Mittwoch, 18. Dezember 2013

Arbeit....

Tja, wie jeder andere auch, müssen Herr Streng und ich unseren Lebensunterhalt mit einer herkömmlichen Arbeit verdienen.
Seine berufliche Situation hat sich plötzlich verändert und er kann mich dadurch nicht mehr als Sklavin behalten.

Wie ihr in den letzten Monaten immer wieder festgestellt habt, war es mir nicht möglich regelmässig Post einzustellen. Hier ist meine Arbeit die Ursache dafür.
Mit einer im 50 - 60  Stunden Woche und einem täglichen Fahrtweg von 2,5 Stunden, hat mein Verstand am Abend oft keinen vernünftigen Satz mehr zustande gebracht.
An solchen Tagen starrte ich den leeren Bildschirm an und wusste einfach nicht was ich interessantes von mir geben soll oder kann...
Die Frage hat sich jetzt von selber gelöst.
Meine Fantasie hat leider seitdem ich frei bin unerlaubten, jedoch auch unbefristeten Ausgang. Wann sie sich zurück meldet ist ungewiss.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Frei

Wieder frei zu sein, ist für an sich nicht schwer, sondern schön.
Es ist toll wieder meine Entscheidungen selber treffen zu können und damit habe ich ganz sicher keinerlei Probleme. Auch wieder einfach etwas unternehmen zu können, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen und dafür zu bitten ist wirklich schön.

Trotzdem war ich als Sklavin, wo ich mit diesen Einschränkungen und noch einigen anderen lebte, erheblich glücklicher.
Wie ich so glücklich sein konnte weiß ich nicht.
Vom Verstand kann ich es immer noch nicht verstehen und werde es wahrscheinlich auch nie nach vollziehen können.
Es ist nicht schwer frei zu sein, sondern meinen Herrn zu vermissen.


Samstag, 14. Dezember 2013

Überraschendes Ende

Liebe Leser,

so plötzlich frei zu sein ist für mich ebenfalls ganz neu.
Herrn Streng diente ich aus Leidenschaft, es war meine Passion seine Sklavin zu sein.
Jemand anderem als Sklavin zu dienen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Meine ganze Leidenschaft und Geilheit ist nun mal auf ihn fixiert.
Da er mich frei gegeben hat, muss ich mich neu orientieren. Erst einmal herausfinden was mich im laufe der Zeit wieder anspricht um für mein Kopfkino neue Nahrung zu finden.
Die Leinwand in demselbigen ist gerade vollkommen schwarz.

Deshalb kann ich im Blog momentan auch keine Einträge machen, mir fällt einfach nichts ein, was ich schreiben könnte. Was für euch lesenswert ist um hier gepostet zu werden.


Vielen Dank für jeden Leser und dass euch die Seite bis her gefallen hat.
Wenn ihr möchtet, kann ich euch so einmal in der Woche darüber informieren, ob es etwas neues bei mir gibt und mein Kopfkino wieder anfängt Filme zu produzieren.

Auf ein entsprechendes Feedback freue ich mich sehr.

Eure
Marianne

Freitag, 6. Dezember 2013

Überraschendes Ende

Liebe Leser,

ganz überraschend musste mein Herr mich frei geben.

Es ist ihm nicht mehr möglich mich weiter als Sklavin zu führen.
Da ich selber noch nicht weiß was sich in nächster Zeit entwickelt, werde ich in den nächsten Wochen auf jeden Fall keine neuen Posts einstellen.

Sobald ich sagen kann, ob der Blog von mir weiter geführt wird, teile ich dies euch sofort mit.

Vielen Dank für alle treuen Leser über die letzen Monate.

Marianne

Sonntag, 1. Dezember 2013

Shades of Grey

Am Wochenende gelang es mir endlich Zeit für den ersten Band von diesem Buch zu finden.
Bis zur Mitte davon baute sich Seite für Seite mehr Erregung auf und erinnerte mich so stark daran wie unendlich geil und schön es ist seine Grenzen kennen zu lernen.
Völlig überwältigt von den ganzen Gefühlen, die auf einen einstürmen, während man als Sklavin (Sklave) seinem Herrn (Herrin) kennen und vertrauen lernt. Grenzen sich verändern und völlig neue Erfahrungen gemacht werden, die das ganze Leben auf den Kopf stellen.

Teilweise war ich beim Lesen extrem geil und wünschte mir sehnlichst meinem Herrn zur Verfügung stehen zu dürfen. Seine Dominanz zu erleben, erzogen, geführt und bestraft zu werden, bis ich ihn vor lauter Erregung anflehen einen Orgasmus erleben zu dürfen.

Leider flachte das Buch in der zweiten Hälfte deutlich ab. Die Autorin löste das Versprechen einer schönen Dom/Sub Geschichte aus den ersten Kapiteln nicht ein. Zwar konnte sie die innere Auseinandersetzung zwischen dem "Ich will es unbedingt, alles sehnt sich in mir danach!" und den Zweifeln eines vernünftigen Menschen "Wie kann mich so was erregen? Wie kann ich bereit sein mich so kontrollieren und demütigen zu lassen?" gut beschreiben, doch am Ende wurde die Geschichte eher kitschig.
Trotzdem waren einige Passagen sehr erregend.
Oft genug wanderte ich in meiner Fantasie mit meiner Hand an meine Möse, um dort zu spielen.
Allerdings war die Aussage von Herr Streng, dass meine Geilheit und Erregung nur zu seinem Vergnügen da ist, sehr deutlich.
Was die Sehnsucht ihm zur Verfügung stehen zu dürfen, erheblich steigerte.