Mittwoch, 18. Dezember 2013

Arbeit....

Tja, wie jeder andere auch, müssen Herr Streng und ich unseren Lebensunterhalt mit einer herkömmlichen Arbeit verdienen.
Seine berufliche Situation hat sich plötzlich verändert und er kann mich dadurch nicht mehr als Sklavin behalten.

Wie ihr in den letzten Monaten immer wieder festgestellt habt, war es mir nicht möglich regelmässig Post einzustellen. Hier ist meine Arbeit die Ursache dafür.
Mit einer im 50 - 60  Stunden Woche und einem täglichen Fahrtweg von 2,5 Stunden, hat mein Verstand am Abend oft keinen vernünftigen Satz mehr zustande gebracht.
An solchen Tagen starrte ich den leeren Bildschirm an und wusste einfach nicht was ich interessantes von mir geben soll oder kann...
Die Frage hat sich jetzt von selber gelöst.
Meine Fantasie hat leider seitdem ich frei bin unerlaubten, jedoch auch unbefristeten Ausgang. Wann sie sich zurück meldet ist ungewiss.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Frei

Wieder frei zu sein, ist für an sich nicht schwer, sondern schön.
Es ist toll wieder meine Entscheidungen selber treffen zu können und damit habe ich ganz sicher keinerlei Probleme. Auch wieder einfach etwas unternehmen zu können, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen und dafür zu bitten ist wirklich schön.

Trotzdem war ich als Sklavin, wo ich mit diesen Einschränkungen und noch einigen anderen lebte, erheblich glücklicher.
Wie ich so glücklich sein konnte weiß ich nicht.
Vom Verstand kann ich es immer noch nicht verstehen und werde es wahrscheinlich auch nie nach vollziehen können.
Es ist nicht schwer frei zu sein, sondern meinen Herrn zu vermissen.


Samstag, 14. Dezember 2013

Überraschendes Ende

Liebe Leser,

so plötzlich frei zu sein ist für mich ebenfalls ganz neu.
Herrn Streng diente ich aus Leidenschaft, es war meine Passion seine Sklavin zu sein.
Jemand anderem als Sklavin zu dienen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Meine ganze Leidenschaft und Geilheit ist nun mal auf ihn fixiert.
Da er mich frei gegeben hat, muss ich mich neu orientieren. Erst einmal herausfinden was mich im laufe der Zeit wieder anspricht um für mein Kopfkino neue Nahrung zu finden.
Die Leinwand in demselbigen ist gerade vollkommen schwarz.

Deshalb kann ich im Blog momentan auch keine Einträge machen, mir fällt einfach nichts ein, was ich schreiben könnte. Was für euch lesenswert ist um hier gepostet zu werden.


Vielen Dank für jeden Leser und dass euch die Seite bis her gefallen hat.
Wenn ihr möchtet, kann ich euch so einmal in der Woche darüber informieren, ob es etwas neues bei mir gibt und mein Kopfkino wieder anfängt Filme zu produzieren.

Auf ein entsprechendes Feedback freue ich mich sehr.

Eure
Marianne

Freitag, 6. Dezember 2013

Überraschendes Ende

Liebe Leser,

ganz überraschend musste mein Herr mich frei geben.

Es ist ihm nicht mehr möglich mich weiter als Sklavin zu führen.
Da ich selber noch nicht weiß was sich in nächster Zeit entwickelt, werde ich in den nächsten Wochen auf jeden Fall keine neuen Posts einstellen.

Sobald ich sagen kann, ob der Blog von mir weiter geführt wird, teile ich dies euch sofort mit.

Vielen Dank für alle treuen Leser über die letzen Monate.

Marianne

Sonntag, 1. Dezember 2013

Shades of Grey

Am Wochenende gelang es mir endlich Zeit für den ersten Band von diesem Buch zu finden.
Bis zur Mitte davon baute sich Seite für Seite mehr Erregung auf und erinnerte mich so stark daran wie unendlich geil und schön es ist seine Grenzen kennen zu lernen.
Völlig überwältigt von den ganzen Gefühlen, die auf einen einstürmen, während man als Sklavin (Sklave) seinem Herrn (Herrin) kennen und vertrauen lernt. Grenzen sich verändern und völlig neue Erfahrungen gemacht werden, die das ganze Leben auf den Kopf stellen.

Teilweise war ich beim Lesen extrem geil und wünschte mir sehnlichst meinem Herrn zur Verfügung stehen zu dürfen. Seine Dominanz zu erleben, erzogen, geführt und bestraft zu werden, bis ich ihn vor lauter Erregung anflehen einen Orgasmus erleben zu dürfen.

Leider flachte das Buch in der zweiten Hälfte deutlich ab. Die Autorin löste das Versprechen einer schönen Dom/Sub Geschichte aus den ersten Kapiteln nicht ein. Zwar konnte sie die innere Auseinandersetzung zwischen dem "Ich will es unbedingt, alles sehnt sich in mir danach!" und den Zweifeln eines vernünftigen Menschen "Wie kann mich so was erregen? Wie kann ich bereit sein mich so kontrollieren und demütigen zu lassen?" gut beschreiben, doch am Ende wurde die Geschichte eher kitschig.
Trotzdem waren einige Passagen sehr erregend.
Oft genug wanderte ich in meiner Fantasie mit meiner Hand an meine Möse, um dort zu spielen.
Allerdings war die Aussage von Herr Streng, dass meine Geilheit und Erregung nur zu seinem Vergnügen da ist, sehr deutlich.
Was die Sehnsucht ihm zur Verfügung stehen zu dürfen, erheblich steigerte.

Sonntag, 24. November 2013

Wie es ist...

Wie es ist ein Branding zu haben?

Das Branding zu bekommen war bei weitem nicht so schlimm, wie ich dachte.
Eine strenge Auspeitschung verursacht mehr und intensivere Schmerzen, als das Brandeisen zu fühlen.
Seitdem ist es fast überhaupt nicht zu spüren, ab und zu brennt die Wunde etwas.
Wie sie aussieht kann ich ja nur im Spiegel betrachten, da Herr Streng es auf meinen Po gesetzt hat.

Wenn ich jetzt daran denke, als Sklavin und Eigentum von meinem Herrn gekennzeichnet zu sein, macht es mich genauso geil wie vorher. Inzwischen bin ich eher stolz ihm zu gehören, als das es mir peinlich ist. Mit dieser Entwicklung habe ich nicht gerechnet und bin eher erstaunt darüber.

Mittwoch, 20. November 2013

Das Branding

Eigentlich sollte das Branding am 28. November gesetzt werden.
Vielleicht ging es dem einen oder anderen Leser wie mir. Die Frage, ob Herr Streng die Kennzeichnung wirklich durchführt war beständig in meinen Gedanken.
Mal glaubte ich es vollständig und schwankte zwischen Panik vor dem Branding und der Freude sein Kennzeichen zu tragen.
Dann kamen die Zweifel und ich dachte: "Das macht er nie! Er wird das Branding nicht setzen!"

Am Montag bekam ich die Anweisung heute Mittag meinem Herrn zur Verfügung zu stehen und alles fürs Branding vor zu bereiten.
Bei der Nachricht brandete die Panik wie eine Flutwelle über mir zusammen. Warum meine Reaktion hier so heftig ist, weiß ich nicht. Abwechselnd zu meiner Freude und meinen Zweifeln, ob Herr Streng dies wirklich wahrmacht, steckte ich nun in einem stetigen Wechselbad meiner Gefühle.

Endlich war es Mittag und Herr Streng traf ein!
Er erkundigte sich noch einmal, ob ich mir sicher sei dies zu wollen.
Nach meiner Zustimmung legte ich mich über ein Sofa, worauf meine Hände fixiert wurden.
Ohne die Fixierung hätte ich mich trotz meiner Zustimmung jetzt umgedreht und wäre gegangen.
Die Panik hatte meine Gefühle ganz übernommen.
Doch jetzt war es zu spät.

Mit einem Eisspray wurde die  Stelle behandelt, an der das Branding hin sollte.
Als die Haut betäubt war, setzte Herr Streng das Brandeisen an meine Haut und drückte dieses darauf.
Es war ein kurzer intensiver Schmerz, meine Panik war überhaupt nicht angebracht.
Jede Auspeitschung ist heftiger.

Jetzt bin ich als Eigentum von Herrn Streng gekennzeichnet.

Das Video und Bilder dazu wird er bestimmt bald einstellen.

Freitag, 15. November 2013

Das Branding

Liebe Leser,

ihr hattet nun zahlreich darüber abgestimmt ob die Sklavin ein Branding erhalten soll oder nicht.
Nicht nur ihr habt euch dafür entschieden, auch wir sind der Meinung das sie eins tragen sollte.

Die Sklavin hat hier im Blog immer wieder erklärt, erzählt und beteuert das sie gekennzeichnet werden muss und das sie Sklavin bleiben möchte.

Der Tag rückt nun immer näher, sie wird ab dem 28.11.2013 das Zeichen ihres Herrn tragen


Sie wird es auf der linken Arschbacke gesetzt bekommen und ihr werdet es danach sehen können!!

Für alle Zweifler hier der erste Abdruck des Stempels auf Holz:


Ab diesem Zeitpunkt ist sie Sklavin solange der Brandstempel sichtbar ist!

Dokumentiert wird dies auf unserer Website



Mittwoch, 13. November 2013

Bilder Schreibtisch

Leider gibt es von dem wie ich mich auf dem Schreibtisch befriedigt habe keine Bilder.

Vielleicht macht Herr Streng bei seinem nächsten Besuch Bilder die diese Situation zeigen.
Doch leider ist er Momentan ziemlich beschäftigt und kann erst am 28.11.13 bei mir persönlich anwesend sein.
Doch dieser Tag wird für mich sehr ereignisreich!

Es wird wieder eine strenge Bestrafung mit der Peitsche geben.
UND
an dem Tag setzt er das Brandig!

Sonntag, 10. November 2013

Am Schreibtisch

Während der letzten Wochen hatte Herr Streng im Bestrafungraum eine Web-Cam installiert um sehen zu können, was in seiner Abwesenheit dort passiert.
Die Web-Cam dient auch zur Online Erziehung, wenn er geschäftlich unterwegs ist.

Am Freitag hatte ich Urlaub und sollte dort einige Arbeiten ausführen.
Für mich ist nicht zu sehen, wann mich jemand beobachtet und wann nicht. Die Web-Cam läuft immer und es kann jederzeit Herr Streng nachsehen, ob ich gehorsam seine Anweisungen ausführe.
Im Bestrafungraum besteht meine Kleidung aus einer Lederkorsage, jede andere Bekleidung ist mir ausdrücklich verboten.

Während ich dort meine Aufgaben erledigte, bekam ich den Befehl mich auf den Schreibtisch zu knien und meine Fotze der Web-Cam zu präsentieren. Diesmal wurden nicht nur die Spuren in meinem Slip überprüft. Nein, es ist viel peinlicher die nasse, erwartungsvolle  Fotze zeigen zu müssen. Es gefiel meinem Herrn wie geil ich schon wieder war.
Voller Erwartung ihm zur Verfügung stehen zu dürfen, um von ihm benutzt zu werden.
Über die Vorfreude ihm dienen zu dürfen breitet sich sofort in mir aus, wenn wir einen Chat beginnen oder seine Stimme am Telefon zu hören ist. Auf Herrn Streng reagiere ich einfach so intensiv.

Als nächstes sollte ich mich auf den Schreibtisch setzen und mich vor der Web-Cam ausgiebig befriedigen. Bis die Tischplatte ganz nass ist von meinem abgespritzten Saft.
So vor der Cam auf Befehl zum Höhepunkt zu kommen ist sehr beschämend.
Doch genauso geil!

Oh ja, es macht mich extrem geil so von Herrn Streng dominiert zu werden. Ihm aufs Wort gehorchen zu müssen, obwohl ich mich am liebsten dem entziehen würde.
Meinen Saft musste ich danach vom Tisch ablecken.

Freitag, 8. November 2013

Entscheidung

Liebe Leser,

es ist zwar nicht verständlich, logisch oder auch sonst wie zu erklären, doch bin ich als Sklavin von Herrn Streng glücklich.
Es geht nicht mehr darum einen Traum zu entdecken oder zu leben.
Nein, ich weiß wie es ist und könnte auch von meiner Stabilität wieder ganz normal mein Leben führen.
Es geht auch nicht darum, Spannung und Abenteuer in mein Leben zu bringen, was während meiner Sklavenzeit teilweise sehr wohl eine Rolle spielte.

Inzwischen möchte ich die Sklavin von Herrn Streng sein, weil ich ihm gerne diene und dabei glücklich bin. Es gefällt mir ihm Vergnügen zu bereiten, für ihn geil zu sein und seinen Genuss daran zu spüren.
Sicher habe ich als seine Sklavin keinerlei Rechte und darf keine Entscheidungen treffen. Den weiteren Verlauf meines Lebens wird er bestimmen, solange das Branding sichtbar sein wird.
Doch wenn ich ehrlich bin, waren seine Entscheidungen während meiner bisherigen Versklavung um einiges besser für mich, als wenn es nach meinen Vorstellungen gegangen wäre.
Meinem Stolz schmeckt dies zwar nicht, doch ist es nun mal so. 

Das Branding!
Oh ja, ich habe eine enorme Angst davor!
Doch freue ich mich auch, sein Kennzeichen zu tragen.
Sichtbar zu seinem Eigentum zu werden.

Mit devoten Grüßen
Sklavin Marianne
Eigentum von Herrn Streng

Branding

Liebe Leser,

ich möchte mich bei allen bedanken die an der Umfrage teil genommen haben.
Ich habe zahlreiche Antworten erhalten, die alle den gleichen Tenor hatten:

Ja! Die Sklavin soll dauerhaft gekennzeichnet werden.
und
Ja! Ihr wollt es anschauen.

Ich habe nun der Sklavin zeit gelassen selbst darüber nachzudenken und habe sie freigelassen!
Ich denke ihr seit jetzt alle erstaunt, warum und wieso?

Sie soll selbst darüber entscheiden wie der Weg weiter geht, will sie weg? Dann ist das OK für mich.
Will sie weiter Sklavin bleiben, ist das ebenso OK!

Nur die Konsequenz ist eine andere, entscheidet sie sich dafür weiterhin als Sklavin zu dienen wird sie in Zukunft mein Zeichen tragen!
Solange das Zeichen sichtbar sein wird, wird sie mir als Sklavin dienen!

Sie kennt die Bedingungen und wird hier im Blog öffentlich dazu Stellung beziehen was sie will.

Der Brandstempel ist in Bearbeitung und wird bis Ende November fertiggestellt sein!
Entscheidet sie Sklavin zu bleiben, wird sie am 28.11. gekennzeichnet!

Ich werde es Fotodokumentieren und natürlich filmen.
Die Ergebnisse könnt ihr dann auf der Webseite sehen.

Es sei denn es besteht kein Interesse an der Seite, dann werde ich sie zum Jahresende schließen.

Weiterhin möchte ich mich für euer großes Interesse an diesem Blog bedanken, es ist ein Wahnsinn mehr als 130000 Klicks!!

Ich würde mich über mehr Resonanz von eurer Seite freuen, Kommentare usw.

Ach ja wer ähnliches erleben möchte darf sich bei uns melden.

Vielen Dank

Donnerstag, 7. November 2013

Neue Umfrage

Auf der Homepage ist eine neue Umfrage eingestellt worden.

Dort geht es darum, ob die Seite bestehen bleiben soll.
Gefällt es euch dort gegen einen geringen Beitrag Videos und Bilder von mir zu sehen?
Meine Bestrafungen zu beobachten oder wie ich das Branding erhalte?

Herr Streng wird meine Kennzeichnung aufnehmen und im Mitgliederbereich der Homepage einstellen. Die Bilder und Videos von mir werden aus Jugendschutzrechtlichen Gründen nicht hier im Blog gezeigt.

Sicher gibt es viele andere Seiten, die darauf nicht achten und Jugendgefährdende Inhalte für jeden sichtbar einstellen. Doch dies entspricht nicht dem Jugendschutz Gesetz und auch nicht unserer Einstellung. Deshalb gibt es die Homepage.
Dort gibt es zu den hier eingestellten Texten das Bildmaterial.

Es wäre schön, wenn jeder, der nächstes Jahr auf der Homepage weiter Videos von meinen Bestrafungen und der Erziehung ansehen will, dies bei der Umfrage bestätigt.

Dienstag, 5. November 2013

Befriedigung

Sicher ist es sehr schön sich befriedigen zu können wann immer man will.

Doch was bringt es mir zum Höhepunkt kommen zu dürfen, allerdings bei weitem nicht geil genug dafür zu sein?
Ist mein Herr unterwegs und er erteilte die Erlaubnis mich anlangen zu dürfen, finde ich es oft schön meine Titten in der Hand zu halten, zu kneten und danach an den Nippeln fest zu drehen. Noch besser wird es, wenn ich dort Klammern befestige.

Oh ja, es ist schön den Biß der Klammern zu fühlen, wie er immer strenger und intensiver wird, dann daran zu ziehen oder zu drehen bringt mich leicht zum wimmern, lässt allerdings auch ein Feuchtbiotop zwischen meinen Beinen entstehen. Es ist sehr unangenehm für mich längere Zeit Klammern zu tragen und doch sehr geil.
Ich denke ihr bemerkt, dass alles was ich nicht so besonders mag, mich dafür sehr viel mehr erregt.

Doch weit schöner ist es von Herrn Streng aufgegeilt zu werden, bis ich zittere vor Erregung. Meine Stimme bricht und wird immer leiser, bis ich ermahnt werde lauter zu sprechen.
Irgendwann bekomme ich dann den Befehl meine Finger auf meine Fotze zu legen und nur zu drücken. Normalerweise würde mich das nie und nimmer stark erregen oder gar zum Höhepunkt bringen.  Wenn Herr Streng die Befehle gibt, schaut es ganz anders aus. Mein Körper reagiert dann viel intensiver.
Bald höre ich die Aufforderung jetzt sofort zu Kommen und Abzuspritzen,
Wie eine Skavensau in meine Hose zu spritzen!
Es ist so peinlich, mit nassen Hosen unterwegs zu sein, genauso schlimm ist es jedoch, wenn der Saft  für alle sichtbar unter einem Rock an den Schenkeln runterläuft und ich dies nicht entfernen darf.

Inzwischen bin ich wirklich so geil, dass der Befehl meines Herrn ausreicht um mich abspritzen zu lassen.

Sklavenurlaub...

Seit dem letzten Besuch von Herrn Streng habe ich so etwas wie Sklavenurlaub.
Da darf ich frei entscheiden was ich mache und benötige nicht für alles seine Genehmigung. Dadurch kann ich mich befriedigen wann und wie ich will.

So völlig "normal" zu leben ist ganz sicher schön und ich genieße meine Freiheit sehr und trotzdem wache ich manchmal Nachts auf, vor dem Schlafen dachte ich an alles mögliche und war überhaupt nicht geil. Doch die Sehnsucht meinem Herrn zur Verfügung stehen zu dürfen, macht sich in meinen Träumen breit und lässt mich voller Sehnsucht nach Klammern und einer strengen Erziehung aufwachen. Mein Körper brennt vor Verlangen und wünscht sich die enge Führung wieder zurück.

Zuerst spankte ich meine Fotze, bis es für mich unangenehm war. Wenn Herr Streng das Spanking durchführt, liege ich ihm am Ende wimmernd und um Gnade bettelnd zu Füßen. Was natürlich erheblich intensiver ist und mir jedesmal neu klar macht, wer entscheidet wo meine Grenzen liegen.
Naja, zumindest spürte ich etwas in die Richtung und empfand etwas Befriedigung als ich mich nun mit einem Vibrator solange fickte bis ich kam.

Es ist eindeutig anders, wenn man sich erst selber erregen muss um zum Höhepunkt zu kommen.
Als wenn ich schon so geil bin, dass ich auf den Befehl von Herr Streng sofort abspritze.

Montag, 4. November 2013

Umfrage Branding

Auf der Homepage hat Herr Streng eine neue Umfrage eingestellt.

Bei dieser Umfrage geht es darum ob ich eine Branding bekommen soll.
Und welche Meinung ihr als Leser dazu habt.

Ich selber finde den Gedanken sehr geil, sein Kennzeichen zu tragen.
Doch habe ich vor einem so anhaltenden Zeichen doch erheblichen Respekt.
Dazu kommt noch eine intensive Angst vor dem Branding setzen.
Warum ich so eine Panik davor habe, weiß ich selber nicht, doch ist sie da.

Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, die nicht so lange anhält und weniger schmerzhaft ist, würde ich die eindeutig bevorzugen.
Den ich stelle es mir sehr geil vor, dass Kennzeichen meines Herrn zu tragen und nicht entfernen zu können. Von jedem der es sieht als das Eigentum von Herrn Streng ersichtlich zu sein, macht mich richtig geil.

Sonntag, 3. November 2013

Video

Auf der Homepage zeigt Herr Streng einen Video wie er mich letzte Woche mit der Dressurpeitsche bestraft. Am Anfang sind keine Striemen auf meinem Po zu sehen, doch mit jedem Hieb wird deutlicher wie streng diese Peitsche ist.
Dünne rote Striemen zieren nach der Bestrafung meine Rückseite und am Ende vom Video zeigt Herr Streng wie nass meine Fotze dabei geworden ist.

Montag, 28. Oktober 2013

Dressurpeitsche

Auf der Homepage fand in den letzten Wochen eine Umfrage statt, welche Peitsche Herr Streng als nächstes für mich anschaffen soll.
Dabei entschieden sich die meisten Teilnehmer für eine Sklavendressur Peitsche.
Die wurde inzwischen geliefert und zum Einsatz gebracht.

Heute bekam ich eine intensive Tracht mit dieser Peitsche. Ein Film ist dazu auf der Homepage hinterlegt.
Dort könnt ihr sehen wie heftig diese Peitsche wirkt und wie nass meine Fotze dadurch wurde...

Samstag, 26. Oktober 2013

Videochat

Liebe Leser,

Für Montag um 12 Uhr verlost mein Herr einen Videochat mit mir.
Der Gewinner kann eine halbe Stunde mit mir Chaten.
Alle gestellten Fragen werde ich beantworten.

Wie kann man den Videochat gewinnen?
Ganz einfach!
Der 10. Leser, der sich unter Kontakt dafür anmeldet hat gewonnen.

Also meldet euch an.

Am Sonntag Abend um 22 Uhr wird der Gewinner benachrichtigt.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

ein etwas anders getragener Slip

Jeden Tag sucht mein Herr die Unterwäsche aus, die ich tragen darf.
Heute war es ein einfacher schwarzer String, mit dazu passendem BH.
Am Nachmittag bekam ich dann eine Mail mit folgender Anweisung:

"Bevor du nach Hause fährst, nimmst du den Slip aus, anschließend füllst du deine Fotze damit. So fährst du Heim. Dort ziehst du den Slip raus und wieder an. So erledigst du deine restlichen Termine!"

Also nahm ich den Slip und trug ihn auf eine ganz andere Weise als sonst. Es war ein komisches Gefühl, so gestopft zu sein. Daheim holte ich den Slip wieder raus.
Er war feucht bis nass und voller Spuren und roch nach meinem Saft. Es war so eklig ihn wieder an zuziehen. Leider hatte ich noch einen Termin in der Werkstatt um Reifen zu wechseln. Ständig beobachtete ich die Leute, ob sie etwas bemerken.
Zum Glück hat niemand eine Reaktion gezeigt.

Auf Wunsch die Bilder:


Mittwoch, 23. Oktober 2013

Brennstempel

Seid einiger Zeit denkt Herr Streng darüber nach, wie er mich am Sinnvollsten als sein Eigentum kennzeichnen kann. Mehrmals probierte er die unterschiedlichsten permanenten Stifte aus. Doch war bis jetzt kein Zeichen länger als 5 Tage zu sehen.

Es blieben  nur noch die Möglichkeiten mich zu tätowieren oder ein Branding zu setzen.  Weil Herr Streng die Kennzeichnung selber durchführen möchte, kommt auch eine Tätowierung nicht in frage.
Allerdings habe ich vor einem Branding gehörigen Respekt, darauf könnte ich gut verzichten, weswegen ich öfter um einen Aufschub gebeten hatte.
Nun meine Zeit mich daran zu gewöhnen ist vorbei.

Inzwischen wurde eine Firma beauftragt den Brennstempel herzustellen!
Sobald dieser eintrifft, wird mein Herr mich als seine Sklavin kennzeichnen.

Meine Reaktion darauf  finde ich extrem peinlich!
Obwohl ich soviel Angst vor dem Setzen des Brandings habe, macht es mich extrem geil.

Montag, 21. Oktober 2013

Es geht weiter II

Wie üblich habe ich mich mit meiner Entscheidung als Sklavin auf Zeit leben zu wollen, naiv und unvorbereitet in ein für mich unüberschaubares Abenteuer gestürzt.
Vor allem hatte ich nicht bedacht, wie gut mein Herr mich kennt.

Ich wollte nur wissen wie es ist als Sklavin von Herrn Streng zu leben, ansonsten wollte ich mit meinem Leben zufrieden sein können. Glück und mit meinen Gefühlen wieder im reinen zu sein erwartete ich auf jeden Fall nicht.
Herr Streng hatte jedoch eine andere Zielsetzung, langsam brachte er mich dazu, eine Mauer nach der anderen, die ich um meine Gefühle errichtet hatte, einstürzen zu lassen.
Da ich ziemlich spontan und chaotisch bin, wollte ich meinen Gefühlen keinen Freiraum lassen.
Durch die enge Führung von meinem Herr, habe ich gar nicht die Chance viel Chaos zu verbreiten und lies immer mehr los.

Als mir bewusst wurde, dass ich als Sklavin glücklich bin, verstand ich gar nichts mehr.
Sprachlos genoss ich dieses Gefühl und merkte, wie wenig es von einem Ereignis abhängig war.
Sondern einzig und alleine damit zusammenhing, ob ich Herrn Streng als Sklavin diente oder nicht.

Inzwischen sind seid dem Monate vergangen und ich bin immer noch glücklich Herrn Streng als Sklavin dienen zu dürfen.

Warum sollte ich eine anderes Leben wählen, wenn dieses alle meine Wünsche erfüllt? 

Sonntag, 20. Oktober 2013

Tefongespräche

Wie jeden Tag telefonierte mein Herr mit mir, um sich über alles was den Tag über passiert ist informieren zu lassen.
Durch die Veränderungen in meiner Führung als Sklavin bleibt es nicht nur bei der Information, sondern Herr Streng gibt dann Anweisungen was in den unterschiedlichen Angelegenheiten zu geschehen hat. Ob ich den Termin am Wochenende mit meiner Freundin wahrnehmen darf oder welche Frisur bei meinem nächsten Frisörbesuch zu stande kommen soll. Was am Abend noch zu erledigen ist und wann ich im Bett zu liegen habe um zu schlafen.
Mit der Zeit gewöhnt man sich etwas daran, doch ist und bleibt es extrem demütigend.

Wie es möglich ist mit diesen Einschränkungen glücklich zu sein?
Die Frage kann ich leider nicht beantworten, auch wenn ich es bin.

Bei jedem Gespräch zeigt Herr Streng mir deutlich, wo mein Platz ist und  ich keine Rechte mehr habe, was mich erstaunlicherweise extrem geil werden lässt.
Wie immer fing ich nach kurzer Zeit an vor Erregung zu vibrieren. Meine Stimme wurde heißer und manchmal brachte ich gar keinen Ton mehr vor.
Auf meine Frage, ob ich mich nach dem Gespräch befriedigen darf, wurde es mir verboten. Außerdem durfte ich nicht an meiner Fotze reiben oder sogar hinlangen.
Dabei sehnte ich mich gerade so unendlich nach Befriedigung oder zumindest etwas Reibung, um meine Geilheit zu besänftigen.
In solchen Momenten sehne ich mich regelrecht danach Herrn Streng zu Füßen zu liegen und von ihm benutzt zu werden.

Es geht weiter

Am Anfang als Herr Streng mein Herr wurde, wollte ich einfach nur einen Ausgleich für meine Gefühle, um dann mit den Problemen in meinem damaligen Leben besser klar zu kommen.
Oft genug stand ich vor der Entscheidung, ob ich aufhören will oder nicht. Doch damals war mir klar, dass ich ohne diesen Ausgleich mit mir selber nicht klar komme.

Im laufe der Zeit wurde der Wunsch als Sklavin zu leben immer intensiver, was zu dem Gedanken führte, ob ich es nicht eine Zeitlang ausprobieren sollte. Neugierig und viel zu impulsiv wie ich bin, war mir gar nicht bewusst, welche Konsequenzen diese Entscheidung mit sich bringen konnte. Für mich war nur entscheidend, wie notwendig der Ausgleich  für mich war und dann konnte ich es doch eine gewisse Zeit richtig leben, um dieses Verlangen in mir zu stillen und damit abschließen zu können.

Des öfteren konfrontierte Herr Streng mich damit, dass er mich über mehrere Jahre oder sogar für immer behalten würde. Der Gedanke erschreckte und erregte mich gleichzeitig. Ich wollte nicht über einen so langen Zeitraum Sklavin sein, die Reaktion meines Körpers sagte jedoch etwas ganz anderes.

Im Frühjahr war der Ausgleich für mich nicht mehr nötig, alles hatte sich soweit geklärt und ich war wieder in der Lage ein normales Leben zu führen.
Bei meiner Entscheidung als Sklavin auf Zeit zu leben, hatte ich meine Gefühle nicht bedacht.
Man kann Gefühle normal schon nicht kalkulieren, doch erst recht nicht, wenn man sie wie ich bis dahin so weit wie möglich aus dem Leben verbannt hatte.

Samstag, 19. Oktober 2013

Letzte Woche

In den letzten Tagen ging es mir nicht besonders gut.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hatte ich schon Probleme wach zu bleiben. Für den Arbeitsweg benötige ich über eine Stunde. Endlich daheim angekommen, fiel ich regelrecht ins Bett.
Weswegen in der letzten Woche leider nur wenig von mir geschrieben wurde.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Der Slip

Liebe LKW-Fahrer,

es ist wirklich sehr peinlich, wenn ihr neben meinem kleinen Wagen fahrt und bei einem Blick zur Seite, meine kaum verhüllte (durch den Mini, eher betonte) nackte Möse erblickt.
Wenn ihr den Anblick genießt und versucht mit mir auf gleicher Höhe zu fahren, ist dies schon beschämend.
Doch wenn ihr dann eure Hupe, dieses dröhnende halbe Schiffshorn ertönen lasst wünsche ich mir jedesmal im Boden zu versinken.

Einigen von euch reicht dies noch nicht!
Vor lauter Freude spielen sie an der Lichthupe oder sagen einem Kumpel der einen anderen LKW vor ihnen fährt welch einen interessanten Ausblick sie entdeckt haben.
Es ist einfach nur peinlich so im Scheinwerferlicht zu stehen.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Wirrwarr

An manchen Tagen bin ich voller ungesagter Worte, leider bekomme ich trotzdem keinen  Post zusammen, da es irgendwie unmöglich ist einen zusammenhängenden und verständlichen Absatz zu schreiben.

Sehr geil, voller Erwartung und Sehnsucht, vibriere ich dann innerlich dem nächsten Tag entgegen. Freue mich darauf meinem Herrn zur Verfügung stehen zu dürfen. Benutzt, gedemütigt und dominiert zu werden, in Gedanken und vielleicht auch real ihm zu Füßen liegen zu dürfen.
Oft ist es mir peinlich so zu denken, mich freiwillig so zu demütigen und ich frage mich immer noch wo das "resolute Auftreten" von meinem sonstigen Leben  geblieben ist.
Am Ende ist es jedoch unwichtig, weil in mir der Wunsch ist ihm ganz zu gehören.
Bis jetzt war die Sehnsucht als seine Sklavin zu leben, erheblich stärker als alle meine Einwände.

So unverständlich es auch ist, doch bin ichmir dem Leben als Sklavin von Herrn Streng einfach nur glücklich.
Nicht diese Momente, wo man auf einer Wolke von Glück davon schwebt, sondern stabile dauerhafte Gefühle, bei dem man den ganzen Tag vor sich hin Summen kann.

Da es für die Fragen "Wie, Warum und Weshalb" ich so bin, bis jetzt zu keiner Antwort geführt haben, werden sie langsam schwächer und ich fange an in meinem Leben als Sklavin nicht nur glücklich zu sein, sondern es auch noch genießen zu können.


Sonntag, 13. Oktober 2013

enge Führung

Im Frühjahr teilte Herr Streng mir als eine Konsequenz meiner Entscheidung ihm ganz als Sklavin dienen zu wollen, eine immer enger werdende Führung mit.
Meiner Meinung nach hatte ich damals schon keinen Freiraum mehr und konnte keine Entscheidungen mehr alleine treffen, weswegen ich den Sinn dieser Aussage nicht fassen konnte.

Seit ein paar Wochen entdecke ich, wie kreativ mein Herr darin ist mich immer enger zu führen.
Inzwischen muss ich fragen ob und welche Unterwäsche ich den tragen darf.
Da ich ein ziemlich chaotischer Mensch bin, denke ich manchmal erst am nächsten Morgen daran, dass ich erst fragen muss, welche Wäsche ich tragen darf. Leider stellte Herr Streng die Regel auf, dass ich in so einem Fall, keine Unterwäsche anziehe.
Jetzt könnte ich ja auf den Gedanken kommen, doch einen Slip zu tragen und es Herrn Streng einfach verschweigen oder ihn sogar anzulügen...

Nun, auf so eine Idee werde ich sicher nicht kommen!
Die letzte Bestrafung, weil ich eine dumme Lüge von mir gegeben habe, ist mir noch zu gut in Erinnerung. Vor allem hört mein Herr mir an, wenn ich ihm nicht die vollständige Wahrheit erzähle.
Woran er dies erkennt, kann ich beim besten Willen nicht sagen.
Also trage ich dann keine Wäsche....

Inzwischen teilt er mir auch jeden Nachmittag nach der Arbeit mit, was ich an dem Tag noch zu tun habe. Doch um die Demütigung noch intensiver zu gestalten,  entscheidet er auch, wann ich im Bett zu liegen habe. Dies passiert nicht nur unter der Woche. Am Freitag bekomme ich die gleichen Anweisungen für das Wochenende.
Es überrascht mich immer wieder aufs neue, welche Möglichkeiten ihm einfallen, mich noch enger zu führen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Keine Bestrafung

Das Thema in meinem letzten Post waren meine schlechten Angewohnheiten und wie oft ich vergesse meine Aufgaben richtig zu erledigen.
Bis jetzt ist kein Bestrafungvorschlag gemacht worden, als Sklavin kann ich nur erleichtert aufatmen, da ich die letzten Bestrafungen noch gut in Erinnerung habe und keine Wiederholung benötige.
Allerdings überrascht es mich schon etwas und Herr Streng wird mich auf jeden Fall dafür Bestrafen.
Ein Teil dieser Strafe ist zum Beispiel, dass ich bis nächsten Mittwoch Hausarrest habe und nichts unternehmen darf.
Ich finde es schon demütigend, immer fragen zu müssen, ob ich meine Freizeit nach meinen Vorstellungen planen darf, doch gar nicht raus zu dürfen, außer in die Arbeit zu gehen, setzt mir noch mehr zu. Mein Stolz leidet schon sehr darunter, dass ich Herrn Streng als Sklavin diene.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Schlechte Angewohnheiten

Schlechte Angewohnheiten hat glaube ich jeder in seinem Leben.
Ob ich davon mehr als andere habe oder nicht, ist eigentlich nicht so wichtig.
Doch  ein paar davon gefallen meinem Herrn gar nicht.

Am wenigsten gefällt ihm, dass ich ständig etwas vergesse und dadurch meine Aufgaben nicht so erfülle wie es Herrn Streng sich vorstellt.
Dies ist als Sklavin natürlich nicht tragbar, meine Aufgaben habe ich immer zu erfüllen und nicht die Hälfte erst später zu machen oder ganz zu vergessen.
Dies ist leider seid meiner Jugend ein Teil meines Wesens, bis jetzt bekam ich es nicht in den Griff.

Herr Streng wird ab jetzt sein Augenmerk auf diesen Teil meiner Erziehung lenken und mir beibringen alles zur richtigen Zeit zu erledigen.

In den letzten Tagen habe ich vermehrt meine Aufgaben nicht richtig erfüllt.
Zum Beispiel sollte ich jeden Tag, früh, mittag und am Abend ein Bild von meinem Slip ihm zusenden. Öfter dachte ich nur einmal daran, ansonsten erfüllte ich die Aufgabe nicht.
Heute sollte ich um 17 Uhr daheim sein, um meinem Herrn zur Verfügung stehen zu können.
Doch ich verstand die Anweisung falsch und ging erst um 17 Uhr von der Arbeit nach Hause.

Mein Herr überlegt jetzt wie er mich dafür angemessen bestraft.
Bitte macht Vorschläge, welche Strafe ihr für meine Vergesslichkeit angemessen haltet.
Schreibt bitte meinen Herrn über Kontakt an, um zu beschreiben, wie ihr mich bestrafen würdet.




Besuch

Letzte Woche am Freitag war Herr Streng mehrere Stunden bei mir. An solchen Tagen arbeitet er mit unterschiedlichen Bestrafungsinstrumenten an meiner Erziehung. In den letzten Posts erwähnte ich die neue Sklaven Dressurpeitsche, die ich da kennen lernen durfte. Sie zog wirklich heftig und anschließend brannte mein Po an den Striemen stark.
Was für meinen Herrn kein Grund war, später noch andere Bestrafungs-Instrumente zur Hand zu nehmen.
Während seiner Anwesenheit, wurde ich zum nächst gelegenen Bahnhof geschickt, um einen Besucher für meinen Herrn abzuholen.
Zuerst fand ein Gespräch statt, bei dem ich nicht anwesend sein durfte.
Als mein Herr mich dann zu sich rief, musste ich mich über den Tisch beugen und meine Rückseite präsentieren. Während ich in dieser Position auf weiter Anweisungen wartete, erklärte mein Herr dem Besucher die unterschiedlichen Möglichkeiten vom Spanking.
Damit die Ausführungen nicht so trocken waren, zeigte Herr Streng die Wirkung der einzelnen Instrumente gleich auf meinem Po.
So konnte der Gast unterschiedliche Rohrstöcke und Peitschen gleich ausprobieren. Von ganz sanft, bis heftig wurde alles erklärt und anschaulich gezeigt.
Danach war mein Po deutlich verstriemt und brannte erneut ziemlich heftig.

So als Anschauungsobjekt zu dienen war für mich eine neue Erfahrung und verständlicher Weise ziemlich demütigend. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, was natürlich unmöglich war.
Trotzdem war es für mich sehr geil, so als Sklavin zu dienen.
Ganz selbstverständlich als sein Eigentum behandelt und vorgeführt zu werden. Genau so, wie es ihm gerade gefällt und ich habe keinerlei Einfluss darauf - das macht mich geil, auch wenn ich mich am liebsten in solchen Momenten in Luft auflösen möchte.

Montag, 7. Oktober 2013

Kontrollierte Post

Die eintreffende Post darf ich zwar öffnen, doch auch hier wird inzwischen jeder Brief von Herrn Streng kontrolliert und abgezeichnet.
Es gibt in meinem Leben keinen Bereich mehr, über den mein Herr nicht genaustens Informiert wird.
Als Herr Streng mir damals mitteilte, er würde meine Post kontrollieren, dachte ich, er will mich nur schockieren. Er würde bestimmt nicht meine gesamten Briefe anschauen wollen.
Wie so oft hatte ich mich getäuscht. Stück für Stück schränkte er meine Freiheiten ein, gestaltete die Führung immer enger. Lange konnte ich mir nicht vorstellen, dass er die dafür nötige Zeit investieren will. Wenn ich mir vorstelle, einen Sklaven so eng zu führen, würden es mich nerven - was natürlich dazu führte, dass ich seine Ankündigungen nicht ernst nahm.
Inzwischen führt er mich genau so eng, wie er es angekündigt hat, was für mich extrem demütigend ist und mich gleichzeitig so wahnsinnig geil macht.
Die Post vorlegen und abzeichnen lassen zu müssen ist genauso peinlich, wie die eigenen Pakete nicht öffnen zu dürfen!
Trotzdem bin ich gerne seine Sklavin und geniesse es unendlich sein Besitz zu sein.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Neue Peitsche

Auf der Homepage wurde im September eine Umfrage abgehalten, welche Peitsche Herr Streng als nächstes für mich anschaffen soll.
Einige Leser nahmen daran teil und entschieden sich für eine Sklavendressur Peitsche.
Die entsprechenden Bilder könnt ihr auf der Homepage, unter dem Link "Umfrage" noch anschauen.
Letzte Woche wurde die Peitsche geliefert und wie inzwischen üblich, darf ich die Pakete nicht öffnen. Meine gesamten ankommenden Lieferungen werden inzwischen von meinem Herrn geöffnet und überprüft. Die eigenen Pakete nicht öffnen zu dürfen ist wahnsinnig beschämend.

Das Paket lag mehrere Tag ungeöffnet in meiner Wohnung, vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wie schwer es mir jedes mal fällt die Kartons ungeöffnet vor mir liegen zu sehen. Doch die Vorstellung wie streng meine Strafe ausfallen wird, falls ich es doch öffnen würde, hält mich effektiv davor zurück.
Die neue Peitsche ist wie eine normale Dressur Peitsche gestaltet, nur nicht ganz so lang.
Am Freitag kam die Peitsche gleich mit 20 Hieben zum Einsatz.
Sie hinterlässt heftig brennende, dünne Striemen und ist extrem streng.

Als meine Erziehung zur Sklavin begann, weinte ich bei Bestrafunggen nicht. Erst im laufe der Zeit, als diese immer strenger wurden und es mir um so leichter viel, als Sklavin los zu lassen, fingen die Tränen an zu laufen. Inzwischen ist es keine Frage mehr, ob ich weine und jammere bei einer Bestrafung. Herr Streng kennt meine Grenzen inzwischen besser als ich...

Freitag, 4. Oktober 2013

Kennzeichnung

Herr Streng ist der Meinung, dass eine Sklavin von ihrem Herrn ein Kennzeichen tragen muss, um erkennen zu können, wem sie als Sklavin gehört.
Bis das Branding angebracht wird, hat er mir nun seine Initialen oben im Schambereich mit Tattoo Stiften aufgemalt.
In den nächsten Wochen habe ich dafür zu sorgen, dass die Buchstaben immer deutlich zu erkenne sind, bis er eine permanente Kennzeichnung angebracht hat.

Es hört sich unglaublich an, doch von Herrn Streng so gekennzeichnet zu werden, erregt mich heftig.
Sobald ich daran denke, erfüllt mich innerhalb kürzester Zeit eine intensive Geilheit.
Inzwischen habe ich aufgehört darüber nach zu denken, wie und warum mich so was erregen kann.
Die Erregung ist da, wenn ich nachdenke und auch wenn ich es nicht mache...

Montag, 30. September 2013

Kennzeichnung

Seid einiger Zeit überlegt Herr Streng, wie er mich als seine Sklavin kennzeichnen soll.
Am Ende beschränkte sich die Auswahl auf ein Tattoo oder ein Branding. Beides ist eine permanente Kennzeichnung auf die ich keinen weiteren Einfluss habe.
Doch vor einem Branding ist mein Respekt und die Scheu davor um einiges größer als bei einem Tattoo. Am liebsten bleibe ich ohne eine Kennzeichnung.

Doch heute Morgen entschied sich Herr Streng dazu, im Laufe der nächsten 3 Monate die Kennzeichnung vor zu nehmen. Anfangs überlete er noch, was besser ist, doch wurde schnell klar, dass er ein Branding klar bevorzugt.
Nachdem ich die Entscheidung zum Branding erfahren habe, war ich innerlich erst entsetzt - Ich will doch kein Branding!
Doch innerhalb kürzester Zeit war ich heftig geil.
Mitten am Tag, während der Arbeit, pochte meine Votze vor Erwartung und wurde sehr sensibel, in solchen Momenten ist das Piercing deutlich zu spüren und verstärkt meine Geilheit noch. Es reibt und drückt an meinen Schamlippen und in der Votze. Die Sehnsucht nach einem Orgasmus war intensiv.

Innerlich wimmernd, in einem Raum voller Arbeitskollegen, kann ich ja schlecht laut meine Geilheit durch ein lautes Wimmern zu erkenne geben, Nur mühsam gelang es mir, meine Reaktion wieder unter Kontrolle zu bringen.
Beschämd stellt ich nun fest, wie sehr mich nur der Gedanke in dieser Form gekennzeichnet zu werden aufgeilt.
Das Zeichen meines Herrn zu tragen - das alleine finde ich schon irre geil.
Doch dann noch die Vorstellung, wie Herr Streng mich mit dem Branding kennzeichnet, mich als sein Eigentum deklariert, lässt meine Votze vor Geilheit regelrecht auslaufen.

Wenn mich nicht mal die Vorstellung ein Branding zu  bekommen, die Flucht ergreifen lässt, kann ich nur noch eine 100% Sklavin sein, die ihrem Herrn vollkommen ergeben ist.

Als Herr Streng meinen Slip kontrollierte, entschied er, dass jeder meine Geilheit von der Vorstellung ein Branding zu bekommen sehen sollte.


Sonntag, 29. September 2013

Vorfreude

In den letzten Wochen musste mein Herr mich immer wieder streng bestrafen, weil ich ungehorsam war und zu letzt ihn sogar angelogen habe. Was ich immer noch sehr bedauer und mir nicht erklären kann, wie dieser Gedanke überhaupt entstehen konnte.

Bei jedem Treffen standen die strengen Strafen aus, vor denen ich berechtigt erheblichen Respekt hatte. Sogar nach diesen Bestrafungen möchte ich ihm immer noch als seine Sklavin dienen.
Demütig zu seinen Füßen zu liegen, während er beschäftigt ist; aufgeregt darauf zu warten, wie ich ihm Vergnügen bereiten kann, katapultiert meine Gefühle in verschiedene Richtungen.
Der Wunsch den Demütigungen und der Kontrolle zu entgehen ist groß und doch wünsche ich sie mir. Diese gänzlich entgegen gesetzten Gefühle verstärken Erregung erheblich.
Durch die installierte Kamera und immer enger werdende Führung lässt die Spannung der Gefühle auch nicht nach, wodurch ich fast ständig geil bin.

Oh ja, ich freue mich jedesmal, wenn Herr Streng mich anruft und noch mehr wenn er anwesend ist.
Meine Sehnsucht als seine Sklavin zu leben ist ungebrochen stark.
Warum?
Ich habe keine Ahnung!

Doch genieße ich es sehr.

Samstag, 28. September 2013

Kamera

Bis jetzt ist zwar  "nur" der Bestrafungsraum mit einer Kamera ausgestattet, wobei dies schon ein erstaunliches Gefühl bei mir erzeugt. Es ist komisch und sehr gewöhnungbedürftig, zu wissen, dass man in diesem Raum immer beobachtet werden kann.
Allerdings finde ich es trotz allem ziemlich geil, so kontrolliert zu werden.

Am Wochende hatte ich im Bestrafungsraum längere Zeit zu tun. Mir war bewußt, wie leicht es meinem Herrn jetzt möglich ist zu kontrollieren, ob ich seine Anweisungen auch befolge.
Er hatte mir eine genaue Aufgabenstellung gegeben, welche ich in Dienstkleidung absolvieren sollte. Alles in einer Korsage, mit Strapsen zu erledigen war irgendwie peinlich, obwohl niemand sichtbar anwesend war.

Mittwoch, 25. September 2013

Strafarbeit

Momentan wird von meinem Herrn mein Slip 2 mal täglich kontrolliert. Dabei schaut er wie geil ich bin, um meine Erziehung konkreter gestalten zu können.

Leider bereitet es mir immer wieder Probleme pünktlich die Aufgaben nach den Vorgaben auszuführen. Weswegen heute eine Strafarbeit von mir durch zu führen war.
Dazu musste ich 150 mal von Hand den Satz schreiben:
"Sehr geehrte Herrschaft, ich bin eine Sklavin und habe zu gehorchen."

Für jemanden der schnell und gleichzeitig schön schreiben kann, ist dies vielleicht schnell erledigt.
Für mich war es jedoch Abend füllend, weil es über 2 Stunden dauerte.

Montag, 23. September 2013

Nach der Arbeit

Nach der Arbeit sollte ich meinen Slip und den BH ausziehen und die ganze Fahrt nach Hause deutlich auf den Beifahrersitz legen. Es ist ziemlich unangenehm während dem Fahren die Wäsche im Blickwinkel zu haben und dabei zu wissen, alle die in mein Auto schauen können sehen, was ich den Tag über getragen habe.

Da die ich die Anweisung erst unterwegs gelesen hatte, musste ich beim nächsten Parkplatz anhalten und meine Unterwäsche ausziehen. Da half kein Betteln und Flehen.
Dann wurde sie auf die von meinem Herrn geforderte Weise auf den Sitz gelegt. Beim Ausziehen hatte ich wirklich Glück, es kam gerade kein Mensch vorbei, der mich beobachten hätte können.
Leider macht es mich richtig geil, wenn mein Herr solche Anweisungen gibt und zuhört wie ich gehorche. Da gibt es für mich keinerlei Möglichkeit dem Unerwünschten auszuweichen.

Bevor ich meinen Heimweg fortsetzen durfte, musste ich mich dort noch befriedigen und in meine Hose abspritzen. Die Feuchtigkeit genau im Schritt zu fühlen und den restlichen Tag diese Hose tragen zu müssen ist ebenfalls sehr beschämend.

Sonntag, 22. September 2013

Als Sklavin leben?

Am 13.09.13 wurde die Bestrafung mit der Peitsche durchgeführt, weil ich meinen Herrn angelogen hatte.
So wie auf den Bilder, als auch im Video, was beides inzwischen hochgeladen wurde,  wird deutlich, wie streng die Strafe war. Herrn Streng angelogen zu haben bedauerte ich sehr. Vor der Auspeitschung hatte ich wirklich Angst, da mir klar war, wie streng diese sein wird.

 Die Striemen auf meiner schmerzende Rückseite bestätigten meine Einschätzung der Bestrafung und wie sehr ich davor zitterte.
Vor einigen Monaten schaute ich einen ähnlichen Video an, in dem eine Sklavin sehr streng ausgepeitscht wird. Damals fragte ich mich, wie sie "freiwillig" zu einer Sklavin  werden kann, wenn so eine Strafe durch geführt wird. Inzwischen kenne ich die Antwort.
Durch meine Entscheidung, als Sklavin von Herrn Streng zu leben, gab ich alle Rechte an ihn ab. Er entscheidet welche Strafen ich verdient habe, da ich ihm voll und ganz gehöre - auch so eine strenge Strafe.

Selbst nach der Peitsche macht es mich immer noch glücklich seine Sklavin sein zu dürfen.



Weitere Bilder und ein Video der Auspeitschung findet ihr auf unserer Webseite.

Donnerstag, 19. September 2013

Was mich geil macht III

Sobald meinen Gedanken und Wünschen dorthin wandern können, wohin sie wollen, breiten sich sofort Fantasie davon aus, wie ich als Sklavin Herrn Streng zu Füßen liege und er mich benutzt.
Zwar habe ich vor so strengen Strafen enorm Respekt, doch danach macht es mich sehr wohl geil die Striemen zu spüren.
Es gefällt mir ihm ganz und gar zur Verfügung stehen zu dürfen und ganz nach seinen Vorstellungen zur Sklavin erzogen zu werden.
Die ständigen Demütigungen sind genauso wenig angenehm, wie ausgepeitscht zu werden, trotzdem macht es mich geil, zu wissen, dass Herr Streng dies jeder Zeit machen kann. Selbst wenn ich mich zurück halte und versuche nicht darauf zu reagieren, schaffe ich dies als Sklavin überhaupt nicht. Meine Geilheit wird von Herrn Streng vollständig kontrolliert.

Dienstag, 17. September 2013

Was mich geil macht II

Mich erregt es also nicht zu wissen was Herr Streng mit mir machen wird.
Dabei ist meine Reaktion inzwischen sehr auf ihn fixiert.
Einfach weil meine Erinnerung genügend Gefühle von geilen Erlebnisse zu Tage fördert.

Ja, es erregt mich sehr, wie er meinen Gehorsam einfordert und über viele Punkte entscheidet.
Ihm ganz nach seinen Vorstellungen und zu seinem Vergnügen zur Verfügung zu stehen.

Montag, 16. September 2013

Was mich geil macht...

In einigen Posts der letzten Monate wurde von mir mehrmals erwähnt, wie intensiv ich als Sklavin inzwischen auf Herrn Streng reagiere.
Dies war weder von ihm noch von mir so geplant, sondern hat sich während meiner Erziehung von selber dahin entwickelt.

Bei meiner Übernahme war ich für mich alles neu, eigentlich wusste ich gar nicht was auf mich zu kommen wird. Mit jedem weiteren Schritt bei meiner Erziehung zur Sklavin konnte ich mich mehr öffnen und fallen lassen. Einfach geniessen was auf mich zu kommt, ohne wissen zu müssen was es ist. Ohne vorher abklären zu müssen, was für mich noch in Ordnung ist.
Für mich ist es erstaunlich, wie gut mein Herr mich kennt, er sieht meine Grenzen und wie weit er gehen kann. Diese Fähigkeit habe ich vor meiner Erziehung niemandem zu getraut.

Aus dem bisher geschriebenen könnt ihr schon erahnen, wie geil es mich macht, Herrn Streng so ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen was passieren wird, in welche Richtung mein Dienst als Sklavin geht. Einmal sind es Gehorsamsübungen, ein anderes mal bestraft er mich sehr streng und die Erregung kommt erst einige Zeit später, oder die Züchtigung ist zum Vergnügen von Herrn Streng - wobei mein Genuss an der Sache auch nicht zu kurz kommt, beim nächsten mal sind es dann intensive Demütigungen die mich an den Rand meiner Beherrschung bringen. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, von dem was ich bei meiner Erziehung zur Sklavin schon erleben durfte.

Mit jedem Erlebnis verbinde ich eine geile Erinnerung. Fast jedesmal, wenn Herr Streng mich heute aufgeilt, bin ich vorher schon geil, obwohl und gerade weil ich nicht weiß was passieren wir.

Freitag, 13. September 2013

Bestrafung II

Bei der Bestrafung nahm Herr Streng eine lange dünne Single Tail, mit einer Peitschenlänge 1,5 m.
Nackt und für die Strafe bereit hatte ich am Morgen auf Ihn zu warten.

Diesmal hatte ich richtig Angst vor der Bestrafung. Herr Streng wird zwar "nur" an meine Grenzen gehen,  doch diesmal werde ich nicht erregt sein. Wodurch eine Bestrafung ganz anders wird.
Die Hiebe werden von mir sehr viel intensiver wahrgenommen, als wenn ich erregt bin. Dann benötigt es viel weniger Hiebe um mich zum betteln und flehen zu bringen.

Immer wieder zischte und sauste die Peitsche durch die Luft, fand ihr Ziel vom Rücken bis zu den Waden. An meiner ganzen Rückseite spürte ich die entstandenen Striemen. Heute heulte und jammerte ich schnell und heftig, es war sehr schmerzhaft.

Wobei die Strafe wirklich berechtigt war!

Ich habe unter keinen Umständen zu lügen und weiß nicht wie ich auf diese Idee gekommen bin...

Donnerstag, 12. September 2013

Bestrafung

Leider habe ich wirklich Herrn Streng angelogen.

Da mir bekannt war, welche Strafe mein Herr verhängt, wenn er herausfindet, dass ich gelogen habe, kam ich lange gar nicht in Versuchung auch nur den Versuch zu wagen.

Wie oft merkte ich in Posts an, wie unmöglich es für mich ist vor Herrn Streng etwas zu verheimlichen oder ihm die Unwahrheit zu erzählen, da er an meiner Stimme hört ob ich die Wahrheit sage.

Demnach war es eine meiner dümmsten Ideen, ihn mit dem Slip etwas vormachen zu wollen.
Ziemlich schnell bedauerte ich mein Verhalten und denke es auch ganz sicher nicht zu wiederholen.

Die letzten Bestrafungen waren schon extrem streng. Dabei war ich allerdings erregt und geil.
Diesmal war es eine reine Bestrafung für mein Fehlverhalten

Dienstag, 10. September 2013

Gelogen!

Liebe Leser,
obwohl die Sklavin in letzter Zeit sehr eng und streng erzogen wird ist sie oftmals ungehorsam und unerzogen.
Sie glaubt, sie muss sich nicht an Vorgaben und Anweisungen halten, nein sie glaubt sogar das sie Dinge verschweigen darf und nach ihrem eignen Willen erledigen kann.

Sie hatte den Auftrag sich zu befriedigen und auf ihren Slip abzuspritzen, der erste Versuch waren kaum sichtbare Spuren. Daraufhin erregte ich sie am Telefon und sie hatte einen zweiten Versuch, sie stöhnte heftig und kam lautstark zum Orgasmus.
Anschließend sendete sie mir folgende Bilder, mit der Annahme das ich ihr die Heftigkeit des Abspritzen abnehme und Glaube. Schaut es euch selbst an:

 Ich stellte sie nun zur Rede und machte ihr klar das ich ihr die Heftigkeit nicht abnehme und fest davon überzeugt bin das sie mit Wasser nachgeholfen hat.
Auf meine sehr strenge Nachfrage gab sie es dann zu!

Sie hat mich also nicht nur beschummelt, nein sie hat mich angelogen, denn sie hatte es erst bestritten.

Beim Lügen gibt es nun keine Wahl und keine zwei Möglichkeiten, einer Sklavin die Lügt muss man es heftig austreiben, ich hoffe ihr seit da meiner Meinung und würde mich über Kommentare dazu freuen.
Die Sklavin weiß nun genau was sie erwartet, wenn sie lügt und sie erwischt wird, wird sie sehr heftig ausgepeitscht!!
Dokumentieren werde ich es auf der Webseite.

Sonntag, 8. September 2013

Ist meine Erziehung real?

Oh ja, sie ist real!

Zwar habe ich eine rege Fantasie, doch viele der Gefühle und Details die von mir hier, sowie im Mitgliederbereich beschrieben werden, könnte ich weder so treffend noch genau zu Papier bringen.

Am Anfang war es ein Spiel, wobei es Herrn Streng immer sehr gut gelang den Schein der Realität zu erwecken, der für mich echt wirkte. Wodurch ich ihn sehr ernst nahm. Unterlief mir der Fehler ihn nicht ernst zu nehmen, half die Peitsche wirksam nach!
Wäre ihm dies nicht so gekonnt gelungen, hätte ich mich nie fallen lassen können.
In so einem Fall, wäre die Erziehung fruchtlos an mir abgelaufen.

Die Erziehung durch Herrn Streng bewirkte in den letzten Monaten einige wichtigen Veränderungen, die mir wieder auf die Beine halfen. Was nur möglich war, weil Herr Streng immer auf meinen Gehorsam bestanden hatte.
Zur Auswahl stand immer nur das ganze Paket - ganz gehorchen; was zur Folge hatte, dass  die Erziehung  von Herrn Streng gelenkt wird - oder eben keine Erziehung zu bekommen.

Mein Status als Sklavin ist noch immer genauso real wie die Erziehung - entweder ganz oder gar nicht!


Freitag, 6. September 2013

Bestrafung Dienstag

In den letzten Posts wurde meine Bestrafung ja schon etwas beschrieben.
Bis ins Detail kann ich wegen dem Jugendschutz hier die Bestrafung nicht beschreiben.

Doch wer einen ausführlichen Bericht lesen möchte, mit allen Details und Bildern dazu,
 kann dies im Mitgliederbereich bei den Strafberichten finden. Einen Video auf dem die erste Bestrafung gezeigt wird gibt es dort ebenfalls zum anschauen.

Anfang nächster Woche wird Herr Streng auch den Bericht über die zweite Bestrafung mit der Stolzpeitsche einstellen. Dieser wird ebenfalls alle für mich peinlichen Details enthalten.


Donnerstag, 5. September 2013

Die zweite Strafe

Im Strafbuch auf der Homepage wurde dieser Teil der Strafe ebenfalls bekannt gegeben.

Mein ungebührlicher Ton Herrn Streng gegenüber hatte eine strenge und nachhaltige Strafe verdient. Dazu wurde ich an der Wand, wie bei einem Andreaskreuz fixiert, um bei der Bestrafung nicht laut zu schreien, bat ich um einen Knebbel, den Herr Streng mir dann erlaubte.
Die Stolzpeitsche wirkt sehr intensiv und zieht kräftig durch, ohne Knebel könnte ich meine Lautstärke bei der Strafe nicht kontrollieren.

Wie viele Hiebe es genau waren, kann ich nicht sagen, doch mehr als 50 Hiebe ganz sicher.
Durch den Knebel konnte ich nicht um Gnade flehen, doch zum jammern und wimmern brachte die Peitsche mich schnell.

Als Herr Streng die Fesseln und den Knebel löste, dachte ich schon es sei vorbei und war ganz erleichtert. Doch bald stellte ich fest, wie sehr ich mich mal wieder getäuscht habe.
Auf allen vieren kniete ich am Boden und präsentierte meine Rückseite, in dieser Position ist es unmöglich zu sehen, was Herr Streng als nächstes machen wird.
In dieser Zeit nahm er die Gummipeitsche, klemmte mich zwischen seine Beine und beendete die Bestrafung, bis ich laut und deutlich wimmernd um Gnade flehte.

Daran anschließend bedankte ich mich für die strenge Bestrafung und seine Erziehung.

Mittwoch, 4. September 2013

100 Hiebe

100 Hiebe mit der Hundepeitsche um Gehorsam  zu lernen!

Falls jemand daran zweifelt, so eine Strafe ist sehr schmerzhaft. Im eingestellten Video vom Mitgliederbereich auf der Homepage ist dies auch deutlich zu erkennen.

Durch die Fixierung an einem Tisch, war es mir unmöglich den Hieben auszuweichen. Die ersten 20 Hiebe waren noch ganz gut zu verkraften. Doch dann weinte und jammerte ich bei fast jedem Hieb. Herr Streng machte seinem Namen alle Ehre und zog die Strafe konsequent durch. Nach dem 20 Hieb legte er jeweils eine kurze Pause ein, wodurch die 100 Hiebe ohne Probleme auf meine Rückseite passten.
Bei jedem Hieb zieht sich meine Muskulatur zusammen, nicht nur am Po, sondern spürbar an meiner Fotze, die mit 10 Hieben auch ihre Abreibung  bekam.

Jeder dieser Hiebe steigerte meine Erregung noch, die durch die Angst vor der Strafe gesteigert wurde.
 Demütig bedankte ich mich nach der Bestrafung bei meinem Herrn für die konsequent durchgezogene Strafe. Um mir Gehorsam bei zu bringen, mit dem ich schon immer Probleme hatte.

Montag, 2. September 2013

Morgen werde ich bestraft

Im Strafbuch auf der Homepage hat Herr Streng die Strafe von morgen beschrieben.

Einmal bekomme ich 100 Hiebe mit der Hundpeitsche und einige Zeit später wird Herr Streng mir so viele Hiebe mit der Stolzpeitsche verabreichen, bis er der Meinung ist, das die Strafe für meinen frechen Ton ihm gegenüber angemessen ist.

Im Mitgliederbereich von der Homepage wird ein ausführlicher  Bericht mit Bilder und möglicherweise einem Video davon eingestellt.
Vor Morgen habe ich wirklich Angst, da beide Strafen mich an meine Grenzen bringen werden.

Bei beiden Strafen wäre es mir sehr viel lieber sie nicht zu bekommen, da ich keinerlei Einfluss auf die Stärke oder Länge der Strafe habe und mir bewusst ist, wie bald  ich heulend und um Gnade flehend zu Füßen von Herrn Streng liegen werde.
Trotzdem macht es mich geil, ihm so ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen, wann er der Meinung ist, die Anzahl der Hiebe ist meiner Verfehlung angemessen.

Aus einer anderen Sicht!

Hallo Liebe Leser,
vielen Dank das ihr so Zahlreich unseren Blog und unsere Seite besucht.

Ihr konntet nun in der letzten Zeit sehr viel darüber lesen warum die Sklavin so ist wie sie ist, welche Zweifel sie hat, welche geheimen Wünsche usw.

Als ich mit ihr begonnen habe war sie eine unsichere Frau geplagt von Ängsten und Selbstzweifel. Sie war Arbeitslos und steckte im Schuldensumpf.
Wir spielten zuerst nur ein wenig um ihr ein wenig den Druck zu nehmen, das wenigstens ab und zu das Leben für sie lebenswert war.
Dann kam die Zeit wo ich ihr viel zuhörte, sie war sehr offen und schnell erkannte ich ihre Probleme, die eigentlich nicht da waren, außer das sie faul war und dachte von Dingen leben zu können was nicht funktionieren konnte.
Es gab also drei Möglichkeiten:
1. alles bleibt wie es ist und sie wird in die Armut usw abrutschen
2. sie macht eine Psychotherapie, der Ausgang ist ungewiss
3. sie wird anständig erzogen und jemand sagt ihr was sie zu tun hat.

Aus ihrer Veranlagung und ihrer sexuellen Neigung bemerkte sie das Punkt drei für sie am besten wäre und bat mich darum das zu übernehmen.
Hier war nicht die Rede von Sklavin, sondern von Erziehung und auf den Rechten weg bringen.

Es hat nun fast zwei Jahre gedauert und heute sind alle anfänglichen Probleme gelöst, nur durch Führung und Erziehung.
Sie hat einen relativ guten Job mit recht hohem Einkommen, sie hat keine Ängste mehr und die Selbstzweifel sind fast völlig ausgeräumt. Ich möchte nicht behaupten das es keine Rückfälle geben kann und wird, aber darauf können wir ja reagieren.

In diesen zwei Jahren habe ich sie regelmäßig gefragt ob sie weitermachen möchte oder aufhören möchte, sie blieb immer am Ball.

Ihre Probleme sind gelöst, nicht durch Therapie sondern durch Erziehung!

Ich beendete die Erziehung und entließ sie in die eigene Welt!

Es dauerte nicht lange und sie meldete sich wieder, nicht weil sie nicht klar gekommen ist, sondern in ihrem Leben war noch etwas offen was sie unbedingt erleben wollte.
Sie wollte wissen und es erleben wie es ist eine "echte Sklavin" zu sein, ohne Rechte usw.
Natürlich klang das reizvoll, natürlich würde mir das gefallen, aber so einfach ist das nicht.
Ich sagte ihr zu, natürlich meinte ich es nicht ernst, ich wollte sie davon überzeugen das nicht das Richtige sein kann als Sklavin wirklich zu leben. Ich zeigte ihr die unangenehmen Seiten sehr schnell, aber es gefiel ihr immer mehr.
Es kam zu dem Tag der Entscheidung, sie ließ mir ein Schreiben zukommen mit der Schenkung ihrer Person und der Abgabe aller Rechte.
Ich zog das Programm nochmals an um ihr zu zeigen was es bedeutete, aber sie blieb dabei, immer wieder bat sie darum und beantwortete meine Fragen immer positiv.

Erst jetzt machte ich dann wirklich ernst und teilte ihr mit das ich sie als Sklavin annehmen werde und sie als mein Eigentum betrachte!
Sie war zufrieden und glücklich, aber merkte sehr schnell das ich es diesmal wirklich ernst meine, wir sprachen darüber und ich erklärte ihr ziemlich deutlich was ich erwarte usw.

Sie war erschrocken das ich es tatsächlich ernst meine und war ein wenig außer sich, als ich allerdings nochmals sagte du hast zum letzten Mal die Chance frei zu sein, entschied sie sich zur Sklavin.

Ich weiß da draußen sind ganz viele mit ähnlichen Problemen und sie werden sich nicht alle so einfach lösen lassen, aber vielleicht ist es für den Einen oder Anderen eine Möglichkeit oder Alternative

Wir sind beide gerne bereit Euch zu helfen

Sonntag, 1. September 2013

Gegensätzlichkeiten

Oft genug frage ich mich, warum ich so bin, wie ich bin.

Wie kann man soviele Gegensätze in sich selber vereinen und beides leben wollen?

Die persönliche Freiheit lieben und wertschätzen -  doch gleichzeitig als Sklavin von jemandem leben zu wollen.

Einer strengen und konsequenten Führung durch ander aktiv aus dem Weg zu gehen  - doch gleichzeitig erst dadurch soviel Vertrauen entwickeln zu könne, um mich fallen zu lassen.

So könnte ich noch eingie Punkte aufzählen.
Es geht immer von einem Extrem ins andere. Die Definition "Alles oder nichts!" ist wirklich bezeichnend für mich.

In meinem Leben als Sklavin  dreht es sich nicht um mein Vergnügen und ein bisschen Spaß zu haben, sondern um eine innere Sehnsucht von mir zu leben, die sich immer wieder Gehöhr verschafft.

Samstag, 31. August 2013

Streng

Der Name von Herrn Streng ist das Programm für meine Erziehung.

Er ist streng und konsequent!

Rein Grundsätzlich wäre es mir bedeutend lieber, er wäre etwas nachsichtiger und würde mich nicht so konsequent und eng führen. Gerne hätte ich etwas mehr Freiheit, um weniger Gehorchen zu müssen.

Leider weiß ich allerdings auch, dass dies für mich dann nur ein Spiel wäre und ich vieles nicht ernst nehmen würde.
Nur sein strenges und konsequentes Verhalten, seitdem wir uns kennen, führte dazu, dass ich gehorche und mich als seine Sklavin fallen lassen kann. Mein Unterbewusstsein würde ihm ansonsten gar nicht zutrauen mich zu führen.

Donnerstag, 29. August 2013

Kontrolle und Führung

Vielleicht hat der eine oder andere schon das Strafbuch auf der Homepage gelesen.
Dort ist meine Bitte um eine Strafe zu finden, die mein Herr eingestellt hat.

Die Strafe entstand dadurch, dass ich mich im Ton vergriffen habe und dabei seinen Status als mein Herr in Frage stellte. Impulsiv rutschte mir diese Bemerkung heraus, ohne über die Konsequenzen nach zu denken.
Sicher hätte ich auf eine Reaktion von Herrn Streng warten können, die ganz sicher ebenfalls  sehr streng ausgefallen wäre.

Bei der Bitte um die Strafe war ich ebenso impulsiv, wie vorher bei meiner Bemerkung.
Die Konsequenzen bedachte ich wieder nicht...

Naja, unüberlegt zu handeln, ist leider eine meiner Eigenschaften.

Mittwoch, 28. August 2013

Und?

Diesmal vor Erregung wimmernd bettelte ich darum an meiner Fotze reiben zu dürfen.
Doch Herr Streng verbot es mir ausdrücklich.
Ich dürfe nur am Sitz hin und her rutschen, doch meine Fotze nicht berühren und habe jetzt sofort zu kommen!
Alles in mir sagte, dies ist unmöglich!

Doch sein letzter Befehl jetzt auf der Stelle zu gehorchen, hatte wirklich zur Folge, dass ich einen kleinen Höhepunkt bekam und etwas abspritzte!
Erneut war mein Slip und meine Hose nass, noch nicht viel und doch schon unangenehm!
Es ist so eklig!
Herr Streng sagte dies sei für den Anfang in Ordnung, doch in Zukunft kommt da genau so viel wie bei meinen anderen Höhepunkten!
Und da kommt viel Saft...

Dienstag, 27. August 2013

Flaute beendet

Wie so oft, telefonierte mein Herr auf dem Heimweg von der Arbeit mit mir.
Dabei hörte er sich an, welche Bereiche es noch in meinem Leben gibt, über die er bis jetzt keine Kontrolle hat.  Falls jemand auf die Idee kommt ich könne meinen Herrn anlügen, muss ich sagen, dass geht nicht. Er kennt mich zu gut und hört aus meiner Stimme raus wann ich die Wahrheit sage, noch dazu ist es für mich unmöglich etwas zu erfinden, wenn ich erregt bin. Dieser Teil meines Gehirns arbeitet dann definitiv nicht mehr.
Sollte ich es dennoch schaffe zu lügen und Herr Streng findet dies irgendwie heraus, bekomme ich die Tracht meines bisherigen Lebens. Da die letzten Bestrafunggen schon sehr streng waren, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie so eine Tracht sich an fühlt.

Zurück zu den noch nicht kontrollierten Bereichen in meinem Leben.
Die wird Herr Streng in den nächsten Wochen alle übernehmen. Er wird mich überall kontrollieren und mein Leben regeln.
Bei dem Gespräch wurde ich immer geiler und geiler, Herr Streng erregt mich so nebenbei, obwohl es während seines Urlaubs mir selber so schwer viel mich zu erregen. Für ihn ist dies kein Problem.
Am Ende des Gesprächs befahl er mir jetzt sofort zu kommen!
Dazu dürfe ich mich nicht anlangen, unser Gespräch muss für einen Höhepunkt und zum ab spritzen reichen, weil ich als seine Sklavin zu gehorchen habe.
Auf die Idee wäre ich nie verfallen!
Ohne Stimulation zum Orgasmus zu kommen und ab zu spritze???

Montag, 26. August 2013

Wieder da

Als heute Morgen mein e-Mail Postfach eine neue Nachricht ankündigte, freute ich mich sehr den Namen von Herrn Streng zu lesen.
Ziemlich schnell machte er mir klar, dass sich durch den Urlaub nichts geändert hat und er mich weiter sehr eng führen wird. Es keine Freiräume oder Rechte für mich als seine Sklavin gibt und auch wenn ich diesen Status freiwillig gewählt habe, jetzt keinen Anspruch mehr habe diesen zu verändern.

Innerhalb weniger Stunden war ich geil und mein Slip von meinem Saft nass.

Sonntag, 25. August 2013

Morgen

Vorhin schaute ich auf der Homepage zu den Geschichten, um sie erneut durch zu lesen.

Wenn meine Vorfreude nicht schon da wäre, würde sie spätestens beim lesen der Geschichten dort erwachen und nicht nur die Vorfreude.
Danach klickte ich zu den Bildern und Videos die Herr Streng inzwischen dort eingestellt hat weiter.
Auf der einen Seite finde ich es nur peinlich so vorgeführt zu werden, kein Mitspracherecht zu haben, welche Bilder eingestellt sind - das überhaupt Bilder und Videos von mir eingestellt sind.
Doch macht es mich gleichzeitig ziemlich geil.

Die Geschichten sprachen genau diese Seite in mir an, die es genießt so dominiert und bestimmt zu werden, Sklavin zu sein und keine Rechte mehr zu haben.


Samstag, 24. August 2013

auf Befehl zum Orgasmus?

Für mich ist es einfach nur geil, so intensiv auf Herrn Streng zu reagieren.
Mit ihm zu telefonieren und dabei zu spüren, wie meine Erregung immer stärker wird, bis meine Stimme rau, heißer und gebrochen klingt.
Anfangs ist ein ein sanftes, kaum spürbares Ansteigen, welches immer stärker wird, bis es jeden vernünftigen, zusammenhängenden Gedanken deutlich erschwert und weg schwemmt.
So erregt, bin ich nur noch Sklavin, finde es geil von ihm dominiert zu werden und gehorche.
Ansonsten würde es nie funktionieren, auf seinen Befehl zum Orgasmus zu kommen.

So eine starke Erregung gehört für mich persönlich in den privaten Bereich, weswegen ich nie auf die Idee kommen würde, im Wald, im Auto oder an sonstigen öffentlichen Orten geil zu sein. Als ich Sklavin wurde, habe ich dieses Recht zu entscheiden wo und wann ich geil bin abgetreten.
Diese Entscheidung trifft jetzt Herr Streng!

Dadurch komme ich im Auto oder wo immer es ihm gerade gefällt auf seinen Befehl zum Orgasmus. Anschließend trage ich diesen ekligen, nassen Slip solange er es befielt, einfach nur weil ich ihm als Sklavin gehöre.

Freitag, 23. August 2013

ab Montag

Ja, ab Montag ist Herr Streng wieder da!
Dann werden auch wieder mehr Erlebnisse von mir beschrieben.
Während der letzten 14 Tage erlebte ich nur nichts geiles oder Spannendes um dies beschreiben zu können. Manchmal bedauer ich es, von meinem Wesen her so auf eine Person ausgerichtet zu sein. Der Spielpartner kann sich durchaus ändern, meine Reaktion auf denjenigen baut sich jedoch langsam auf die Erlebnisse auf und wird dadurch im nachhinein verstärkt.
Als Folge davon, reagiere ich im laufe der Zeit ziemlich intensiv.

Da Herr Streng mit dieser Eigenart wirklich gut umgehen kann, reichen von ihm inzwischen ein paar Worte um eine heftige Erregung auszulösen.
Nicht nur als Auslöser; inzwischen ist die Reaktion so intensiv, dass ich auf seinen Befehl zum Orgasmus komme.

Donnerstag, 22. August 2013

Keine Erregung?

Als Sklavin bin ich fast ständig geil. Die Stärke variiert von ganz schwach bis geil ohne Ende.

Allerdings fällt mir immer wieder auf, wie sehr die Sensibilität meiner Reaktion auf meinen Herrn ankommt. Dabei ist es unwichtig, ob er körperlich anwesend und in meiner Nähe ist, mit mir chatet oder telefoniert. Innerhalb von wenigen Minuten ist es ihm möglich mich so intensiv zu erregen, dass es mir schwer fällt vernünftige Sätze zu formulieren oder zu denken.

Ist er so wie jetzt abwesend, fällt es mir sehr schwer mich selber zu erregen. Die Erregung so zu steigern, um einen Orgasmus zu bekommen fällt mir richtig schwer. Dabei habe ich gerade jetzt  die Erlaubnis für 2 Höhepunkte in der Woche.
Es ist etwas nervig, die Erlaubnis nicht nutzen zu können, weil mein Körper keine Lust hat....

Mittwoch, 21. August 2013

Austausch mit Freundinnen II

So zerrissen ich am Anfang meines Sklavenlebens war, genau so genieße ich es inzwischen so leben zu können.
Damals war es wirklich schwer niemanden zu haben, mit dem ich über meine Gefühle und Sehnsüchte sprechen konnte. Bei mir entsteht dann der Eindruck mich mit meinen Gedanken im Kreis zu drehen, sogar in einer negativ Spirale! Durch den immer gleichen Denkvorgang, der kein Gegenüber findet, zieht mich so eine Gedanken-Dauerschleife nach unten.

Durch die Erziehung und enge Führung entsteht so eine Gedanken-Dauerschleife gar nicht.  Weswegen mir die fehlenden Freundinnen zum Austauschen erst auffallen, wenn Herr Streng nicht da ist.
Allerdings weiß er auch alles, es keinen Raum für Geheimnisse mehr oder eine Intimsphäre.
Was dies für eine Freundschaft unter Frauen bedeutet, kann sich vielleicht jeder ausmalen.

Dienstag, 20. August 2013

Austausch mit Freundinnen

Für mich war es bis zum Blog "normal",  meine sexuellen Fantasien für mich zu behalten. Mit meinen Freundinnen konnte und kann ich über alles reden, doch wie wir unsere Partner im Bett erleben (für mich erlebte) und welche Fantasien wir haben, war nie ein Thema.
Darüber machte ich mir auch nie Gedanken, es war einfach so.

Dem entsprechend benötigte Herr Streng einige Zeit, bis er meine Fantasien zu hören bekam und um so peinlicher war es am Anfang für mich diesen Blog zu schreiben.
Möglicherweise fällt mir auch deshalb seine Abwesenheit immer so deutlich auf, weil es dann niemanden gibt, mit dem ich mich darüber austauschen kann.


Montag, 19. August 2013

Ist es der Kick? II

Den Kick geniesse ich immer noch, wenn mein Herr mich in solche Situationen bringt.
Doch ist er für mich nicht mehr entscheidend für meinen Tagesablauf.

Trotzdem merke ich nach einer Woche Urlaub von Herrn Streng, wie ich jetzt schon darauf freue, wenn er wieder da ist. Ja, ich weiß. Meine Sehnsucht erzogen zu werden, ist weit stärker als meine Freiheitsliebe, die ansonsten extrem ausgeprägt ist. Es ist kaum zu glauben, anstatt mich an meiner Freiheit zu freuen, vermisse ich Herrn Streng und seine enge Führung...

Nein, es ist nicht mehr der Kick, den ich vermisse!
In den letzten Monaten stellte ich einfach fest, dass es zu mir passt genau so zu leben.
Zwar ist mein Verhalten komisch, doch war ich selten so glücklich, wie seit meiner endgültigen Übernahme.
Warum? Wieso? Weshalb? Wie kann ich nur?
Keine Ahnung!
Und die Gründe interessieren mich immer weniger.

Ich freue mich darauf, wenn mein Herr wieder da ist und mich erzieht.

Sonntag, 18. August 2013

Ist es der Kick? I

Mein normales Leben empfand ich als eintönig und langweilig.
Dazu einen ebenfalls eintönigen und langweiligen Job zu machen, hätte mich zu dem damaligen Zeitpunkt restlos ausgerannt. Naja, so ein Job würde mich immer an den Rand meiner Energiereserven bringen.
Als Herr Streng anfing mich zur Sklavin zu erziehen, veränderte sich mein Verhältnis zum Energieaufwand um diesen so langweiligen Job erledigen zu können.
Alles ging durch den häufigen Kick, nicht zu wissen, was passieren wird, viel leichter und oft wie von selbst, da meine Aufmerksamkeit sich nicht mehr auf diese Energiefresser richtete und sich das Gefühl wie ein Hamster im Rad, ständig im Kreis zu laufen verflüchtigte.
Dieser tägliche Kick war für mich wirklich wichtig, ansonsten hätte ich den Job wahrscheinlich  beendet, ohne etwas besseres zu haben.

Es war so geil, nicht zu wissen, was passiert, wo Herr Streng mich an meine Grenzen führt und meinen Gehorsam einfordert. Mitten am Tag die Anweisung zu bekommen, den Slip aus zu ziehen.
Bei der Arbeit dann ein Foto meiner nackten Fotze unter dem Rock zu machen. Oder den Slip in die Fotze zu ziehen und dann diese abzusperren. So körperliche Arbeit zu verrichten ist wirklich herrausfordernd. Ständig zieht das Schloss an den Schamlippen, stört und macht mich doch gleichzeitig geil. Dabei sollten meine Kollegen natürlich nichts davon mitbekommen...

Inzwischen konnte ich den Job wechseln und brauche dieses Hilfsmittel nicht mehr um eine normale Arbeitsleistung bringen zu können. Nein, der jetzige Job macht mir Spaß, auch wenn es durch die langen Arbeitszeiten oft sehr anstrengend ist.

Samstag, 17. August 2013

Herrn verwöhnen

Seit einigen Monaten lebe ich nun als vollständige Sklavin von Herrn Streng.
Wie mein Herr dabei verwöhnt und bedient wird, ist einzig und alleine seine Entscheidung.
Wann immer er dies möchte steht ihm mein Sklavenkörper zur Verfügung.
Ohne ein Tabu von meiner Seite - da ich sein Eigentum bin.
Er kann mit mir machen was er möchte.
Es ist einzig und alleine sein Recht zu entscheiden, wann und wie ich ihn verwöhnen darf.

Selbstverständlich steht ihm dazu mein Mund, meine Fotze und auch Anal zur Verfügung.

Freitag, 16. August 2013

über was ich berichte

In dem Blog erzähle ich wie ich freiwillig zur Sklavin geworden bin und was ich seit dem erlebe.
Wie es für mich ist so zu leben und welche Gefühle ich dabei habe die Aufgaben zu erfüllen.

Herr Streng ist mein erster richtiger und bisher einziger Herr. Jede neue Aufgabe führt mich auf unbekanntes Gelände, nie kann ich einschätzen wie ich reagiere. Deswegen ist es oft für mich peinlich und beschämend, da mein bisheriges Leben im sexuellen eher bieder war.
Auch wenn meine Fantasien sich schon lange mit Spanking und einem Leben als Sklavin beschäftigten, wagte ich es doch nie diese an die Oberfläche kommen zu lassen.

Nachdem Herr Streng mich übernommen hatte, legte er langsam und geduldig mein Fantasien und Sehnsüchte frei. Obwohl er heute alles von mir weiß, war dies am Anfang ganz anders. Damals versuchte ich meine Sehnsucht als Sklavin zu leben so gut wie möglich zu verstecken und nur in einem sehr begrenzten Rahmen meine Neigung zu leben.

Dies ist kein herkömmlicher Blog über Sex, Spanking und eine Erziehung zur Sklavin.
Zwar gehört dies alles dazu, doch geht es auch über Gefühle, Erlebnisse, Veränderung, neue Eindrücke und wie man mit sich selber klar kommt, wenn man diese Neigung an sich fest stellt.

Donnerstag, 15. August 2013

Umfeld

In meinem Umfeld würde niemand auf die Idee kommen, dass ich Herrn Streng als Sklavin diene.

Jeder würde diese Möglichkeit als absolut unmöglich bezeichnen.
Mein Auftreten in meinem Job und/oder in meiner Freizeit ist sehr selbstbewusst, eigenständig, distanziert und Freiheit liebend, unabhängig, ob mir eine Frau oder ein Mann, Chef oder gleichgestellter Mitarbeiter gegenüber steht. Dabei bleibe ich normal immer freundlich, höflich und nett, setze jedoch deutliche Grenzen.
Viele meiner Freunde würden mich als eigenwillig, willensstark,  dominant, zielstrebig und sehr direkt beschreiben.

Kein Mensch in meiner näheren Umgebung könnte sich an mir diese stark ausgeprägte devote Seite vorstellen und noch weniger, dass ich diese auch lebe.
Sollte dies in meinem Bekanntenkreis verbreitet werden, wären alle geschockt und könnten es nicht glauben.
Nach einiger Zeit würden es manche akzeptieren, einige würden mich schneiden, viele würden glauben, ich sei krank und bräuchte ein psychiatrische Behandlung und ein kleiner Teil wäre der Meinung, dass ich jetzt komplett durchgedreht bin.

Mittwoch, 14. August 2013

Kennen lernen III

Die Sklavin machte mir dann einen Vorschlag, den ich auch erst mal ablehnte.
Sie kenne jemanden, der mich übergangsweise als Sklavin erziehen kann, bis ich den passenden Dom gefunden habe. Er arbeitet regelmässig bei mir in der  Nähe und könne mich dann besuchen und Spanken, wenn ich dies wollte. Doch am Anfang kann man ja sich über Mail erstmal kennen lernen.
Während unserer Chats spielten wir öfter und irgendwann bekam ich bei so einem Spiel die "Strafe", mich bei dem "Herrn" zu melden und darum zu bitten, als Sklavin erzogen zu werden.

Der erste "Dienst" war ansprechend und geil, die positiven Auswirkungen spürte ich sofort. Was mir natürlich gut gefallen hatte.
Für mich war es damals ein Spiel, nicht real.
Um so mehr staunte ich über die dominante und konsequente Übernahme.
Nicht nur für einen Abend!
Herr Streng setzte mir einen Termin von 3 Wochen, in diesem Zeitraum sollte ich mich entscheiden, ob er mich zu seiner Sklavin erziehen soll.

Natürlich war ich hin und her gerissen, wollte es - doch nicht so intensiv. Damals brauchte ich den Ausgleich ganz dringend, also stimmte ich zu und dachte mir dabei:
"Ich muss ja nicht alles erzählen und er wohnt nicht in meiner Nähe. Also habe ich ja meine Freiheit, was ich mache, muss er ja nicht wissen!"

Anfangs funktionierte es auch ganz gut, meine Bedürfnisse waren abgedeckt und den Rest behielt ich für mich. Nur habe ich nicht damit gerechnet, wie gut Herr Streng mir zu hört, meine Charakter erfasst und ganz langsam wirklich zu seiner Sklavin erzieht.

Im laufe der Monate und Jahre, zog er die Leine immer enger, doch achtete er immer darauf, mich frei entscheiden zu lassen, ob ich weiter seine Sklavin sein will oder nicht. Zog er die Erziehung wieder an, wurde die Führung erneut enger, stellte er mich jedesmal vor die Wahl. "Willst du wirklich so leben?"

Meine Antwort lautete immer: "Ja, will ich!"

Dienstag, 13. August 2013

Kennen lernen II

Als eine der Aufgaben von dem letzten "Dom" in der Reihe, sollte ich mich bei der "Sklavenzentrale" anmelden und dort nach einer anderen "Sklavin" mich umsehen, um mit dieser einen Austausch zu beginnen.
Daraus entwickelte sich ein reger Mail Kontakt.
Der Sklavin blieb mein Dilemma nicht verborgen. Meine Abneigung weiter nach einem Spielpartner zu suchen wurde immer größer und innerlich hatte ich mich schon entschlossen, dieses Thema zu den Akten zu legen. Dabei war mir durchaus bewusst, wie dringend ich den Ausgleich und die Entspannung benötigte, um mein Leben in andere Bahnen zu lenken.
Doch mit den Vorstellungen dieser "Dom`s" stimmte ich einfach nicht überein, die Suche nervte mich inzwischen gewaltig. Zwar wollte ich spielen, doch ganz sicher niemanden in mein Leben sprechen lassen. Kontrolle beim Sex? Ja, gerne - das macht mich sehr geil!
Doch mehr? - Nein niemals, unter keinen Umständen!!!

Mir ist die Ironie, heute genau so zu leben durchaus bewusst und versuchte dem lange aus dem Weg zu gehen.

Montag, 12. August 2013

Kennen lernen I

Vor einigen Jahren ging es mir rund um ziemlich schlecht. Kurz vorher beeinträchtigten mich gesundheitliche Problem, dazu kam eine zerbrochene Beziehung, Arbeitslosigkeit und noch einiges mehr. Insgesamt wusste ich nicht, wo ich zuerst in meinem Leben anpacken sollte, um es wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Schon länger war mir bewusst, wie entspannend Sex wirken kann. Meine Ausrichtung war mir ebenfalls bekannt, also schaute ich mich nach einem passenden Spielpartner um.,
Was insgesamt gar nicht so einfach war. Ziemlich naiv reagierte ich auf unterschiedliche Zeitungsartikel und lernte den ersten einer reihe "Dom`s" kennen.
Der stand auf Outdoor Sex und bei seine Spielpartnerinen die Atmung zu kontrollieren.
Tja, neben dem Effekt, einige Wochen ständig intensiv blaue Würgemale am Hals zu haben, wurde die Angst vor dieser Kontrolle immer größer. Also beendete ich ziemlich schnell diese Affäre.

Der nächste "Dom" realisierte nicht, dass ich für meinen Lebensunterhalt arbeiten muss. Wann immer er Lust dazu hatte, sollte ich verfügbar sein. Dabei kannten wir uns bis dahin erst per Telefon. Nach meiner Entscheidung, ihn auch nicht persönlich kennen lernen zu wollen, versuchte er mich zu stalken. Naja, dieses Kapitel war ebenfalls schnell beendet.

Der dritte innerhalb von genauso vielen Monaten, war der Ansicht, devote Spielpartnerinen geben gute Gummipuppen ab. Dies entsprach so gar nicht meiner Meinung! Ein Treffen reichte für den Rest meines Lebens völlig aus.

Ein weiterer Kandidat erschien nicht zu den ausgemachten Terminen um uns kennen zu lernen und war damit ebenfalls aus dem Rennen.

Der letzte in der Reihe machte sich ganz per Mail und auch am Telefon richtig gut. Allerdings war er in einer Beziehung und seine Freundin wusste nichts von seiner Vorliebe. Also auch ein Schuss in den Ofen...

Sonntag, 11. August 2013

Kontaktanfragen

Da Herr Streng gerade im Urlaub ist kann er auf die Kontaktanfragen momentan nicht antworten.

Also wenn Ihr eine Anfrage an Ihn stellt, wundert euch bitte nicht, dass er nicht zurück schreibt. Dies wird er erst wieder nach seinem Urlaub Ende August oder Anfang September machen.

Samstag, 10. August 2013

Grenzen

Wir bekommen in vielen Bereichen unseres Lebens Grenzen gesetzt.
Durch unsere Eltern, Partner, Vorgesetzte in der Arbeit und noch einer Menge anderen Menschen.
Dabei wollen wir doch immer frei sein und frei entscheiden können was wir machen, mit wem wir zusammen sind, was wir denken und machen.

Wir wollen keine Grenzen und sehnen uns doch danach, Menschen wie ich werden dadurch sogar sexuell erregt. Finden es geil dominiert zu werden und bei nicht Einhaltung entsprechend bestraft zu werden.
Stück für Stück machte Herr Streng mich mit dem Leben als seine Sklavin bekannt, zeigte mir wie es ist keine Rechte mehr zu haben und völlig von ihm bestimmt zu werden.
Es erstaunte uns beide, wie sehr es mir gefiel sein Eigentum zu sein. Am meisten überraschte mich, dass ich als Sklavin rund um zufrieden und glücklich war.
Wie dies zustande kam, kann ich bis heute nicht verstehen.
Doch gehört die Zeit als Sklavin von Herrn Streng, zu den glücklichsten Phasen meines Lebens.

Freitag, 9. August 2013

Urlaub

In den nächsten zwei Wochen ist Herr Streng im Urlaub.
Seit einiger Zeit regelt er vor seinem Urlaub schon, was ich alles während dieser Zeit zu erledigen habe. Selbst dann kann ich nicht mehr machen wozu ich gerade Lust habe.

Wie immer gibt es zwei Seiten in mir, wie meine Empfindungen darauf reagieren.
Einmal gefällt es mir gar nicht, mit den aufgelisteten Aufträge die kommenden Wochen wirklich verplant zu sein. Eine Aufgabenliste zu bekommen und diese ab zu arbeiten ist in der Arbeit ja vollkommen in Ordnung, doch in meinem Sklavenleben (Privatleben) muss ich mich erst daran gewöhnen.

Doch dann macht es mich auch ziemlich geil!
Selbst während seines Urlaubs die engen Grenzen ständig zu spüren.

Donnerstag, 8. August 2013

Nass

Stellt euch mal vor, ihr verbringt den ganzen Nachmittag und Abend mit einem nassen Slip!

Einmal ist es echt eklig!
Dann enorm unpraktisch!
Und am Ende? - Das kommt am Ende vom Post!

Also es ist einfach nur eklig, diesen nassen Slip ständig zu fühlen! Zu wissen, dass es kein Wasser, sondern der eigene Liebessaft ist, verstärkt dieses Gefühl um einiges.
Egal wo man sich hinsetzen oder legen möchte, man macht alles nass. Mit Wasser ist dies für die Möbel schon nicht förderlich, doch mit Liebessaft? Macht es die Sitzflächen bestimmt nicht besser.
Also legte ich immer etwa unter!
Doch die Feuchtigkeit sammelte sich in der Unterlage, daran dachte ich gar nicht!
Nach dem Verändern meiner Sitzposition, spürte  ich die Feuchtigkeit plötzlich an einer ganz anderen Stelle.
Und ich schämte mich so eine geile Sklavensau zu sein, die auf den Befehl ihres Herrn ab spritzt und ständig nass ist.
Also versuchte ich die ganze Zeit nur eine Sitzposition bei zu behalten, was natürlich nicht möglich war. Dann wechselte ich die Unterlage aus, als ich die Nässe an meinen Oberschenkeln spürte, nachdem verändern meiner Position.
Viel brachte dies nicht.
Den sobald der Slip trockener war, musste ich mich ja erneut ab spritzen, damit er schön nass bleibt.

Wahrscheinlich könnt ihr euch denken, dass ich den ganzen Nachmittag und Abend fast ständig geil war. Es macht mich einfach geil, so dominiert zu werden und gehorchen zu müssen!

Mittwoch, 7. August 2013

Verlegt

Leider kam Herrn Streng ein wichtiger Termin dazwischen und er musste meine Bestrafung verlegen.
Da habe ich die ganze Zeit innerlich gezittert und gewartet, bis alles vorbei ist, dabei wurde der Termin verschoben. Was für mich ein erneutes zittern und flattern meiner Nerven bedeutet.

Ganz viel die Strafe jedoch nicht aus....
Vor lauter Erwartung und Angst vor der strengen Strafe, bis ich erneut jammere und weine, war ich selbstverständlich heftig erregt. Bei einem Gespräch mit Herrn Streng, befahl dieser mir dann mit dem Finger auf meine Fotze zu drücken und dann ab zu spritzen.
Erstaunlicherweise komme ich auf den Befehl meines Herrn fast sofort zum Orgasmus und spritze ab.
Dabei musste ich einen neuen weißen Slip tragen, der natürlich dann nass und durchsichtig war.

Diesen Slip durfte ich nicht ausziehen!
Sondern jedesmal, wenn er trocken wurde, musste ich mich erneut erregen und ab spritzen. Er sollte den ganzen Nachmittag und Abend richtig nass von meinem Saft sein.
Normalerweise fällt es mir schwer mich selber zu erregen und noch schwerer so zu erregen, dass ich ab spritze. Doch heute stellte dies kein Problem da. Mein Herr hatte es so befohlen, ich brauchte nur daran zu denken und schon war ich geil.
Dann ein bisschen reiben und drücken, mit dem Piercing meinen Kitzler stimulieren und schon sorgte eine ergiebige Quelle in mir für nassen Nachschub.

Bestrafung durch meinen Herrn

Heute kommt mein Herr und wird mich vor laufender Webcam bestrafen.
Wer und wieviel Online Besucher zusehen weiß ich nicht.
Doch habe ich einen gehörigen Bamel vor dieser Bestrafung und vor allem so vorgeführt zu werden.

Falls jetzt jemand denkt: " Du kannst doch sicher jederzeit sagen, dass du dies oder jenes nicht willst!"
Sagen kann ich es schon, doch habe ich freiwillig alle Rechte Herrn Streng übergeben.
Mein Recht Entscheidungen zu treffen und Nein zu sagen, gibt es in Bezug auf Herrn Streng nicht mehr. Er hat das Recht dies für mich zu tun.

Ja, ich weiß; das Ganze hört sich ziemlich schräg an.
Doch in den letzten Jahren, hat sich heraus gestellt, dass ich genau diese Führung benötige und so glücklich bin.

Montag, 5. August 2013

Homepage

Wie schon in anderen Posts erwähnt ist der Blog dazu da, um mich vorzuführen.
Am Anfang war es mir extrem peinlich und unangenehm, hier über meine Erziehung zur Sklavin zu berichten. Seit Beginn der Posts vor über einem Jahr, kann man die Veränderung in meiner Einstellung zu mir selber sehen. Wie ich immer wieder gegen meine innere Sehnsucht so zu leben ankämpfte. Doch der Wunsch die Sklavin von Herrn Streng zu sein war am Ende immer stärker.

Trotzdem ist es mir immer noch peinlich hier so offen über mein Leben zu erzählen. Die Bestrafunggen zu beschreiben, wie geil es mich macht, am Ende mit einem verstriemten Po, wimmernd zu Füßen von Herrn Streng zu liegen. Dann nur noch zu wissen, dass ich seine Sklavin bin, ganz ihm gehöre und genau so glücklich bin.
Wie es mir damit geht, wenn mein Herr mich mal wieder nur durch ein Gespräch so erregte, dass ich heftig auf irgendeinem Parkplatz ab spritze. Der Saft meinen Slip so durchnässt, als wenn ich in die Hose gemacht hätte. Diesen Slip aber nicht wechseln darf!
Dies alles zu beschreiben, bringt mich innerlich immer wieder an meine Grenzen.

Doch jetzt gibt es die Homepage!
Dort werden passende Bilder und Videos zu den Berichten eingestellt.
Bei dem Wort Vorführung, dachte ich nie an diese Möglichkeiten.
Es ist sehr beschämend!

Sonntag, 4. August 2013

Gewohnheiten

Nie wäre ich auf den Gedanken gekommen mich nackt oder in Korsage mit Strümpfe und hohen Schuhen daheim aufzuhalten. Klar trug ich zu Hause bequeme Kleidung, doch war ich eben immer normal angezogen. Alleine die Vorstellung  längere Zeit in dieser Kleidung, außerhalb des Bade- oder Schlafzimmers mich aufzuhalten war peinlich und schlicht undenkbar.

Dem entsprechend schwer viel es mir damals mich daran zu gewöhnen in dieser aufreizenden "Kleidung" oder ganz unbekleidet zu sein. Beim ersten mal musste ich so meine Wohnung putzen und es war mir richtig unangenehm.
Die Veränderung ging auch ganz langsam und schleichend von sich.
Inzwischen mache ich mir nicht mehr viele Gedanken darüber ob und welche Kleidung ich zu Hause trage. Mein Herr bestimmt was ich tragen und ich habe zu gehorchen.
Der Unterschied wurde mir erst heute wirklich bewusst.

Selbstverständlich möchte ich so niemandem die Tür öffnen, doch ist es für mich inzwischen ganz normal geworden nur in Unterwäsche oder eben ganz ohne Kleidung den Tag zu verbringen.

Samstag, 3. August 2013

Infos zur Einladung

Nachdem sich jemand über Kontakt bei uns gemeldet hat, dass er bei meiner Bestrafung online dabei sein möchte, wird Herr Streng sich bei ihm melden.

Ich habe keinerlei Zugriff, oder Einfluß auf die Auswahl wer die fünf Plätze erhält.
Dies bleibt einzig meinem Herrn überlassen.
Deswegen kann ich leider auch nicht sagen, ob es dazu irgendwelche Neuigkeiten oder Infos gibt.
Die notwendigen Infos bekommen die ausgewählten Teilnehmer von meinem Herrn direkt per Mail zugesendet.

Donnerstag, 1. August 2013

Einladung

Liebe Leser,
heute passierte mir ein Fehler nach dem anderen.
Erst kam ich 15 Minuten zu spät, zu einem Treffen mit meinem Herrn und  meinen Herrn sollte ich nie warten lassen. Dies hat eine strenge Strafe verdient. Doch dann hatte ich auch noch nur die Hälfte von der Wäsche, die er sehen wollte dabei.
Das er darüber nicht erfreut war, kann sich jeder denken.
Selbstverständlich kann mein Verhalten nicht ohne Strafe bleiben!
Am nächsten Mittwoch, den 07. August wird Herr Streng mich dafür heftig bestrafen und züchtigen.
Wer möchte bei meiner Bestrafung dabei sein?
Mir vor der Bestrafung Fragen stellen, ich stehe Rede und Antwort.
Dazu lädt er 5 Leser ein per Hang out von Google dabei zu sein.
Dafür wird nur ein Google Konto benötigt.
Die ersten 5 Leser die sich unter Kontakt dafür anmelden und  über ein Google Konto verfügen, werden online bei der Bestrafung dabei sein.

Mit demütigen und devoten Grüßen
Sklavin Marianne

Mittwoch, 31. Juli 2013

Wäsche II

Das Päckchen mit der Wäsche ist jetzt da, juhu!
Die letzte Bestellung wurde zuerst von Herrn Streng begutachtet,  bevor ich diese probieren durfte.
Diesmal ist der Ablauf etwas anders.
Ich darf sie selber auspacken und gleich probieren, doch muss ich von allem Fotos machen und diese meinem Herrn senden.

Vermutlich kann der eine oder andere meine Gefühle nachempfinden.

Doch durch diesen Frust nicht tun zu können was ich will, spüre ich die enge Führung von meinem Herrn. Seine Dominanz in jedem Bereich meines Lebens zu fühlen, macht mich wahnsinnig geil - und die Gefühle von vorher sind vergessen.

Dienstag, 30. Juli 2013

Wäsche

Bei einem Blick in meinem Wäsche Schrank, wurde deutlich, dass ich dringend eine Auffrischung der selbigen benötige. Also stellte ich die peinliche Frage, ob ich mir wieder neue Unterwäsche kaufen darf. Über die Erlaubnis war ich wirklich froh, schöne neue Wäsche mag ich besonders gerne.
Natürlich suchte Herr Streng die neue Wäsche aus!
Dieses Gefühl von jemand anderem die Unterwäsche ausgesucht und genehmigt zu bekommen ist eindeutig erniedrigend. Auch wenn ich mich inzwischen an die enge Führung etwas gewöhnt habe und mich ja auch eindeutig danach sehne, fällt es mir doch jedesmal schwer solche intimen Belange nicht selber zu entscheiden.
Dann kam das Päckchen mit der Wäsche  und ich fragte mich, darf ich diese jetzt auspacken oder nicht. Dabei ist es doch so schön, ein Päckchen zu bekommen und gleich nachschauen zu können was enthalten ist. Endlich alles in der Hand zu haben und auszuprobieren...
Naja, die Zeiten sind eindeutig vorbei.


Montag, 29. Juli 2013

Wochenende

Wenn ich am Wochenende weg gehen will, muss ich unter der Woche schon dafür die Erlaubnis einholen, da Herr Streng am Wochenende nicht zu erreichen ist.
Am Samstag Abend (nach dem Unfall) rief mich noch eine Freundin an, um mich auf ein Glas Hugo bei ihr einzuladen. Spontan sagte ich zu und freute mich sehr darauf.
Erst als ich dort war, dachte ich an die fehlende Erlaubnis und bekam ein mulmiges Gefühl.

Welches sich gestern auch als berechtigt erwiesen hatte...
Montag Morgen beichtete ich meinen unerlaubten Ausgang und bekam natürlich sofort für den Rest der Woche Hausarrest und den Befehl um 21 Uhr im Bett zu sein.

Wie ein kleines Kind bestraft zu werden ist ziemlich demütigend.