Montag, 28. Oktober 2013

Dressurpeitsche

Auf der Homepage fand in den letzten Wochen eine Umfrage statt, welche Peitsche Herr Streng als nächstes für mich anschaffen soll.
Dabei entschieden sich die meisten Teilnehmer für eine Sklavendressur Peitsche.
Die wurde inzwischen geliefert und zum Einsatz gebracht.

Heute bekam ich eine intensive Tracht mit dieser Peitsche. Ein Film ist dazu auf der Homepage hinterlegt.
Dort könnt ihr sehen wie heftig diese Peitsche wirkt und wie nass meine Fotze dadurch wurde...

Samstag, 26. Oktober 2013

Videochat

Liebe Leser,

Für Montag um 12 Uhr verlost mein Herr einen Videochat mit mir.
Der Gewinner kann eine halbe Stunde mit mir Chaten.
Alle gestellten Fragen werde ich beantworten.

Wie kann man den Videochat gewinnen?
Ganz einfach!
Der 10. Leser, der sich unter Kontakt dafür anmeldet hat gewonnen.

Also meldet euch an.

Am Sonntag Abend um 22 Uhr wird der Gewinner benachrichtigt.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

ein etwas anders getragener Slip

Jeden Tag sucht mein Herr die Unterwäsche aus, die ich tragen darf.
Heute war es ein einfacher schwarzer String, mit dazu passendem BH.
Am Nachmittag bekam ich dann eine Mail mit folgender Anweisung:

"Bevor du nach Hause fährst, nimmst du den Slip aus, anschließend füllst du deine Fotze damit. So fährst du Heim. Dort ziehst du den Slip raus und wieder an. So erledigst du deine restlichen Termine!"

Also nahm ich den Slip und trug ihn auf eine ganz andere Weise als sonst. Es war ein komisches Gefühl, so gestopft zu sein. Daheim holte ich den Slip wieder raus.
Er war feucht bis nass und voller Spuren und roch nach meinem Saft. Es war so eklig ihn wieder an zuziehen. Leider hatte ich noch einen Termin in der Werkstatt um Reifen zu wechseln. Ständig beobachtete ich die Leute, ob sie etwas bemerken.
Zum Glück hat niemand eine Reaktion gezeigt.

Auf Wunsch die Bilder:


Mittwoch, 23. Oktober 2013

Brennstempel

Seid einiger Zeit denkt Herr Streng darüber nach, wie er mich am Sinnvollsten als sein Eigentum kennzeichnen kann. Mehrmals probierte er die unterschiedlichsten permanenten Stifte aus. Doch war bis jetzt kein Zeichen länger als 5 Tage zu sehen.

Es blieben  nur noch die Möglichkeiten mich zu tätowieren oder ein Branding zu setzen.  Weil Herr Streng die Kennzeichnung selber durchführen möchte, kommt auch eine Tätowierung nicht in frage.
Allerdings habe ich vor einem Branding gehörigen Respekt, darauf könnte ich gut verzichten, weswegen ich öfter um einen Aufschub gebeten hatte.
Nun meine Zeit mich daran zu gewöhnen ist vorbei.

Inzwischen wurde eine Firma beauftragt den Brennstempel herzustellen!
Sobald dieser eintrifft, wird mein Herr mich als seine Sklavin kennzeichnen.

Meine Reaktion darauf  finde ich extrem peinlich!
Obwohl ich soviel Angst vor dem Setzen des Brandings habe, macht es mich extrem geil.

Montag, 21. Oktober 2013

Es geht weiter II

Wie üblich habe ich mich mit meiner Entscheidung als Sklavin auf Zeit leben zu wollen, naiv und unvorbereitet in ein für mich unüberschaubares Abenteuer gestürzt.
Vor allem hatte ich nicht bedacht, wie gut mein Herr mich kennt.

Ich wollte nur wissen wie es ist als Sklavin von Herrn Streng zu leben, ansonsten wollte ich mit meinem Leben zufrieden sein können. Glück und mit meinen Gefühlen wieder im reinen zu sein erwartete ich auf jeden Fall nicht.
Herr Streng hatte jedoch eine andere Zielsetzung, langsam brachte er mich dazu, eine Mauer nach der anderen, die ich um meine Gefühle errichtet hatte, einstürzen zu lassen.
Da ich ziemlich spontan und chaotisch bin, wollte ich meinen Gefühlen keinen Freiraum lassen.
Durch die enge Führung von meinem Herr, habe ich gar nicht die Chance viel Chaos zu verbreiten und lies immer mehr los.

Als mir bewusst wurde, dass ich als Sklavin glücklich bin, verstand ich gar nichts mehr.
Sprachlos genoss ich dieses Gefühl und merkte, wie wenig es von einem Ereignis abhängig war.
Sondern einzig und alleine damit zusammenhing, ob ich Herrn Streng als Sklavin diente oder nicht.

Inzwischen sind seid dem Monate vergangen und ich bin immer noch glücklich Herrn Streng als Sklavin dienen zu dürfen.

Warum sollte ich eine anderes Leben wählen, wenn dieses alle meine Wünsche erfüllt? 

Sonntag, 20. Oktober 2013

Tefongespräche

Wie jeden Tag telefonierte mein Herr mit mir, um sich über alles was den Tag über passiert ist informieren zu lassen.
Durch die Veränderungen in meiner Führung als Sklavin bleibt es nicht nur bei der Information, sondern Herr Streng gibt dann Anweisungen was in den unterschiedlichen Angelegenheiten zu geschehen hat. Ob ich den Termin am Wochenende mit meiner Freundin wahrnehmen darf oder welche Frisur bei meinem nächsten Frisörbesuch zu stande kommen soll. Was am Abend noch zu erledigen ist und wann ich im Bett zu liegen habe um zu schlafen.
Mit der Zeit gewöhnt man sich etwas daran, doch ist und bleibt es extrem demütigend.

Wie es möglich ist mit diesen Einschränkungen glücklich zu sein?
Die Frage kann ich leider nicht beantworten, auch wenn ich es bin.

Bei jedem Gespräch zeigt Herr Streng mir deutlich, wo mein Platz ist und  ich keine Rechte mehr habe, was mich erstaunlicherweise extrem geil werden lässt.
Wie immer fing ich nach kurzer Zeit an vor Erregung zu vibrieren. Meine Stimme wurde heißer und manchmal brachte ich gar keinen Ton mehr vor.
Auf meine Frage, ob ich mich nach dem Gespräch befriedigen darf, wurde es mir verboten. Außerdem durfte ich nicht an meiner Fotze reiben oder sogar hinlangen.
Dabei sehnte ich mich gerade so unendlich nach Befriedigung oder zumindest etwas Reibung, um meine Geilheit zu besänftigen.
In solchen Momenten sehne ich mich regelrecht danach Herrn Streng zu Füßen zu liegen und von ihm benutzt zu werden.

Es geht weiter

Am Anfang als Herr Streng mein Herr wurde, wollte ich einfach nur einen Ausgleich für meine Gefühle, um dann mit den Problemen in meinem damaligen Leben besser klar zu kommen.
Oft genug stand ich vor der Entscheidung, ob ich aufhören will oder nicht. Doch damals war mir klar, dass ich ohne diesen Ausgleich mit mir selber nicht klar komme.

Im laufe der Zeit wurde der Wunsch als Sklavin zu leben immer intensiver, was zu dem Gedanken führte, ob ich es nicht eine Zeitlang ausprobieren sollte. Neugierig und viel zu impulsiv wie ich bin, war mir gar nicht bewusst, welche Konsequenzen diese Entscheidung mit sich bringen konnte. Für mich war nur entscheidend, wie notwendig der Ausgleich  für mich war und dann konnte ich es doch eine gewisse Zeit richtig leben, um dieses Verlangen in mir zu stillen und damit abschließen zu können.

Des öfteren konfrontierte Herr Streng mich damit, dass er mich über mehrere Jahre oder sogar für immer behalten würde. Der Gedanke erschreckte und erregte mich gleichzeitig. Ich wollte nicht über einen so langen Zeitraum Sklavin sein, die Reaktion meines Körpers sagte jedoch etwas ganz anderes.

Im Frühjahr war der Ausgleich für mich nicht mehr nötig, alles hatte sich soweit geklärt und ich war wieder in der Lage ein normales Leben zu führen.
Bei meiner Entscheidung als Sklavin auf Zeit zu leben, hatte ich meine Gefühle nicht bedacht.
Man kann Gefühle normal schon nicht kalkulieren, doch erst recht nicht, wenn man sie wie ich bis dahin so weit wie möglich aus dem Leben verbannt hatte.

Samstag, 19. Oktober 2013

Letzte Woche

In den letzten Tagen ging es mir nicht besonders gut.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hatte ich schon Probleme wach zu bleiben. Für den Arbeitsweg benötige ich über eine Stunde. Endlich daheim angekommen, fiel ich regelrecht ins Bett.
Weswegen in der letzten Woche leider nur wenig von mir geschrieben wurde.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Der Slip

Liebe LKW-Fahrer,

es ist wirklich sehr peinlich, wenn ihr neben meinem kleinen Wagen fahrt und bei einem Blick zur Seite, meine kaum verhüllte (durch den Mini, eher betonte) nackte Möse erblickt.
Wenn ihr den Anblick genießt und versucht mit mir auf gleicher Höhe zu fahren, ist dies schon beschämend.
Doch wenn ihr dann eure Hupe, dieses dröhnende halbe Schiffshorn ertönen lasst wünsche ich mir jedesmal im Boden zu versinken.

Einigen von euch reicht dies noch nicht!
Vor lauter Freude spielen sie an der Lichthupe oder sagen einem Kumpel der einen anderen LKW vor ihnen fährt welch einen interessanten Ausblick sie entdeckt haben.
Es ist einfach nur peinlich so im Scheinwerferlicht zu stehen.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Wirrwarr

An manchen Tagen bin ich voller ungesagter Worte, leider bekomme ich trotzdem keinen  Post zusammen, da es irgendwie unmöglich ist einen zusammenhängenden und verständlichen Absatz zu schreiben.

Sehr geil, voller Erwartung und Sehnsucht, vibriere ich dann innerlich dem nächsten Tag entgegen. Freue mich darauf meinem Herrn zur Verfügung stehen zu dürfen. Benutzt, gedemütigt und dominiert zu werden, in Gedanken und vielleicht auch real ihm zu Füßen liegen zu dürfen.
Oft ist es mir peinlich so zu denken, mich freiwillig so zu demütigen und ich frage mich immer noch wo das "resolute Auftreten" von meinem sonstigen Leben  geblieben ist.
Am Ende ist es jedoch unwichtig, weil in mir der Wunsch ist ihm ganz zu gehören.
Bis jetzt war die Sehnsucht als seine Sklavin zu leben, erheblich stärker als alle meine Einwände.

So unverständlich es auch ist, doch bin ichmir dem Leben als Sklavin von Herrn Streng einfach nur glücklich.
Nicht diese Momente, wo man auf einer Wolke von Glück davon schwebt, sondern stabile dauerhafte Gefühle, bei dem man den ganzen Tag vor sich hin Summen kann.

Da es für die Fragen "Wie, Warum und Weshalb" ich so bin, bis jetzt zu keiner Antwort geführt haben, werden sie langsam schwächer und ich fange an in meinem Leben als Sklavin nicht nur glücklich zu sein, sondern es auch noch genießen zu können.


Sonntag, 13. Oktober 2013

enge Führung

Im Frühjahr teilte Herr Streng mir als eine Konsequenz meiner Entscheidung ihm ganz als Sklavin dienen zu wollen, eine immer enger werdende Führung mit.
Meiner Meinung nach hatte ich damals schon keinen Freiraum mehr und konnte keine Entscheidungen mehr alleine treffen, weswegen ich den Sinn dieser Aussage nicht fassen konnte.

Seit ein paar Wochen entdecke ich, wie kreativ mein Herr darin ist mich immer enger zu führen.
Inzwischen muss ich fragen ob und welche Unterwäsche ich den tragen darf.
Da ich ein ziemlich chaotischer Mensch bin, denke ich manchmal erst am nächsten Morgen daran, dass ich erst fragen muss, welche Wäsche ich tragen darf. Leider stellte Herr Streng die Regel auf, dass ich in so einem Fall, keine Unterwäsche anziehe.
Jetzt könnte ich ja auf den Gedanken kommen, doch einen Slip zu tragen und es Herrn Streng einfach verschweigen oder ihn sogar anzulügen...

Nun, auf so eine Idee werde ich sicher nicht kommen!
Die letzte Bestrafung, weil ich eine dumme Lüge von mir gegeben habe, ist mir noch zu gut in Erinnerung. Vor allem hört mein Herr mir an, wenn ich ihm nicht die vollständige Wahrheit erzähle.
Woran er dies erkennt, kann ich beim besten Willen nicht sagen.
Also trage ich dann keine Wäsche....

Inzwischen teilt er mir auch jeden Nachmittag nach der Arbeit mit, was ich an dem Tag noch zu tun habe. Doch um die Demütigung noch intensiver zu gestalten,  entscheidet er auch, wann ich im Bett zu liegen habe. Dies passiert nicht nur unter der Woche. Am Freitag bekomme ich die gleichen Anweisungen für das Wochenende.
Es überrascht mich immer wieder aufs neue, welche Möglichkeiten ihm einfallen, mich noch enger zu führen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Keine Bestrafung

Das Thema in meinem letzten Post waren meine schlechten Angewohnheiten und wie oft ich vergesse meine Aufgaben richtig zu erledigen.
Bis jetzt ist kein Bestrafungvorschlag gemacht worden, als Sklavin kann ich nur erleichtert aufatmen, da ich die letzten Bestrafungen noch gut in Erinnerung habe und keine Wiederholung benötige.
Allerdings überrascht es mich schon etwas und Herr Streng wird mich auf jeden Fall dafür Bestrafen.
Ein Teil dieser Strafe ist zum Beispiel, dass ich bis nächsten Mittwoch Hausarrest habe und nichts unternehmen darf.
Ich finde es schon demütigend, immer fragen zu müssen, ob ich meine Freizeit nach meinen Vorstellungen planen darf, doch gar nicht raus zu dürfen, außer in die Arbeit zu gehen, setzt mir noch mehr zu. Mein Stolz leidet schon sehr darunter, dass ich Herrn Streng als Sklavin diene.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Schlechte Angewohnheiten

Schlechte Angewohnheiten hat glaube ich jeder in seinem Leben.
Ob ich davon mehr als andere habe oder nicht, ist eigentlich nicht so wichtig.
Doch  ein paar davon gefallen meinem Herrn gar nicht.

Am wenigsten gefällt ihm, dass ich ständig etwas vergesse und dadurch meine Aufgaben nicht so erfülle wie es Herrn Streng sich vorstellt.
Dies ist als Sklavin natürlich nicht tragbar, meine Aufgaben habe ich immer zu erfüllen und nicht die Hälfte erst später zu machen oder ganz zu vergessen.
Dies ist leider seid meiner Jugend ein Teil meines Wesens, bis jetzt bekam ich es nicht in den Griff.

Herr Streng wird ab jetzt sein Augenmerk auf diesen Teil meiner Erziehung lenken und mir beibringen alles zur richtigen Zeit zu erledigen.

In den letzten Tagen habe ich vermehrt meine Aufgaben nicht richtig erfüllt.
Zum Beispiel sollte ich jeden Tag, früh, mittag und am Abend ein Bild von meinem Slip ihm zusenden. Öfter dachte ich nur einmal daran, ansonsten erfüllte ich die Aufgabe nicht.
Heute sollte ich um 17 Uhr daheim sein, um meinem Herrn zur Verfügung stehen zu können.
Doch ich verstand die Anweisung falsch und ging erst um 17 Uhr von der Arbeit nach Hause.

Mein Herr überlegt jetzt wie er mich dafür angemessen bestraft.
Bitte macht Vorschläge, welche Strafe ihr für meine Vergesslichkeit angemessen haltet.
Schreibt bitte meinen Herrn über Kontakt an, um zu beschreiben, wie ihr mich bestrafen würdet.




Besuch

Letzte Woche am Freitag war Herr Streng mehrere Stunden bei mir. An solchen Tagen arbeitet er mit unterschiedlichen Bestrafungsinstrumenten an meiner Erziehung. In den letzten Posts erwähnte ich die neue Sklaven Dressurpeitsche, die ich da kennen lernen durfte. Sie zog wirklich heftig und anschließend brannte mein Po an den Striemen stark.
Was für meinen Herrn kein Grund war, später noch andere Bestrafungs-Instrumente zur Hand zu nehmen.
Während seiner Anwesenheit, wurde ich zum nächst gelegenen Bahnhof geschickt, um einen Besucher für meinen Herrn abzuholen.
Zuerst fand ein Gespräch statt, bei dem ich nicht anwesend sein durfte.
Als mein Herr mich dann zu sich rief, musste ich mich über den Tisch beugen und meine Rückseite präsentieren. Während ich in dieser Position auf weiter Anweisungen wartete, erklärte mein Herr dem Besucher die unterschiedlichen Möglichkeiten vom Spanking.
Damit die Ausführungen nicht so trocken waren, zeigte Herr Streng die Wirkung der einzelnen Instrumente gleich auf meinem Po.
So konnte der Gast unterschiedliche Rohrstöcke und Peitschen gleich ausprobieren. Von ganz sanft, bis heftig wurde alles erklärt und anschaulich gezeigt.
Danach war mein Po deutlich verstriemt und brannte erneut ziemlich heftig.

So als Anschauungsobjekt zu dienen war für mich eine neue Erfahrung und verständlicher Weise ziemlich demütigend. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, was natürlich unmöglich war.
Trotzdem war es für mich sehr geil, so als Sklavin zu dienen.
Ganz selbstverständlich als sein Eigentum behandelt und vorgeführt zu werden. Genau so, wie es ihm gerade gefällt und ich habe keinerlei Einfluss darauf - das macht mich geil, auch wenn ich mich am liebsten in solchen Momenten in Luft auflösen möchte.

Montag, 7. Oktober 2013

Kontrollierte Post

Die eintreffende Post darf ich zwar öffnen, doch auch hier wird inzwischen jeder Brief von Herrn Streng kontrolliert und abgezeichnet.
Es gibt in meinem Leben keinen Bereich mehr, über den mein Herr nicht genaustens Informiert wird.
Als Herr Streng mir damals mitteilte, er würde meine Post kontrollieren, dachte ich, er will mich nur schockieren. Er würde bestimmt nicht meine gesamten Briefe anschauen wollen.
Wie so oft hatte ich mich getäuscht. Stück für Stück schränkte er meine Freiheiten ein, gestaltete die Führung immer enger. Lange konnte ich mir nicht vorstellen, dass er die dafür nötige Zeit investieren will. Wenn ich mir vorstelle, einen Sklaven so eng zu führen, würden es mich nerven - was natürlich dazu führte, dass ich seine Ankündigungen nicht ernst nahm.
Inzwischen führt er mich genau so eng, wie er es angekündigt hat, was für mich extrem demütigend ist und mich gleichzeitig so wahnsinnig geil macht.
Die Post vorlegen und abzeichnen lassen zu müssen ist genauso peinlich, wie die eigenen Pakete nicht öffnen zu dürfen!
Trotzdem bin ich gerne seine Sklavin und geniesse es unendlich sein Besitz zu sein.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Neue Peitsche

Auf der Homepage wurde im September eine Umfrage abgehalten, welche Peitsche Herr Streng als nächstes für mich anschaffen soll.
Einige Leser nahmen daran teil und entschieden sich für eine Sklavendressur Peitsche.
Die entsprechenden Bilder könnt ihr auf der Homepage, unter dem Link "Umfrage" noch anschauen.
Letzte Woche wurde die Peitsche geliefert und wie inzwischen üblich, darf ich die Pakete nicht öffnen. Meine gesamten ankommenden Lieferungen werden inzwischen von meinem Herrn geöffnet und überprüft. Die eigenen Pakete nicht öffnen zu dürfen ist wahnsinnig beschämend.

Das Paket lag mehrere Tag ungeöffnet in meiner Wohnung, vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wie schwer es mir jedes mal fällt die Kartons ungeöffnet vor mir liegen zu sehen. Doch die Vorstellung wie streng meine Strafe ausfallen wird, falls ich es doch öffnen würde, hält mich effektiv davor zurück.
Die neue Peitsche ist wie eine normale Dressur Peitsche gestaltet, nur nicht ganz so lang.
Am Freitag kam die Peitsche gleich mit 20 Hieben zum Einsatz.
Sie hinterlässt heftig brennende, dünne Striemen und ist extrem streng.

Als meine Erziehung zur Sklavin begann, weinte ich bei Bestrafunggen nicht. Erst im laufe der Zeit, als diese immer strenger wurden und es mir um so leichter viel, als Sklavin los zu lassen, fingen die Tränen an zu laufen. Inzwischen ist es keine Frage mehr, ob ich weine und jammere bei einer Bestrafung. Herr Streng kennt meine Grenzen inzwischen besser als ich...

Freitag, 4. Oktober 2013

Kennzeichnung

Herr Streng ist der Meinung, dass eine Sklavin von ihrem Herrn ein Kennzeichen tragen muss, um erkennen zu können, wem sie als Sklavin gehört.
Bis das Branding angebracht wird, hat er mir nun seine Initialen oben im Schambereich mit Tattoo Stiften aufgemalt.
In den nächsten Wochen habe ich dafür zu sorgen, dass die Buchstaben immer deutlich zu erkenne sind, bis er eine permanente Kennzeichnung angebracht hat.

Es hört sich unglaublich an, doch von Herrn Streng so gekennzeichnet zu werden, erregt mich heftig.
Sobald ich daran denke, erfüllt mich innerhalb kürzester Zeit eine intensive Geilheit.
Inzwischen habe ich aufgehört darüber nach zu denken, wie und warum mich so was erregen kann.
Die Erregung ist da, wenn ich nachdenke und auch wenn ich es nicht mache...