Mittwoch, 14. August 2013

Kennen lernen III

Die Sklavin machte mir dann einen Vorschlag, den ich auch erst mal ablehnte.
Sie kenne jemanden, der mich übergangsweise als Sklavin erziehen kann, bis ich den passenden Dom gefunden habe. Er arbeitet regelmässig bei mir in der  Nähe und könne mich dann besuchen und Spanken, wenn ich dies wollte. Doch am Anfang kann man ja sich über Mail erstmal kennen lernen.
Während unserer Chats spielten wir öfter und irgendwann bekam ich bei so einem Spiel die "Strafe", mich bei dem "Herrn" zu melden und darum zu bitten, als Sklavin erzogen zu werden.

Der erste "Dienst" war ansprechend und geil, die positiven Auswirkungen spürte ich sofort. Was mir natürlich gut gefallen hatte.
Für mich war es damals ein Spiel, nicht real.
Um so mehr staunte ich über die dominante und konsequente Übernahme.
Nicht nur für einen Abend!
Herr Streng setzte mir einen Termin von 3 Wochen, in diesem Zeitraum sollte ich mich entscheiden, ob er mich zu seiner Sklavin erziehen soll.

Natürlich war ich hin und her gerissen, wollte es - doch nicht so intensiv. Damals brauchte ich den Ausgleich ganz dringend, also stimmte ich zu und dachte mir dabei:
"Ich muss ja nicht alles erzählen und er wohnt nicht in meiner Nähe. Also habe ich ja meine Freiheit, was ich mache, muss er ja nicht wissen!"

Anfangs funktionierte es auch ganz gut, meine Bedürfnisse waren abgedeckt und den Rest behielt ich für mich. Nur habe ich nicht damit gerechnet, wie gut Herr Streng mir zu hört, meine Charakter erfasst und ganz langsam wirklich zu seiner Sklavin erzieht.

Im laufe der Monate und Jahre, zog er die Leine immer enger, doch achtete er immer darauf, mich frei entscheiden zu lassen, ob ich weiter seine Sklavin sein will oder nicht. Zog er die Erziehung wieder an, wurde die Führung erneut enger, stellte er mich jedesmal vor die Wahl. "Willst du wirklich so leben?"

Meine Antwort lautete immer: "Ja, will ich!"

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