Sonntag, 11. November 2012

Wie ich mich als Sklavin fühle

Das ganze ist ein sehr intensiver Gefühlscocktail, doch erstaunlicher weise bin ich als Sklavin so glücklich wie schon lange nicht mehr. Es fühlt sich einfach richtig an, egal was jeder vernünftige Menschenverstand dazu sagt. Nach meiner Empfindung bin ich momentan genau da wo ich hingehöre - zu den Füßen meines Herrn.
Sicher ist es extrem demütigend und erniedrigend, oft genug schreit alles in mir auf, um dagegen auf zu begehren. Möchte ich am liebsten alles rückgängig machen, um wieder frei zu sein. Doch dann denke ich daran was mir alles fehlen wird, wie wichtig es für mich ist Sklavin zu sein und wie schnell ich darum betteln würde wieder meinem Herrn zu gehören. Dann ist in mir alles still, jede Rebellion wird dadurch beendet, bevor sie wirklich anfangen kann.
Mein Herr erzieht mich streng, verweist mich auf meine Platz und bestraft mich gerne ausgiebig mit der Peitsche - so eng geführt zu werden ist kein Vergnügung, es bringt mich regelmäßig an meine Grenzen, wimmernd und heulend zu seinen Füßen.
Trotzdem werde ich als Sklavin gut behandelt, da geht es mancher Frau im normalen Leben um einiges schlechter. Mein Herr achtet auf mich und meine Bedürfnisse.

Dienstag, 6. November 2012

Mal wieder...

machte ich meinen Slip richtig schmutzig.
Was mir mein Herr ausdrücklich verboten hat!
Manchmal reicht das Wissen, ganz der Besitz meines Herrn zu sein, schon um mich unendlich geil zu machen. Ihm zu gehören, keine Rechte mehr zu haben, durch das Piercing ständig an diesen Status erinnert zu werden und durch jeden Kontakt auf meinen Platz zu seinen Füßen verwiesen zu werden, erregt mich dann heftig. An solchen Tagen tropft der Saft aus meiner triefend nassen Votze. Mein Slip wird getränkt und alles andere klebt davon. Dazu brauche ich keine andere Stimulation, ein paar Worte meines Herrn über den Tag verteilt reichen dafür völlig aus.
Heute war so ein Tag, weswegen ihr ein Bild von meinem Slip sehen könnt. Klatsch nass war er im Schritt und deutlich war meine Geilheit zu riechen.

Sonntag, 4. November 2012

Ein normaler Arbeitstag

04:50 Stand ich auf, duschte und machte mich für die Arbeit fertig.
05:40 Fuhr ich in die Arbeit.
06:10 Fing ich an zu Arbeiten.
15:45 Beendete ich meine Arbeit und fuhr nach Hause. Auf dem Heimweg telefonierte mein Herr mit mir. Dabei besprachen wir, was den Tag über passierte und was ich noch zu tun habe. Dazu bekam ich Anweisungen was ich daheim für Kleidung tragen darf.
16:15 War ich zu Hause, zog meine Kleidung bis auf den Slip aus und legte das Halsband um. So machte ich mir etwas zum Essen und  anschliessend wieder sauber.
17:30 Sollte ich mir Gedanken über die nächste Bestrafung machen. Ziemlich erregt hätte ich mich gerne befriedigt, doch ohne Erlaubnis meines Herrn darf ich keinen Orgasmus bekommen. Auch soll jeder Orgasmus zum Vergnügen meines Herrn sein und nicht zu meinem.
19:00 Telfonierte ich mit einer Freundin.
 20:00 Schrieb ich meine Gedanken dazu auf. Danach wurde der Tagesbericht von mir erstellt und an meinen Herrn versendet.
22:00 Lag ich im Bett zum schlafen.