Mittwoch, 27. Februar 2013

Das Schloss

Vielleicht fragt sich der eine oder andere wie sich ein Schloss an der Möse an fühlt.
Legt man eine Haselnuss zwischen die Schamlippen, ohne diese ganz in die Möse zu schieben, bekommt man ein Gefühl dafür, wie es sich an fühlt.

Man könnte es auch mit der Spitze von einem Vibrator vergleichen, der dort am Eingang liegt, kurz vor dem Eindringen. Dieses Gefühl habe ich den ganzen Tag.
Eigentlich wartet meine Möse darauf, gleich mehr zu empfinden, feucht wartet sie auf den bevorstehenden Genuss. Das Schloss stimuliert, verhindert jedoch effektiv eine Erfüllung.
Mein Herr entscheidet, ob und wann meine Möse verschlossen wird - was natürlich auch ziemlich erniedrigend ist.


Dienstag, 26. Februar 2013

Sklavin aus Leidenschaft

Es gab eine Zeit, da benötigte ich in meinem Leben Halt und Sicherheit. Doch zu einer normalen Beziehung war ich nicht fähig. Kurz vorher ist meine damalige langjährige Beziehung in die Brüche gegangen, aus der ich als körperliches und seelisches Wrack kam. Für mich war es eine Möglichkeit meine Bedürfnisse in einem D/S - Spiel ab zu decken. Aus dem Spiel wurde im Laufe der Zeit ernst.
Meine Neigung wurde immer deutlicher.
In den letzten Monaten kristallisierte sich deutlich mein Wunsch so zu leben heraus.
Den Verlauf könnt  ihr gut in meinen Posts sehen.
Anfangs kämpfte ich mit mir. Mich zu vestehen und zu akzeptieren, dass ich als selbstbewußte,  emanzipierte Frau mich danach sehne als Sklavin behandelt zu werden, viel mir sehr schwer.
Selbstbewußtsein bedeutet jedoch nicht nur Grenzen zu setzen, sondern auch zu sich selber zu stehen, anders sein zu können und bewußt so zu leben.
Ich war schon immer gern die Sklavin von Herrn Streng, doch inzwischen kann ich es auch geniessen und brauche keine Ausreden mehr suchen, warum ich mich so behandeln lasse.
Es befriedigt mich seine Sklavin zu sein, ihm so zu dienen.

Warum? - Ich weiß es nicht, es ist einfach so!

Montag, 25. Februar 2013

Auswirkungen vom Schloss

So verschlossen zu sein ist etwas ganz anderes als einen Keuschheitsgürtel zu tragen.
Dieser wird über den Schritt geführt und dadurch kann man sich nicht befriedigen, allerdings auch nur schwer erregt werden. Doch das erste Ziel eines Keuschheitsgürtel ist es, jeglichen Sex der Trägerin mit einem Mann zu verhindern.
Dass Schloss zeigt deutlich, wem ich gehöre - doch es erregt mich, da es meine Schamlippen nach unten zieht, jeder Schritt daran reibt und beim Sitzen drückt es, meinen Status kann ich so nicht vergessen. Beim tragen geilt es mich für meinen Herrn auf, es verstärkt meine Sehnsucht ihm zu dienen. Im Lauf des Tages wird der Wunsch nach einem Orgasmus immer stärker, bis ich am Abend darum bettel.
Meine Aussage, dass ich den Slip leider in die Fotze ziehen muss,  war nicht als Kritik meinem Herrn gegenüber gemeint. Nur riecht der Slip nach einigen Stunden ziemlich intensiv, was ich einfach als unangenehm empfinde.

Sonntag, 24. Februar 2013

Verschlossen

Letzte Woche durfte ich keinen Slip tragen, dieseWoche darf ich wieder damit in die Arbeit gehen.
Leider muss ich die Slips in meine Fotze ziehen und diese dann abschließen.
Spätestens am Vormittag ist der Slip nass und riecht stark nach meinem Saft. Ab da ist der Slip nicht mehr normal zu tragen, der Geruch ist viel zu intensiv.
 Es ist so unangenehm!
Spätestens 3 Stunden nach dem Anziehen würde ich den Slip zu gerne wechseln und muss ihn noch den restlichen Tag tragen.
Wie peinlich!
Das Schloss wird durch die Piercinglöcher in meinen inneren Schamlippen geführt, da der Slip mit eingeschlossen ist, bewegt es sich bei jedem Schritt. Drückt, zieht und reibt, mal erregend, mal eher schmerzhaft, eine deutliche Kennzeichnung wem ich gehöre.

Neue Seite - Empfehlungen

Es gibt im Blog eine neue Seite.
Da immer wieder Fragen nach meinen Vorlieben und Tabus gestellte werden, dachte ich mir etwas dazu zu schreiben.

Zu den Tabus - tja, da ich wirklich die Sklavin von Herrn Streng bin, bestimmt er meine Tabus.
Es würde mir nicht gut bekommen, hier Einspruch zu erheben.

Zu meinen Vorlieben:
Auf der neuen Seite werde ich Bücher vorstellen, die mir bis jetzt gefallen haben.
Dessous die ich gerne trage oder tragen würde - man kann nicht alles haben, was einem gefällt.
Peitschen  mit denen ich schon Bekanntschaft geschlossen habe und beschreiben kann, wie diese wirken.
Spielzeug welches ich interessant finde.

Falls euch davon etwas anspricht, könnt ihr alle Empfehlungen über einen Link bestellen.
Oder ihr schaut euch mal im "Shop - Erziehungshilfen für die Sklavin um"!
Dort gibt es viele interessante Ideen.

Voting

Im Voting fragt Herr Streng, ob es Leser gibt, die Interesse daran haben, von mir getragene Slips zu bestellen.
Jeder der sich an der Abstimmung beteiligen möchte, sollte dies bald tun.
Letzter möglicher Termin für die Teilnahme ist der 28 Februar.

Bis jetzt haben 28 Leser an der Umfrage teilgenommen, dass Ergebnis kennt bis jetzt nur Herr Streng.

Samstag, 23. Februar 2013

Befriedigung auf dem Schreibtisch 2

Es ging nicht mehr um meinen Mut, mich so im Büro zu befriedigen.
Die Entscheidung wurde von Herrn Streng getroffen.
Jetzt ging es nur noch darum, ob ich es sofort mache oder nächste Woche darum flehe es machen zu dürfen. Die Möglichkeit am Schreibtisch in dieser Position überrascht zu werden, besteht immer. Freitag Nachmittag ist die Wahrscheinlichkeit jedoch bedeutend niedriger, ob ich mich dazu durchringen konnte, beschäftigte mich die ganze Nacht, bis in meine Träume.
Kurz vor 6 Uhr klingelte der Wecker, wie gerädert stand ich auf, duschte und rasierte mich, wie selbstverständlich wollte ich die Hose (ohne Slip) anziehen, überlegte es mir im letzten Moment doch anders, statt dessen nahm ich den Rock, mit den Strapsen darunter.


Innerlich zitternd erreichte ich meinen Arbeitsplatz, auf dem Weg dorthin spürte ich schon wie mehr Saft als sonst in meine Fotze lief. Sicher wollte ich mich im Büro befriedigen. In meiner Vorstellung konnte mich allerdings niemand überraschen und schon gar nicht lag ich für jeden sichtbar auf dem Schreibtisch, der gerade in das Zimmer kommt. Die Erkenntnis, wie wenig ich meine Erregung und Geilheit beeinflussen kann, beschämte mich. Den ganzen Tag tropfte der Saft aus meiner Spalte.
Dabei erregte mich nicht die Vorstellung, am Abend so zu Befriedigung zu erleben. Der Gedanke in dieser Position erwischt zu werden, machte mir vielmehr Probleme. Nein, der Saft lief, weil ich gehorchen muss, es meinem Herrn gefiel, wenn ich mich so befriedige.

Endlich näherte sich der Büroschluss, einer nach dem anderen verabschiedete sich. Dann war es soweit, der letzte Kollege würde bald gehen, erneut zitterte ich regelrecht vor Angst und Erregung. Griff nach den Utensilien und ging zu einem stillen Örtchen, dort befestigte ich die Klammern an meinen Nippeln. Die steckte ich in den BH, trotzdem war es deutlich zu sehen. Der Vibrator glitt leicht durch meine nassen Schamlippen, dann kam der Slip. Er teilte mich, die Schamlippen wurden schön zur Seite gedrückt. Jetzt war es leicht, das Schloss durch die Piercings zu ziehen und mich zu verschließen. Es war so geil, so erregend. Gehorchen zu müssen, ansonsten bestraft zu werden. Zu Wissen wie sehr es Herrn Streng gefällt, was ich gerade mache. Einfach seine Sklavin zu sein.

So verschlossen, ging ich langsam an meinen Arbeitsplatz zurück und hoffte nur noch, dass mein Kollege bald verschwindet. "Bing" machte mein Handy, um eine Nachricht anzukündigen. Wer das wohl war?
"Hast du die Klammern an? Bist du verschlossen? Sobald du am Schreibtisch kniest, rufst du an! Dein Herr", ein akuter Erregungschauer lief beim lesen der SMS durch meinen Körper. Schnell tippten meine Finger die Bestätigung ein.
Jetzt dachte ich nicht mehr daran, dass jemand kommen könnte, sondern nur noch an den Moment, wenn mein Herr mir zuhört, wie ich gehorche.
Gefühlte Stunden später, ging auch der letzte Kollege ins Wochenende. Erleichtert, bis jetzt keinen Orgasmus bekommen zu haben öffnete ich die Bluse und den BH, zog den Rock hoch und kniete mich so auf den Schreibtisch. Sollte jetzt jemand ins Zimmer kommen, würde er genau auf meine geteilte und verschlossene Möse sehen.
Zum Glück gibt es Kurzwahltasten, eine ganze Nummer hätte ich ins Handy gerade nicht tippen können, so erregt war ich nun. Mein Herr nahm das Gespräch an und lies mich genau beschreiben wie ich dort kniete, ob meine Nippel schmerzten und wie nass meine Möse ist. Dabei war meine Erregung deutlich aus meiner Stimme zu hören, rau und heißer kamen die Worte über meine Lippen.
Jetzt durfte ich eine Klammer entfernen, um meinen Nippel zu kräftig zu drehen, danach befestigte ich ihn wieder. Beim schließen schoss der Lustschmerz durch mich, nun rieb ich noch etwas an meinem Kitzler und innerhalb von Sekunden brach der Höhepunkt über mich herein. Zitternd knickten meine Arme beim ab Spritzen ein und ich sank nach vorne.

Als ich wieder sprechen konnte, bedankte ich mich für den Orgasmus bei meinem Herrn.
"Du lässt den Vibrator in dir und auch den nassen Slip an, so leckst du den Schreibtisch sauber, anschließend fährst du nach Hause. Dort darfst du dich erst sauber machen!"
Nach meiner Bestätigung, legte er auf und ich leckte meinen Saft vom Schreibtisch.
Der nasse Slip fühlte sich unangenehm an, gerne hätte ich ihn ausgezogen, traute mich jedoch nicht. Da Herr Streng genau weiß wann ich versuche zu lügen. Also machte ich mich so auf den Heimweg.
Mein Schritt nass und glitschig, der Slip in mir, ich war froh keine Hose an zu haben, die Nässe wäre dann viel deutlicher zu sehen gewesen.
Endlich daheim, zog ich zuerst den Slip aus und  machte ich mich sauber.


Donnerstag, 21. Februar 2013

Befriedigung auf dem Schreibtisch

Gestern hatte ich den Wunsch mich an meinem Arbeitsplatz zu befriedigen.
Dies dann einfach zu machen, wäre eine ganz schlechte Idee gewesen, da es mir nur erlaubt ist einen Orgasmus zu haben, den mein Herr mir vorher erlaubt hat.
Also fragte ich am Abend Herrn Streng, ob es ihm Vergnügen bereiten würden, wenn ich mich an meinem Arbeitsplatz befriedige.
Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Sein zustimmendes  "Ja", lies gleich einen erwartungsvollen Schauer der Erregung durch mich laufen. Die zu erfüllenden Bedingungen verstärkten das ganze natürlich noch. Wie üblich meldete sich auch mein Verstand, dass ich mich doch so nicht an meinem Arbeitsplatz verhalten könne.
Inzwischen bin ich gerne Sklavin, möchte meine Neigung leben und könnte mir nicht mehr vorstellen darauf zu verzichten. Trotzdem ist es immer wieder eine Herausforderung zu gehorchen, ohne jegliches Recht auf einen Widerspruch.
Wenn mein Herr etwas möchte, dann ist dies einfach so. Thema beendet!

Nun zu den gestellten Bedingungen:

- 20 Minuten bevor meine Kollegen gehen, lege ich an einem ungestörten Ort, Klammern an meine Nippel und meine Fotze wird mit einem leisen Vibrator gefüllt. Dieser ist eingeschallten, darüber darf ich zum ersten mal die Woche einen Slip anziehen. Der fest in meine Fotze gezogen wird, die ich dann wieder abschließen muss.

- So gehe ich zurück an meine Arbeit und bleibe dann länger als alle anderen im Büro.

- Bin ich dann alleine, entledige ich mich der Bluse und setze mich auf den Schreibtisch. Falls jemand jetzt noch ins Büro kommt, er einen guten Blick auf meine geöffnete Möse hat. Meine Beine sind weit gespreizt.

- Nur so, darf ich mich befriedigen. Ist es mir zu peinlich, dann ist mir solange jeder Orgasmus untersagt, bis dieser Auftrag von meinem Herrn erfüllt ist.

- Wenn ich dann gekommen bin und ab gespitzt habe, soll ich den Vibrator und den Schreibtisch sauber lecken, danach werde ich den ganzen Saft aus meinem Slip saugen.

Ehrlich gesagt wusste ich nicht, ob ich den Mut hatte  mich so zu befriedigen.
 Worauf mein Herr meint: "Dies ist kein Problem! Dann warten wir eben, bis du so geil bist, dass du darum bettelst dich so befriedigen zu dürfen. Bis Morgen kannst du dir überlegen, ob du es noch in der Woche machst oder du mich erst darum anflehst, dich so befriedigen zu dürfen!"

Mittwoch, 20. Februar 2013

Tagebucheintrag 20.02.13

Im Vergleich zu den letzten Tagen, verlief heute alles ruhig und ohne spektakuläre Kundenbesuche.
Wie jeden Morgen duschte ich mich, rasierte mein Fotze und schaute voller Sehnsucht auf meine Slips, noch darf ich keinen anziehen. Die Strapse liegen im Fach neben den Slips und erinnerten mich an gestern. Als mein Herr plötzlich vor mir in der Arbeit stand.
Vor lauter Überraschung nahm ich gar nicht wahr, ob meinem Chef, der dafür bekannt ist, alles zu registrieren, die deutlich sichtbaren Strapse aufgefallen sind. Den ganzen Morgen dachte ich immer wieder darüber nach. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus.
Die Unwissenheit verunsicherte mich gehörig.
Als der Schock langsam nach lies, setzte dafür die Erregung bald und nachhaltig ein. Sobald ich alleine im Büro war, wurde der Rock etwas hochgeschoben, um meine Beine schön spreizen zu können. Immer wieder rieben meine Finger an meinem Kitzler, zupften und drehten an den Schamlippen, einmal fickte ich mich sogar kurz im Büro. Immer schön vorsichtig, versuchte ich darauf zu achten, wann wieder jemand zu mir ins Zimmer kommt. Meine Geilheit verstärkte sich ständig, ein Orgasmus im Büro wurde immer wahrscheinlicher und aufzuhören wurde beständig schwieriger.
Zum Glück kam dann ein Kollege für längere Zeit in den Raum. Wodurch der sich anbahnende Ungehorsam wieder entschärfte. Endlich erinnerte ich mich daran, ohne Erlaubnis nicht kommen zu dürfen und rutschte ab diesem Zeitpunkt nur noch unruhig auf dem Stuhl hin und her. Wie üblich triefte mein Spalte und meine Geilheit war deutlich zu riechen.
Gerade wünsche ich mir wieder einen Höhepunkt, hoffentlich erlaubt es mein Herr für Morgen.
Vielleicht sollte ich darum bitten, mich im Büro befriedigen zu dürfen?

Dienstag, 19. Februar 2013

2. Tag in der neuen Abteilung

Kurz nach dem Aufstehen, als ich mich für meinen Arbeitstag fertig machte, bekam ich eine SMS, dass ich heute einen Rock und Strapse an zu ziehen habe. Besonders begeistert war ich darüber nicht. Mein Rock könnte hochrutschen und die Kollegen dann die Strümpfe sehen, was ich als sehr peinlich empfinden würde. Doch war klar, dass ich gehorchen würde.
Einfach weil es meine Aufgabe als Sklavin ist, die Wünsche meines Herrn auszuführen.
Am zweiten Tag in einer neuen Abteilung, ist vieles schon einfacher, man kennt ein paar Leute und zumindest einen Teil vom normalen Tagesablauf ist einem auch geläufig. Doch dieser zweite Tag verlief ganz anders.
Ein neuer und wichtige Kunde wurde am Vormittag durch die Firma geführt. Alles wurde dem Kunden gezeigt und der Ablauf unserer Tätigkeit erklärt.
Für sich alleine betrachtet ist dies auch nicht so ausergewöhnlich und passiert in jeder Firma immer wieder. Deswegen machte ich mir auch nicht viele Gedanken darüber und bereitete mit den anderen alles für den Kunden vor.
Überraschend bekam ich eine Nachricht. Zum Glück war der Ton auf lautlos gestellt.
"Du stellst dich jetzt so hin, dass dich niemand beobachten kann. Dann ziehst du den Rock hoch, dass deine nackte Fotze und die Strümpfe gut zu sehen sind und du machst von beidem ein Foto, die du mir sofort sendest!"
Entsetzt las ich die Nachricht.
Schaut mich um und gleichzeitig änderte sich meine Gesichtsfarbe zu Tomatenrot. Ein Kollege schaute mich an und erkundigte sich, ob mit mir alles in Ordnung ist, sooo Rot war ich.
"Nein, Nein. Danke, mir geht es gut. Hier ist es nur so warm." entgegnete ich ganz beschämt und leise.
Bei seiner Frage haben mich die anderen auch angeschaut, machten jetzt jedoch alle mit ihren Tätigkeiten weiter.
Keiner beobachtete mich! Vorsichtig trat ich einen Schritt hinter die halbhohen Aktenschränke, die mitten im Raum standen. Mein Handy trage ich zum Glück immer bei mir. Hier zog ich den Rock hoch und machte schnell die von Herrn Streng gewünschten Fotos. Bückte mich leicht und versuchte den Rock an seinen Platz zu ziehen.
In dem Moment ging hinter mir die Tür auf. Der Firmenchef betrat mit dem Kunden den Raum.
Und niemand anders als Herr Streng war dieser Kunde.
So rot ich einige Minuten vorher auch war, so weiß wie eine Wand wurde ich jetzt.
Herr Streng hatte mich schon beim Betreten erblickt und genoß meine vor Schreck erstarrte Position. Lies den Blick genüsslich über mich und die sichtbaren Strümpfe gleiten.
Langsam fing ich mich wieder und stand auf. Das Handy lag so in meiner Hand, dass es niemand sehen konnte. Da der Anblick von Herrn Streng mich daran erinnerte, dass ich ihm die Fotos senden sollte, drückte ich noch schnell auf den Button zum versenden.
Keine Minuten später kündete ein Signalton die eintreffende SMS bei Herrn Streng an. Er entschuldigte sich kurz bei dem Firmenchef: "Die Nachricht ist wichtig, darauf warte ich schon länger." und schaute meine Bilder an. Um seinen Mund entstand ein zufriedenes Schmunzeln, er hob den Blick und schaute mich wie zufällig an, dabei steckte er das Handy wieder weg. Zusammen mit dem Chef verließ er das Büro.
Erneut wechselte die Farbe in meinem Gesicht, diesmal von Weiß zu Signalrot.
Diesmal fragte ein anderer Kollege: "Bist du sicher, dass es dir gut geht?"
"Ja, ich bin sicher!" seufzte ich und sank auf den nächsten Stuhl.
Gleichzeitig spürte ich wie hart meine Nippel waren und wie der Saft an meinen Oberschenkeln, langsam nach unten lief.

Montag, 18. Februar 2013

Erster Tag

Hinter einem normalen Schreibtisch Arbeitsplatz kann man sich ganz gut verstecken. Man sitzt auf einem Stuhl und rutscht nahe an den Tisch, alles was unter der Tischkante passiert wird nicht mehr wahrgenommen. Wie angenehm dies ist, wird mir erst jetzt bewusst.
Ab heute arbeite ich im Stehen und beuge mich über eine erhöhte Arbeitsplatte. Die Möglichkeit meine Safttriefende Fotze unter einem Schreibtisch zu verstecken gibt es nicht mehr.
Trage ich einen Rock und keinen Slip,könnte mir der Saft an den Oberschenkeln entlang laufen und ein Kollege es bemerken.  Welch ein peinlicher Gedanke.
Trage ich eine Hose und keinen Slip, ist die fehlende Kontur des Slips sichtbar. Rutscht die Hose auch noch etwas, ist deutlich zu sehen, was ich darunter trage.

Leider darf ich inzwischen die ganze Woche keinen Slip tragen....

Sonntag, 17. Februar 2013

Neue Abteilung

Heute fange ich in einer neuen Abteilung an, natürlich bin ich aufgeregt und gespannt was auf mich zu kommt. Verschlimmert wird meine Aufregung noch durch die Anweisung, keinen Slip tragen zu dürfen.
Daheim bin ich inzwischen daran gewöhnt nackt oder in Sklavenkleidung mich aufzuhalten, doch in der Arbeit ohne Slip zu sein macht mich jedesmal nervös.
Die Frage, ob es jemand bemerkt und mich darauf anspricht, beschäftigt mich dann ziemlich intensiv.

Wahrheitsserum

Über alles in meinem Leben habe ich Herrn Streng zu informieren.
Sollte ich doch etwas verheimlichen oder ohne sein Einverständnis machen, hat dies ähnlich heftige Striemen zur Folge, wie meine Unpünktlichkeit in der lezten Woche.
Am Freitag telefonierten wir ausgiebig, um ihn über alles wesentliche auf dem Laufenden zu halten.
Während des Gespräches sollte ich einen Vibrator in meine Fotze einführen, einen Slip anziehen, in den Schritt ziehen, bis dieser meine Fotze teilt und den Vibrator fest in mich drückt und dann verschließen. Dazu wird ein kleines Schloß durch meine Piercinglöcher in den inneren Schamlippen geführt. So telefonierten wir weiter.
Es überrascht mich jedesmal, wie leicht Herr Streng mich erregen kann.
Nach der Bestrafung wurde meine Rückseite blau und die Striemen waren immer noch zu sehen. Es erregt mich die Folgen einer Bestrafung zu spüren und noch mehr erregt es mich, zu hören wie sehr es meinem Herrn gefällt, dass die Striemen noch zu sehen sind. Einige Minuten später war meine Erregung deutlich aus meiner Stimme heraus zu hören. Es viel mir schwer mich auf die Fragen von Herrn Streng zu konzetrieren, so geil war ich inzwischen.
In dem Zustand kann ich einfach nicht mehr denken, reagiere nur und beantworte alle Fragen intuitiv, es ist wie ein Wahrheitsserum. Nachdem mein Herr alle Antworten bekommen hatte, durfte ich mich endlich befriedigen. Dazu reichte es etwas an meinem Kitzler zu reiben, heftig spritzte ich ab und machte alles nass.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Folgen meiner Unpünktlichkeit

Über meine Unpünktlichkeit und meinen Ungehorsam war mein Herr ziemlich verärgert.
Was ich in den letzten Tagen deutlich zu spüren bekommen habe.
Erst versohlte er mich mit dem Rohrstock, die Bilder und der Bericht wurde am Mittwoch eingestellt.
Als ich heute nach der Arbeit zu Hause eintraf, freute ich mich auf einen entspannten Abend. Möglicherweise eine schönes heißes Bad, mit einem Glas Wein und den Tag entspannt ausklingen lassen. Überrascht erblickte ich meinen Herrn im Wohnzimmer, ging auf die Knie und begrüßte ihn demütig. Innerlich verabschiedete ich mich von meiner geplanten Abend Beschäftigung und erkundigte mich, wie ich Herrn Streng Vergnügen bereiten könne.
Deutlich war sein Ärger über mich zu spüren.
Nachdem ich Sklavenkleidung an hatte, wurde ich an einem Deckenhaken befestigt, meine Arme und Beine, jeweils an einer Spreizstange fixiert und Klammern an meine Nippel angelegt.
Nach ca. 30 Minuten hörte ich wie meine Bestrafung weiter verlaufen würde.
Mit der neunschwänzigen Peitsche wird jeder Hieb der 44 Hiebe nochmal ausgeführt, als Gedächtnisstütze, dass ich in Zukunft pünktlich zu sein habe.
Nach der Züchtigung wurde ich samt Spreizstangen in eine kleine Kammer gesperrt, um über meine zukünftige Zeitplanung nach zu denken.
Jetzt bedankte ich mich gehorsam für die Bestrafung, so schnell werde ich nicht mehr unpünktlich sein.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Zu spät

In den letzten Tagen kam ich zu einem Termin zu spät, ganze 44 Minuten!
Unpünktlichkeit mag mein Herr überhaupt nicht und das ist ein Thema mit dem ich durchaus meine Probleme habe. Um meine Zeitplanung besser in den Griff zu bekommen, unterstützte mein Herr dies heute mit 44 Rohrstock Hieben. Für jede Minute die ich zu spät war, einen Hieb.




Dienstag, 12. Februar 2013

Intimere Beschreibungen und Bilder

Da jetzt schon mehrfach der Wunsch nach deutlicheren Bildern und Beschreibungen geäußert wurde, machen wir uns Gedanken wie dies um zu setzen ist. Hier in einem öffentlichen Blog finden wir es einfach etwas unpassend. Auch wenn man den Blog erst nach einem Hinweis auf entsprechende Inhalte geöffnet werden kann.
Es ist eine Homepage mit einem Mitgliederbereich in der Planung. Über die Umsetzung machen wir uns noch Gedanken, genauso wie über die möglichen Inhalte.
Wir bitten alle daran Interessierten noch um etwas Geduld, da es noch etwas dauern wird, bis die Homepage ins Netz gestellt werden kann.

Der Blog

Ende April 2012 zeigte mein Herr mir den Blog.
So öffentlich im Internet vorgeführt zu werden fand ich entsetzlich. Von meinen Gefühlen als Sklavin zu erzählen. Warum ich Sklavin sein möchte und gerne bin, war für mich bis dahin etwas sehr privates. Ich schämte mich so zu empfinden, doch die Sehnsucht als Sklavin zu leben war einfach größer.
Damals hätte ich nie erwartet so viele Klicks auf dem Blog zu haben. Ganz abgesehen davon, wie peinlich es mir oft ist, so vorgeführt zu werden.
Allerdings bestätigen die regelmässigen und ständig ansteigenden Klicks das Interesse an meiner Erziehung und meinem Leben als Sklavin. Dafür möchte ich mich demütig bei allen Lesern bedanken.
Auf diese Art vorgeführt zu werden, empfinde ich immer noch als sehr demütigend. Weil es nicht nur eine einmalige Vorführung ist, sondern es wirklich um mein Leben als Sklavin von Herrn Streng geht. Normal nutze ich Social Network nur sehr wenig, da man sich auf diesen Plattformen der Öffentlichkeit präsentiert, was mir noch nie gefallen hat.
Um so erstaunter war ich, so viele Leser aus der ganzen Welt begrüßen zu dürfen. Dies finde ich sehr inspirierend und auch erregend. Das Interesse von jedem einzelnen Leser macht es mir leichter so vorgeführt zu werden.
Ich hoffe es wird immer etwas neues zu entdecken geben, um noch mehr Leser zu fesseln.

Montag, 11. Februar 2013

Kommentare und Kontakaufnahme

Liebe Leser,

ich freue mich über jeden Kommentar der gepostet wird und es wäre schön mehr Kommentare von euch zu lesen.
Sollte jemand Kontakt zu uns aufnehmen wollen, bitte nur über Herrn Streng, meinen Herrn.
Da ich seine Sklavin bin, kontrolliert er auch jeden Kontakt von mir und wird über alles informiert. Sollte ich ohne seine Erlaubnis mit jemandem schreiben, hat dies für mich strenge Konsequenzen.
Deshalb bitte ich, mich nicht direkt anzuschreiben, da ich leider nicht antworten darf.

Mit devoten Grüßen
Sklavin Marianne

Am Abend

Heute wurde ich öfter mal gefragt, wo ich den mit meinen Gedanken sei. Meine Kollegen waren einstimmig der Meinung, ich wirke abwesend und versuchten durch diverse Ratespiele herraus zu finden, was meine Konzentration so stören kann.
Irgend wer kam dann auf den Gedanken, ich hätte heute Abend ein Date für eine Faschingfeier. Da alle mit dieser Erklärung zufrieden waren, stimmt ich zu und machte innerlich drei Kreuze, dass sie nie den wahren Grund entdecken.
Im laufe des Tages, spürte ich wie meine Hose immer feuchter wurde. Meine Fotze tropfte schneller, als die Flecken trocknen konnten. Meinen Herrn an zu lügen ist für mich unmöglich, deswegen konnte ich nichts einlegen, um die Feuchtigkeit aufzufangen. Als der Fleck sich beständig vergrößerte, machte ich mir die Ausrede zu eigen, um heute von der Arbeit früher Heim zu gehen.
Alle konnten mich gut verstehen, ich musste mich ja  für mein Date vorbereiten.
Glücklich einer Entdeckung entronnen zu sein, griff ich zu meiner Tasche und verließ das Büro.

Sonntag, 10. Februar 2013

Im Büro

Es war letzte Woche schon ziemlich peinlich, jeden Tag ohne Slip im Büro zu sein.
Die nächsten Tage wird es nicht besser werden. Die Bestrafungen zeigen ihre Wirkung, meine Fotze reagiert auf die kleinste Reizung mit neuem Saft.
Am Abend wird meine Hose feucht sein, daran habe ich keinen Zweifel, so geil wie ich bin.
Nur hoffentlich nicht mehr, es wäre so peinlich dort einen sichtbaren nassen Fleck zu haben.

Samstag, 9. Februar 2013

Meine nasse Spalte

Die letzten Tage ohne Slip zeigten wie leicht meine Spalte sich stimulieren lässt.

Mein Slip ist in den letzten Monaten oft nass und voller Spuren von meiner Geilheit gewesen.
Jetzt möchte mein Herr ausprobieren, ob ich durch eine sensibilisierte Fotze noch mehr auslaufe und dann möglicherweise meine Hose vom Saft fühlbar nass wird.
Trage ich nur einen Rock in der Arbeit, ist mein Schritt immer feucht, was ich als sehr unangenehm empfinde. Noch unangenehmer wäre es, wenn meine Hosen beim tragen ebenfalls feucht wird. 
In den nächsten 3 Wochen soll ich mich deshalb täglich selber bestrafen.
Sie z.B. mit Ingwer einreiben, mit heißem Wachs umhüllen oder züchtigen, um für eine hohe Sensibilisierung zu sorgen. Dann spüre ich jede Reibung vom Stoff der Hose an meiner nackten, rasierten Fotze.

Freitag, 8. Februar 2013

Beim Sport

Diese Woche darf ich keinen Slip tragen.
Gestern Abend war ich dann nach der Bestrafung mit einer brennenden Kehrseite im Fitnessstudio. Ohne einem Slip unter meiner Sporthose, die sehr eng am Körper anliegt.
Immer wieder fragte ich mich, ob mein fehlender Slip wohl auffällt. Angesprochen wurde ich darauf jedenfalls nicht. Dann machte ich meine Trainingszeit auf dem Fahrrad.
Der Arsch tut weh und brennt, der Sattel drückt in meine Fotze auf das Piercing und mein Saft läuft.
Es war mir so peinlich!
Zu spüren wie meine Hose feucht wird und dann der Sattel vom Fahrrad, ich schämte mich in dem Moment sehr für meine Geilheit.
Nach den 45 Minuten auf dem Fahrrad traute ich mich nicht das restliche Programm zu absolvieren.
Ich konnte ja nicht nach jedem Gerät den Sitz sauber machen, dass wäre doch zu auffallend gewesen.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Bestrafung 07.02.

Heute Morgen wurde die Bestrafung mit der Hundepeitsche durchgeführt.
20 leichtere Hiebe, 30 strenge Hiebe und 50 sehr strenge Hiebe landeten einer nach dem anderen auf meiner Kehrseite, bis diese heiß und rot war.
Ein Knebel verhinderte meine Schreie bei der Bestrafung, doch die Tränen und mein Schluchzen konnte er nicht verhindern. Wie Feuer brannt mein Arsch am Ende der Bestrafung und doch zitterte ich vor Erregung...


Heiß und Rot

Bestrafung

Heute fand die Bestrafung durch die Hundepeitsche  mit 100 Hieben statt.
Die Bilder und einen genaue Bericht stelle ich sobald wie möglich ein.
Meine Kehrseite ist rot, heiß und voller Striemen.
Die nächsten 2 Tage werde ich bestimmt oft daran erinnert.
Ein Danke an meinen Herrn für die strenge und konsequente Bestrafung.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Ohne Slip

Heute war der dritte Tag ohne Slip. Im Büro trug ich einen Rock, der kurz über dem Knie endete, was mir entgegen kommt. Kürzere Röcke sind zum Glück nicht gerne gesehen. Sonst könnten manche meine glatte Fotze entdecken.
Im Büro keinen Slip zu tragen ist sehr peinlich, es fühlt sich so falsch an, als wenn ich nackt wäre.
Meine Geilheit wird dadurch jedoch eher gesteigert, immer wieder fühle ich den Saft aus meiner Fotze laufen. Manchmal steigt mir der Duft in die Nase und ich frage mich entsetzt, wieviel meine Kollegen davon mitbekommen. Mehrmals am Tag entferne ich die Spuren in meinem Schritt, um nicht auf zu fallen.
Bald ist die Woche vorbei und ich darf wieder einen Slip im Büro tragen.

Dienstag, 5. Februar 2013

100 Hiebe

Am Donnerstag ist es soweit!
Dann werde ich für meine Nachlässigkeit, von meiner letzten Bestrafung keine Bilder gemacht zu haben, ausgepeitscht.
100 Hiebe mit der Hundepeitsche!
Meine Kehrseite werde ich an diesem Tag sehr deutlich spüren, vielleicht kann ich nach der Bestrafung gar nicht sitzen.
Diesmal wird es Bilder geben, auf denen ihr dann meinen heißen, roten Arsch sehen könnt. 


Umfrage

Es gibt eine neue Umfrage!

Da meine Slips jeden Tag mit meinem Saft getränkt sind, gibt es vielleicht Leser die daran Interesse haben. Teilt uns doch in der Umfrage eure Meinung dazu mit. 

Nasse Hosen

Die ganze Woche darf ich keinen Slip tragen. Ohne einen Slip den Tag zu verbringen ist ziemlich peinlich. Leider fließt mein Saft dann bedeutend stärker. Eine Hose länger als einen Tag zu tragen ist nicht möglich. Meine Geilheit wäre dann deutlich für jeden normal riechenden Menschen wahr zu nehmen.
Im Büro chatete mein Herr sehr ausgiebig mit mir. Am Ende vom Chat war ich heftig erregt und sehnte mich nach einem Höhepunkt. Mich so zu beherrschen, dass anderen nichts auffiel war nicht einfach.
Die letzte Anweisung schockierte mich dann doch etwas.
Ich sollte die Naht meiner Hose in meine Fotze drücken und reiben, bis ich ab spritze Daran  anschließend ohne die Hose zu wechseln nach Hause fahren.
Alleine die Vorstellung trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.
Bei so einem Fleck denkt jeder, der ihn sieht, man war nicht mehr Rechtzeitig zur Toilette gekommen.

Nicht zu gehorchen kommt nicht in Frage. Also verabschiedete ich mich von meinen Kollegen. Auf dem Weg zum Ausgang ging ich zuerst zu den Toiletten. Um dort, ohne unliebsame Zuschauer, an der Naht meiner Hose zu reiben.
Kräftig drückten meine Finger die Naht in meine Fotze, zusammen mit dem Piercing rieb alles zusammen an meinen Schamlippen und dem Kitzler. Innerhalb kürzester Zeit spritzte ich ab, mein Saft drang durch den Stoff der Jeans, was zu einem deutlichen Fleck in meinem Schritt führte. Die Nässe war so unangenehm, es war so peinlich.
Mit hoch roten Wangen machte ich mich auf den Weg nach Hause. Dabei hoffte ich inständig niemandem zu begegnen, den ich kannte. Endlich daheim, entledigte ich mich sofort der Hose und säuberte mich. Den restlichen Abend verbrachte ich in Sklavenkleidung und ohne einen Slip.

Samstag, 2. Februar 2013

Wochenaufgabe

Aufgabe:

Die Sklavin soll eine Gurke schälen und sich damit ficken. Sobald die Gurke von ihrem Saft umhüllt ist, soll sie diese als Gurkensalat verarbeiten und essen.

Ausführung:

Die Gurke wurde von mir geschält, danach fickte ich mich ausgiebig damit. Nun hobbelte ich die Hälfte der Gurke in eine Schüssel, mit der anderen Hälfte fickte ich mich erneut, bis alles mit meinem Saft voll war. Nun hobbelt ich den Rest der Gurke in die Schüssel und verarbeitete das ganze zu einem Gurkensalat. Es war mir sehr unangenehm, nun den Salat zu essen. Zu wissen wieviel Saft von mir an der Gurke war und dies nun zu essen, ist peinlich. Geschmeckt habe ich von meinem Saft nur wenig.

Die geschälte Gurke in mir.


Hier ist der Saft meiner Votze schön zu sehen.


Das ganze nochmal mit der halben Gurke.


Der fertige Gurkensalat, mit sehr viel Saft von mir.
Den ich nun verzehrte.


Freitag, 1. Februar 2013

Erneute Bestrafung

Liebe Leser,
ich denke ich kann es nicht dulden das eine Sklavin nicht das geforderte Handwerk zur Verfügung hat.
Ebenso geht es nicht das sie Anordnungen nicht erfüllt.
Die Angeordnete Strafe dafür wird anständig bebildert und ich überlege ob wir einen Film anbieten sollten.
Sie wird 100 Hiebe mit der Hundepeitsche erhalten, 50 davon sehr hart und streng.
Sie wird lernen zu gehorchen!!

Ich würde mich über Kommentare freuen