Donnerstag, 30. Mai 2013

Kontrolle

Gestern auf dem Heimweg von der Arbeit bekam ich überraschend einen Anruf von Herrn Streng, da er im Urlaub ist, habe ich damit überhaupt nicht gerechnet.
Ausführlich lies er sich erklären was ich in den letzten Tagen gemacht habe und um so länger das Gespräch dauerte, um so erregter wurde ich. Es ist wirklich sagenhaft, wie mich ein Kontrollanruf von meinem Herrn aufgeilt.
Nach einiger Zeit lenkte ich nur noch mit einer Hand, die andere war in meinem Schoss und rieb dort zwischen meinen Beinen. Zitternd vor Geilheit kam ich daheim an und vor allem anderen Befriedigte ich mich zu erst.
Ca. eine Stunde später klingelte erneut mein Handy.
Wieder war es Herr Streng, der sich nun beschreiben lies, wie ich mich befriedigte. Wieder reagierte ich sofort auf die Kontrolle und trotz dem noch nicht lange zurück liegenden Orgasmus wurde ich schon wieder geil. Da dies wirklich deutlich an meiner Stimme zu hören ist, merkte Herr Streng dies auch. Jetzt gab er mir die Anweisung mit dem Finger meine Hose in meine Fotze zu drücken um so noch einen Orgasmus zu bekommen, dabei beschrieb er mir ausführlich, wie meine nächste Bestrafung aussehen wird. Immer mehr stöhnte ich am Telefon, nach kurzer Zeit kam ich und spritzte dabei ab. Mal wieder war meine Hose im Schritt ganz nass.
Den restlichen Abend durfte ich diese Hose nicht ausziehen, um meine Geilheit so zu fühlen.

Montag, 27. Mai 2013

Nach der Arbeit

Kaum war ich von der Arbeit zu Hause, zog ich meine Dienstkleidung mit dem Halsband an.
 Den ganzen Tag spürte ich jegliche Reibung an meinen sensibilisierten Schamlippen.  Durch die Anweisungen bezweifelte ich wirklich nicht die Sklavin von Herrn Streng zu sein.

Normalerweise bin ich nicht geil, während einer Abwesenheit von ihm. Doch diesmal ist es eindeutig anders. Die ständige Erinnerung wer ich bin lässt ein Abflauen meiner Erregung gar nicht zu.
Wodurch ich mich sogar auf die Selbstbestrafung mit dem Riemen freute.
Vor einer Bestrafung schon erregt zu sein, lässt mich das Auftreffen des Riemens auf meinen Körper ganz anders, doch sehr viel intensiver empfinden.
Herrlich heiß fühlte sich mein Po danach an.
Und erneut war ich geil.
Nur nahm ich heute Liebeskugeln, füllte mich damit und verschloss meine Fotze mit dem Schloss.
So ging ich nun ins Fitnessstudio auf Fahrrad.
Es viel mir zunehmend schwieriger mich dort völlig normal zu verhalten.
Nur mit Mühe gelang es mir bis zu Hause zu warten. Es wäre kein Problem gewesen im Studio einen Orgasmus zu bekommen. Doch wäre mir dann doch zu peinlich.

Sonntag, 26. Mai 2013

Gedanken

In der Ecke zu stehen, um mir Gedanken über meine Wünsche zu machen, macht mir um so mehr bewusst, wie gerne ich so lebe und diene.
Meinem Herrn zur Verfügung zu stehen und zur Sklavin seiner Vorstellung zu werden.
Als dieser Blog ins Leben gerufen wurde, hätte ich nicht gedacht, so offen darüber  erzählen zu können wie glücklich ich als Sklavin bin.
Inzwischen mache ich mir keine Gedanken mehr darum, wie ich solche Wünsche haben kann. Sie sind da und es ist schön, sie leben zu können.
Benutzt zu werden, mich voller Erregung nach der Kontrolle von Herrn Streng zu sehnen.
Nach regelmässigen Spankingerlebnissen sehnte ich mich schon lange, doch die vollständige Kontrolle über mein Leben, bereitete mir oft Probleme. Inzwischen empfinde ich es vor allem als geil, so vollständig der Besitz von Herrn Streng zu sein.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Kopfkino

Gestern Abend, nachdem die Bestrafung meiner Fotze erledigt war, lag ich auf dem Sofa und lies meine Gedanken wandern.
Meine Hand wanderte zu meiner Fotze und spielte dort etwas, dann fing in meinem Kopf ein Film an zu laufen.

Es war mal wieder so ein Tag, an dem mein Herr plötzlich im Wohnzimmer saß.  Nachdem der Arbeit kam ich gerade nach Hause und habe wirklich nicht damit gerechnet, Herrn Streng auf dem Sofa bei mir zu sehen. Doch jetzt war er hier und schaute mich auffordernd an.
Sofort ging ich auf die Knie begrüßte ihn und küsste seine Füße, so wie es sich als sein Eigentum gehört. Zufrieden registrierte er meine Begrüßung, musterte meine Kleidung und verlangte etwas zu trinken. Dann legte ich mich erwartungsvoll zu seine Füße, dort wo mein Platz als seine Sklavin ist.
Eine Peitsche liegt immer griffbereit an der Seite vom Sofa, diese nahm er nun zur Hand und strich über meinen Körper.
Ja, so erstaunlich es ist, doch ich genieße es unendlich, so von ihm überrascht zu werden und nicht zu wissen was er mit mir vorhat. Ich spürte wie der Saft meine Fotze sehr schnell nass werden lies, als die Peitsche sanft über meinen Körper strich. Sie zwischen meine Beine glitt und über meine Schamlippen wanderte, die Piercings in meine Fotze drückte, daran rieb bis das Leder feuchte Spuren von mir zeigte. Geil und bereit für meinen Herrn, rieb ich mich an der Peitsche, wofür es gleich einen strengen Hieb setzte. "Du bewegst dich erst, wenn ich es dir erlaube! Hole einen Vibrator, Klammern und deine Fesseln. Da du nicht ruhig bleibst, muss ich dich fixieren."
Sofort stand ich auf und holte alles gewünschte, legte die Hand- und Fußmanschetten an und die Stricke bereit. Als alles vorbereitet war, bedankte ich mich, für die nun folgende Erziehungsmaßnahme. Auf allen vieren zu seinen Füßen, die Beine gespreizt und schön offen für meinen Herrn, lag ich wieder vor ihm und genau so fixierte er mich nun mit den Stricken, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Arsch nach oben gestreckt und bereit für die Peitsche!
Doch vorher spürte ich wie mein Slip zur Seite geschoben wurde, der Vibrator in meine nass Votze glitt und der Stoff wieder darüber geschoben wurde. Innerlich stöhnte ich und fragte mich wie es mir möglich sein soll, so ruhig zu bleiben?
Als nächstes wurde der Panty streng in meine Votze gezogen, bis er diese teilte. Meine Piercings schauten jeweils auf einer Seite hervor. Ich spürte wie mein Herr durch die Löcher ein kleines Schloss durchschob und meine Votze sicherte, so blieb der Vibrator ganz sicher an seinem Platz.
"Ja, so gefällst du mir! Zu meinen Füßen und bereit für mich!"
Schon sauste die Peitsche auf meinen Arsch nieder, noch nicht fest - doch spürbar.
Dann spürte ich, wie mein Herr noch die Klammern an meinen Nippeln befestigte, daran zog und drehte, bis ich jammerte. "Genau so brauchst du es." flüsterte er leise an meinem Ohr. "Wehe, du bekommst einen Orgasmus, bevor ich es dir erlaube! Dann peitsche ich dich richtig aus und nicht nur zu meinem Vergnügen. Verstanden?"
Wimmernd nickte ich.
Erneut drückte sich die Peitsche in meine Votze, lies mich die Piercings und diesmal auch das Schloss spüren. "Wenn du brav bist, schließe ich dich nach dem Orgasmus wieder auf. Solltest du ohne meine Erlaubnis zum Höhepunkt kommen, trägst du dass Schloss und den Slip den restlichen Tag. Es wird auch nicht entfernt, wenn du pinkeln musst. Entweder beherrscht du dich dann, oder du bist ein Ferkel, pinkelst durch den Slip und läufst so herum!"
Entsetzt hörte ich meinem Herrn zu, begriff es jedoch nicht, so geil war ich schon.
Die Erwartung erneut streng ausgepeitscht zu werden und die Vibration in meiner abgeschossenen Votze hatten mich schon heftig erregt. Mein Verstand arbeitete zu langsam um alles zu realisieren, was ich hörte. Mit Genuss zog mein Herr die Peitsche Hieb für Hieb über meinen Arsch, bis er rot und heiß war. Mal biss das Leder eher sanft, dann wieder richtig streng in meine Haut. Ein Striemen nach dem anderen zeichnete sich deutlich ab, bei jedem Hieb zogen sich die Muskeln in meiner Votze zusammen, verstärkten die Erregung deutlich, bis ich nicht mehr wusste, ob ich aus Erregung oder durch die  Peitsche wimmerte. Immer schwerer viel es mir meinen Orgasmus zurück zu halten.
Zufrieden registrierte mein Herr wie geil und gierig ich war, wie schwer es mir viel mich zurück zu halten. Endlich erlaubte er mir zu kommen.
Erleichtert lies ich mich von der Erregung überschwemmen und genoss den Höhepunkt!
Doch was war das?
Die Peitsche sauste weiter auf meinen Arsch, geilte mich mit dem Vibrator erneut auf. Noch immer zuckte meine Votze, nahm den Rhythmus sofort wieder auf und ging fast sofort in den nächsten Orgasmus über, bei dem ich nun auch ab spritzte. Mein Slip war klatsch nass und eine kleine Lache unter mir deutlich zu sehen.
"Tststs, habe ich dir einen 2. Orgasmus erlaubt?"
"Nein, mein Herr." kam es leise, fast unverständlich aus meinem Mund.
"Pech für dich!" dabei löste er meine Fesseln. "Jetzt lecke deinen Saft auf, Sklavin!"
Gehorsam beugte ich mich über meinen Saft und leckte ihn auf. Während dessen ging mein Herr zur Tür und verabschiedete sich. "Bis heute Abend, Sklavin." Leise zog er die Tür hinter sich zu.
Noch immer trug ich den nassen Slip und das Schloss an meiner Votze.

Dienstag, 21. Mai 2013

Die Aufgaben

Herr Streng erteilte die Aufgaben während seines Urlaubes, um mich daran zu erinnern wem ich gehöre. So können selbst in seiner Abwesenheit keine Zweifel bei mir darüber aufkommen.

Die Aufgaben erfüllen ihren Zweck vollständig, ins Zweifeln komme ich ganz sicher nicht.
Doch erinnern sie mich nicht nur an meinen Status, sondern auch an die Abwesenheit meines Herrn und durch die Erinnerung und Selbstbestrafung bin ich oft geil.
Eigentlich hätte ich erwartet durch die Aufgaben nur an meinen Status erinnert zu werden und nicht so deutlich an die Abwesenheit von Herrn Streng erinnert zu werden.
Was mal wieder zeigt wie sehr ich inzwischen auf ihn fixiert bin.
Seufz, und das alles vermisse....

Montag, 20. Mai 2013

1. Wochenende

Jetzt ist das erste Wochenende von den Ferien meines Herrn vorbei.

Wie befohlen, stand ich jeden Tag eine Stunde in der Ecke und dachte über meine Erziehung und Status nach. Eine Zeitlang trug ich dabei Klammern an meinen Nippeln und der Fotze, um meine Gedanken nicht abschweifen zu lassen. Dabei dachte ich

Natürlich zog dabei eine Erinnerung nach der Anderen vor meinem inneren Auge vorbei, wie eng Herr Streng mich führt. Immer erwartet alles von mir erzählt zu bekommen, wobei er mich so gut lesen kann, dass er genau weiß wann ich Informationen für mich behalte. Fast spürte ich wie die Peitsche mich trifft, Hieb um Hieb, Striemen für Striemen deutlich sichtbar wurde, bis ich alles erzählt hatte.

Nach der Stunde triefte meine Spalte wie erwartet von meinem Saft. Immer wieder ging mein Finger dort auf Entdeckungsreise. Rieb ihn dort, bis er schön nass war, um ihn dann langsam ab zu lecken.
Der Griff nach der Twase war jetzt selbstverständlich, in meinen Gedanken führte Herr Streng die folgenden Hiebe aus, bis meine inneren Schamlippen sich geil aus meiner Fotze drückten.
Unendlich froh, mich befriedigen zu dürfen, griff ich nach dem Vibrator um ihn langsam in mich einzuführen. Durch die Hiebe war alles sehr sensibel und noch nasser als vorher. Bei den letzten Treffern glänzte das Leder an der Twase von meinem Saft der dort hängen geblieben war. Nun nahm ich die Klammern und befestigte sie wieder an meinen Nippeln.
Eine Hand bewegte den Vibrator in einem ständigen auf und ab, die andere zog oder drehte an den Klammern bis ich zitternd kam.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Ferien

Jetzt sind bald die Pfingstferien und mein Herr wird dann Urlaub machen.
Seid meiner Übernahme stellte er immer wieder fest, dass ich während der Ferien das Zweifeln anfange, ob ich wirklich Sklavin bin oder mir das ganze nur einbilde.
Naja, es klingt schon etwas unrealistisch, in Deutschland freiwillig eine Sklavin zu sein.

Deshalb bekam ich von meinem Herrn wieder Aufgaben, die mich jeden Tag daran erinnern sollen, dass dies Real ist und keine meiner Fantasien.

Montag, Mittwoch und Freitag  habe ich mir 10 Hiebe mit der Twase auf die Möse zu geben.
Dienstag und Donnerstag 20 Hiebe mit dem Riemen auf den Arsch.
Um 22 Uhr habe ich im Bett zu liegen, um zu schlafen.
Davor knie ich vor dem Bett und schreibe einen ausführlichen Bericht, was an diesem Tag passiert ist an meinen Herrn.
 
Am Wochenende soll ich Mittags eine Stunde in der Ecke stehen und an meinen Herrn denken, wie er mich erzieht und bestraft.
Natürlich habe ich auch in dieser Zeit zu Hause nur Dienstkleidung zu tragen und zusätzlich ein Hundehalsband.

Dienstag, 14. Mai 2013

Ständig geil

Als ich darum bat die Sklavin meines Herrn zu werden, hätte ich nie gedacht, ab diesem Moment die meiste Zeit geil zu sein. Vor allem, weil ich aktiv nichts mache um geil zu werden.

Es reicht an meinen Herrn zu denken.
Was durch die enge Führung schon selbstverständlich ist.
Jede Mail, jedes Gespräch, jeder Kontakt, egal wie gering er sein mag, erinnert mich daran seine Sklavin zu sein. Sein Besitz zu sein, keine eigenen Entscheidungen mehr treffen zu dürfen und ihm auch nicht widersprechen zu dürfen.
Es muss nur eine Andeutung über die Lippen von Herrn Streng kommen, dass er mir diese oder jene Aufgabe gibt, mich benutzen wird oder ich mich nach seinen Anweisungen zu präsentieren haben und schon bin ich nass. Dabei voller Erwartung wie ich dieses mal dienen darf.
Meine Neigung in dieser Form leben zu können macht mich sehr glücklich.

Sonntag, 12. Mai 2013

Vor einem Jahr

Als ich gerade meinen ersten Post mal wieder gelesen habe, viel mir am meisten daran auf, wie sehr ich mit meiner Sehnsucht Sklavin zu sein zu wollen haderte.
Es viel mir sehr schwer diesen Wunsch zu akzeptieren und nicht ständig dagegen vor zu gehen.
Doch sogar damals war der Wunsch stärker als mein Verstand, stärker als alle meine Zweifel, stärker als alle meine Einwände, dass man nicht sein Leben aus der Hand gibt.
Die Überzeugung, dass man so nicht handelt war sehr tief in meinem Bewusstsein verankert.

Heute bin ich einfach glücklich, gegen alle von mir vorgebrachten Hindernisse meiner Sehnsucht nach gegeben zu haben. Die Gefühle zu zu lassen und danach zu handeln.
Meine Bereitschaft mich führen und bestimmen zu lassen hat sich gelohnt.
Mich dabei meinem Herrn hingeben zu können, ohne ständig aufpassen zu müssen, dass meine Grenzen nicht überschritten werden. Die werden jetzt von Herrn Streng festgelegt und er achtet darauf, dass es mir gut geht. Da er mich besser kennt als ich mich selber, weiß er ganz genau wieviel ich geben kann.

Nur eine Fantasie? II

Nein, es war nicht nur eine Fantasie.
Doch ich erlebte es erst nach dem der Post von mir geschrieben worden ist.

Es war weit geiler und intensiver als ich es mir vorstellen konnte.
Vorher wurde ich wirklich sehr streng mit der Peitsche bestraft, bis ein Striemen nach dem anderen meine Rückseite verzierte. Dabei wurde meine Fotze nicht nur ausversehen mit der Peitsche mal gestreift oder getroffen. In regelmäßigen Abständen zielte mein Herr ganz bewusst auf meine Spalte. Nach der Züchtigung war diese dick geschwollen, ultra sensibel und wie schon in meiner Fantasie lief der Saft an meinen Schenkeln runter.
Wer immer mich auch leckte, leider konnte ich die Person nicht ausmachen, mein Herr hatte mir die Augen verbunden, brauchte nicht lange dort zu spielen um mich zum ersten Orgasmus zu bringen. Den ich allerdings nur unter Anstrengung so lange zurückhalten konnte, bis ich die Erlaubnis dafür bekam kommen zu dürfen. Der ganze Saft wurde aus mir gesaugt, dabei die weiteren Hiebe zu fühlen, lies mich fast erneut kommen.
Doch einen zweiten Höhepunkt war mir ausdrücklich verboten worden.
Jammernd flehte ich irgendwann meinen Herrn an kommen zu dürfen.
Plötzlich spürte ich die Zunge nicht mehr, jetzt bettelte ich natürlich um mehr und um die Erlaubnis für einen Orgasmus.
Leise hörte ich die Stimme meines Herrn am Ohr: "Du kommst, wenn du meinen Schwanz in dir fühlst und kurze Zeit später, wenn ich dich ficke gleich nochmal. Hast du mich verstanden?"
Vor Freude und Erwartung gefickt zu werden zitterte ich nun regelrecht.
Da spürte ich auch schon wie sein Schwanz in mich glitt, ganz tief. Als meine heißen Backen berührt wurden kam ich, ganz wie mein Herr es befohlen hat. Es war wunderschön so ausgefüllt zu werden, durch den Orgasmus kühlte ich nicht ab und kam kurze Zeit später erneut als mein Herr in mich spritzte.
Zum Abschluss durfte ich seinen Schwanz sauber lecken und gleichzeitig leckte die Zunge meine Fotze sauber. Es war sehr geil....

Dienstag, 7. Mai 2013

Nur eine Fantasie?

Mal wieder lag ich wimmernd zu Füßen meines Herrn.
Die Peitsche suchte sich ausdauernd ihr Ziel, striemt ein Stückchen Haut nach dem anderen. Um Gnade bettelnd lag ich wimmernd dort und beteuerte dabei ganz und gar meinem Herrn zu gehören.

Meine Fotze triefte von meinem Saft, er lief mir schon an den Schenkeln herab. Voller Geilheit drückten sich die geschwollenen Schamlippen nach außen. Sicher haben einige Hiebe dort ihr Ziel gefunden und zu der Schwellung beigetragen, doch jeder Hieb verstärkte weit mehr meine Erregung.
So sollte ich mich nun über einen Hocker beugen, um dort mit gespreizten Beinen und einer offenen Fotze fixiert zu werden.

Innerlich jammernd, erwartete ich dort die nächsten strengen Hiebe.
Zuerst setzte es auch einige auf meine schon sehr geile Spalte.
Doch dann spürte ich eine Zunge an meinem Lustzentrum, welche bereitwillig die Nässe aufleckte und aus mir raussaugte. Überrascht öffnete ich die Augen und erblickte meinen Herrn, der zum nächsten Hieb ausholte.
Zischend traf die Peitsche auf meinem Rücken auf und trieb mir die Tränen in die Augen. Gleichzeitig zuckten meine Muskeln in der Fotze und weiterer Saft schoss ein.
Die Zunge leckte und die Lippen saugten dabei an mir.
Mit jedem weiteren Hieb, wandte ich mich vor Geilheit. Die Fixierung lies ein Entkommen nicht zu.
Immer weiter trieb mich die Peitsche auf diesem Weg, bis mein Wimmern nur noch aus reiner Erregung entstand und die Zunge an meiner Fotze mich zum Träumen animierte....

Telefon Gespräche

Für meinen täglichen Weg in die Arbeit benötige ich ca. eine Stunde.
Auf der Fahrt nach Hause telefoniert mein Herr öfter mit mir.
Dann lässt er sich erzählen, was ich so mache, welche Bereiche gut laufen und welche weniger gut.
Teilweise geilt er mich während der Gespräche auch auf.
Je nach dem ob er Lust dazu hat oder nicht.

In den letzten beiden Tagen wirkten sich die Gespräche sehr intensiv auf meine Stimmung aus, vor lauter Erregung brachte ich teilweise fast keinen Ton mehr über die Lippen.
Zu Hause sollte ich mich ausziehen, doch den Slip anbehalten und auf alle vieren hin knieen. Dann durfte ich auf meine Fotze drücken, dabei sollte  sofort die ganze Geilheit in einem Höhepunkt gipfeln. Falls ich dabei ab spritze, sollte mein Slip ganz nass werden. Alleine die Vorstellung, mein Körper würde diesen Befehl so ausführen, war für mich etwas unglaublich. Bis jetzt kam ich alleine so nicht zum Höhepunkt.

Endlich da Heim, befolgte ich die Anweisungen und kniete mich nackt auf allen vieren auf den Boden. Dann drückte mein Finger in meine Fotze, mehr machte er nicht.
Sofort strömte alle Lust zu meinem Zentrum und explodierte förmlich in mir.
Alles in mir wollte die Befehle meines Herrn erfüllen.
Viel Saft ging nicht in den Slip, doch alleine die Vorstellung ich hätte ihn ganz nass gemacht, finde ich ziemlich peinlich. Noch weit peinlicher ist es, wenn der Slip in dem nassen Zustand weiter getragen werden soll.                      
Über den erlaubten Höhepunkt war ich sehr dankbar.
Genauso wie über den nur leicht nassen Slip....

Sonntag, 5. Mai 2013

Meine Titten

Auf diesem Bild wird deutlich wie voll meine Titten wirken.
Genau so rund und fest liegen sie unter meiner Kleidung.
Dort benötigen die Nippel keine Klammern um hart zu sein.

Auch wenn die häufige Stimulation meine Nippel kaum zur Ruhe kommen lässt ist dies noch lange nicht mit dem Stillen eines Kindes zu vergleichen.
Der Druck beim Stillen ist erheblich größer und beansprucht die Nippel deutlich mehr als jede Stimulation dies je könnte.





 




Samstag, 4. Mai 2013

mental Fixiert

Meine Reaktionen überraschen mich immer wieder.
In den letzten Tagen hatte mein Herr nur sehr wenig Zeit um mich wie sonst zu kontrollieren.
Zu gehorchen habe ich trotzdem, alle aufgestellten Regeln und Verhaltensweisen gelten genauso wie vorher.
Was mich nun erstaunte war meine körperliche Reaktion, auf die ich wenig bis keinen Einfluß habe.
Während seiner Abwesenheit spürte ich die inzwischen übliche Stimulation durch den fehlenden BH gar nicht mehr, ich wurde einfach nicht geil.
Sah ich dagegen eine SMS auf meinem Handy oder bekam sogar einen Anruf von meinem Herrn, wurde regelrecht ein Schalter umgelegt. Sofort vibrierte mein ganzer Körper vor Aufregung und Geilheit, der Saft schoss in meine Spalte und kurze Zeit später konnte ich diesen riechen.
Ist es wirklich möglich so intensiv auf einen Menschen ausgerichtet zu sein?
Sexuell nur auf ihn zu reagieren?
Scheinbar schon...

Mittwoch, 1. Mai 2013

leicht zu führen?

Falls jemand der Meinung ist, ich bin leicht zu führen und immer so devot, dann entstand ein etwas falscher Eindruck von mir.
In meinem bisherigen normalen Leben bin ich alles andere als devot. Meine Familie und Freunde finden meine unverrückbare Meinung, sobald ich einen Entschluss gefasst habe, als ziemlich anstrengend, dazu kommt noch meine Vorliebe "kein Blatt vor den Mund zu nehmen". Wer mich aus meinem "normalen" Umfeld kennt, würde nie auf die Idee kommen, ich könnte auch nur im Ansatz devot sein. Meistens werde ich als nett, höflich, doch auch als sehr eigenwillig und direkt beschrieben. Mit meinem Vertrauen gehe ich auch eher sparsam um, neulich beschrieb es jemand als "homöopathische Tropfen".

Um so mehr schätze ich die Führungsqualitäten meines Herren. Bis jetzt  bin ich noch nie jemandem begegnet der Menschen so gut lesen und führen kann. Er weiß genau wann ich was brauche und wie er mit mir umgehen muss.  Wie er dies macht ist mir ein Rätsel, weiß ich doch oft selber erst nach einiger Zeit was ich will.