Samstag, 29. Dezember 2012

Voting - 2 Tage noch

Wer seine Stimme abgeben will und es noch nicht getan hat, sollte sich bald dazu entschliessen.
Das Voting, wie lange ich als Sklavin dienen werde geht nur noch 2 Tage!
Am 31.12.2012 um 23:59 Uhr endet es.

Geschichte Teil 5

Frustriert wanderte sie durch die Wohnung, wusste nicht was sie tun sollte, sah den herrlichen Sonnenschein und beschloss eine Runde laufen zu gehen, um dabei die Gedanken zu ordnen.
Die stetige Geschwindigkeit durch den gleichmäßigen Trab, halfen Sabrina sich zu beruhigen und etwas Ordnung in ihre aufgewühlten Gedanken zu bringen. Trotzdem hallte bei jedem Schritt die Frage „Will ich so behandelt werden?“ in ihr nach. Da sich in den chaotischen Gedankenfetzen keine Antwort finden lies, gewannen eine andere Fragen mehr Bedeutung. „Wie geht es mir seit ein paar Tagen? - Gut! Besser als vorher! Durch was geht es mir besser? ( Mpfht, die Antwort gefiel ihr nicht!) - Durch die Erziehung! Also lieber mich so behandeln lassen und es geht mir gut oder es nicht dulden und es geht mir schlecht??? Nein, keinen Schritt mehr zurück! - Also die Erziehung genau so akzeptieren??? Schluck, dass wird hart.“
„Wer hat behauptet, dass eine Erziehung immer nur zum Vergnügen ist?“ Fragte eine leise humorvolle Stimme aus einem anderen Winkel ihres Seins.
Also akzeptiere ich die Erziehung, obwohl ich so nicht behandelt werden will, einfach nur weil sie mir gut tut. Besser als alles, was ich bisher ausprobiert habe. Ach, und ich muss ja auch nicht alles erzählen, was ich so den ganzen Tag mache“ murmelte sie leise vor sich hin und schob den Gedanken, ob sie ihren Geisteszustand vielleicht doch mal untersuchen lassen sollte, zur Seite. Ausgepowert und bedeutend ausgeglichener beendete Sabrina das Joggen.
Später am Abend, nach einer ausgiebigen Dusche wurde die Antwort, mit einem überarbeiteten Bericht gesendet. Nach einem Blick in den Kalender, schlug Sabrina 2 Termine in der Woche vor, für die angekündigte Bestrafung.

Die Vorfreude auf die Mail begleitete Sabrina durch den ganzen Tag. Nicht einmal die ständige Kritik ihrer Kollegin Andrea konnte ihre gute Laune verderben. Sonst traute sie sich spätestens zur Frühstückspause nichts mehr zu sagen und versuchte sich unsichtbar zu machen. Wobei dies bis jetzt noch nie funktionierte. Doch jetzt war es schon Mittag und Sabrina lächelte immer noch, ganz geheuer war es ihren Kollegen nicht.
Die Blicke und hinter ihrem Rücken abgeschlossene Wette, ob Andrea es heute noch schaffte, dass Lächeln aus Sabrinas Gesicht zu wischen, bekam diese gar nicht mit. Ihre Gedanken spielten alle möglichen Szenarien durch, was in der Antwort von Max stehen könnte. Ob er diesmal auch eine Aufgabe gibt, an welchem Tag die Bestrafung sein wird und vor allem wie der Ablauf davon ist. Jetzt rollte sie mit ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch zum Regal, um dort einen Ordner aus dem unteren Fach zu holen.
Benimm dich nicht immer wie ein Kind und fahr mit dem Stuhl durch das Büro!“ wurde dies sofort kommentiert. Gleichzeitig nahm die Gescholtene den eindeutigen Duft ihrer geilen Votze wahr, eine leichte Röte zog über ihre Wangen, die aufmerksameren Kollegen dachten, dies sei endlich eine Reaktion von Sabrina auf die neuste Korrektur von Andrea.
Peinlich von dem Duft berührt, wurden am Nachmittag nur noch Arbeiten am Schreibtisch ausgeführt. In Zukunft wird im Schreibtisch ein Parfüm sein, um so etwas zu vermeiden, schwor sie sich in Gedanken.
Pünktlich um 15 Uhr hörte man wie jede Stunde die Kirchturmglocke im Büro, erleichtert und noch immer mit dem Lächeln im Gesicht, räumte Sabrina nun ihren Schreibtisch auf, verabschiedete sich bei den Kollegen im Büro und machte sich auf den Heimweg. Voller Ungeduld wurde kurze Zeit später der Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt, um auf zu sperren. Die Jacke und Handtasche landeten auf dem Sofa, zielstrebig bewegte sie sich auf den PC zu. Nach dem Einschalten, blickten ihre Augen starr auf den Bildschirm, bis endlich das E-mail Postfach geöffnet war. Hat er geschrieben?
Ja!

Hallo Zögling,
scheinbar lernst du langsam wo dein Platz ist und dass du zu gehorchen hast. Du nimmst jetzt einen Riemen und gibst dir 20 Hiebe auf den Arsch. Dazu legst du Klammern an deine Nippel und machst Bilder davon, die sendest du mir sofort zu!
Der Termin Morgen gefällt mir gut!
Wir treffen uns im Cafe um die Ecke bei dir, du trägst Stiefel, einen kurzen Rock, eine dünne weiße Bluse, ohne BH und einen weißen Slip!
Vor dem Treffen trägst du 10 Minuten Klammern, damit deine Nippel schön durch die Bluse zu sehen sind.
Dein Erzieher

Donnerstag, 27. Dezember 2012

bis Weihnachten

Vom 19. bis 23. Dezember durfte ich mich jeden Tag als Weihnachtsbaum dekorieren.

Die auf dem Bild fehlende Christbaumspitze, wurde nach dem Vorschlag eines Lesers, in meine Möse gesteckt. Noch ein paar Kugeln mehr, eine Lichterkette und etwas Lamette vervollständigten das Bild.
Während meines Dienstes als Weihnachtsbaum verbot mir mein Herr geil zu werden!
Natürlich versuchte ich die Wünsche von Herrn Streng zu erfüllen.
Was ingesamt durch die Klammern an meiner Votze und den Nippeln, woran die Kugeln befestigt waren, nicht zu vergessen der Baumspitze in meiner Möse, erheblich schwieriger wurde.
Am ersten Tag hielt sich meine Erregung noch in Grenzen. Beim zweiten Mal sah es schon anders aus! Meine Spalte hieß die Spitze mit viel Saft Willkommen, ganz leicht flutschte an den Bestimmungsort. Nach meinem Dienst als Dekoration lief der Saft an meinen Schenkeln runter.
Peinlich berührt bat ich meinen Herrn um eine Strafe für meinen Ungehorsam.
Immer wieder  zischte die Peitsche durch die Luft, hinterlies einen Striemen nach dem anderen auf meiner Rückseite, bis eine schönes Muster entstand.
Mit jedem Tag als Weihnachtsbaum wurde mein Körper geiler und die Strafe strenger.
Am 23. Dezember bedankte ich mich nach meinem Dienst selbstverständlich für die Erziehung.
Allerdings hoffe ich auch nächstes Jahr nicht als Weihnachtsbaum dekoriert zu werden.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Noch 5 Tage!

In 5 Tagen beginnt das Neue Jahr.
Viele denken darüber nach, was Sie im nächsten Jahr ändern möchten.
Grosse Vorsätze und Ideen nehmen Gestalt an, vieles wird ein, zwei oder drei mal in die Tat umgesetzt, bevor es doch wieder in Vergessenheit gerät. In seltenen Fällen ändert sich auf Dauer etwas.
Wer aktiv an einer Veränderung beteiligt sein möchte und seine Stimme noch nicht abgegeben hat, kann dies noch 5 Tage umsetzen. Zum  Jahreswechsel entscheiden alle Leser die mitgemacht haben, wie lange ich als Sklavin dienen werde.
Also, bis zum 31.12.2012 um  23:59 Uhr kann  jeder annonym mit Entscheiden.

Sonntag, 16. Dezember 2012

Geschichte Teil 4

Die Finger rieben intensiver, drückten und drangen durch den vielen Saft sanft ins Zentrum ein. Inzwischen drückte und knete die zweite Hand ihre Brüste und Nippel, beides wurde im Takt immer schneller, die Befreiung kam intensiv und abrupt. So einfach war es bis jetzt nie gewesen. Peinlich berührt über ihre Geilheit, jagten die Gedanken durch ihren Kopf.
Langsam, fast unbemerkt bahnte sich die Sehnsucht so eine strenge Erziehung zu erleben ihren Weg. Nahm jedem vernünftigen Gedanken die Grundlage, bis die nachgiebige Antwort wie von selbst auf dem Bildschirm erschien.

Und mal im Ernst – ganz sicher, das alles gehörte zum Spiel!
Er wird die Erziehung bestimmt nicht so durch ziehen, dass kann er so doch gar nicht ernst meinen.
Es ist alles nur ein Spiel, beruhigte Sabrina sich.

Sehr geehrter Erzieher Max,
danke für die Probezeit, um entscheiden zu können, ob ich so streng erzogen werden möchte.
Den Bericht ist im Anhang beigefügt.
Ihr Zögling Sabrina

Völlig entspannt und zufrieden begann der nächste Tag. In der Arbeit störte der ganze Druck und die schlechtgelaunte Kollegin erstaunlich wenig, alles ging so leicht von der Hand. Sogar der anschließende Besuch bei ihrer Schwester war erträglich. Wie üblich nörgelte diese an allem herum, von ihrer Kleidung bis zum fehlenden Mann in ihrem Leben, wurde ein Thema nach dem anderen angeschnitten. Doch alles berührte Sabrina heute fast nicht, es war doch ihr Leben und sie konnte ihre eigenen Entscheidungen treffen, egal was ihre Familie dazu meinte.
Endlich daheim angekommen, glitten die Schuhe von den Füßen, um im nächsten Eck zu landen. Voller Vorfreude und Spannung wurde als erstes der PC eingeschaltet, in der Arbeit mit den neugierigen Kollegen hatte Sabrina sich nicht getraut ihre Mails abzurufen.
Ja! Eine neue Nachricht von Max!


Hallo Zögling!
Für den Anfang ganz gut, doch die Form vom Bericht gefällt mir nicht! Ich erwarte eine saubere und zeitliche Gliederung!
Genaue Beschreibungen was du den ganzen Tag über machst und falls du auf die Idee kommen solltest dich zu befriedigen, bittest du vorher um Erlaubnis!
Wann hast du Zeit für deine erste Bestrafung?
Dein Erzieher

Die Zeit und ihre Atmung waren stehen geblieben, jede Mail war eine neue Anweisung, ein erneuter Schock, ein Eingriff in ihre privat Sphäre. So hatte sie es sich nicht vorgestellt!

Plötzliche Veränderungen

Letzten Montag wurde mir überraschend mein Arbeitsplatz gekündigt.
Solange ich beschäftigt war, erwartete mein Herr, während der Arbeitszeit meine volle Konzentration auf meine Arbeit. Demnach war die Führung in dieser Zeit etwa lockerer als sonst, um die Anforderungen am Arbeitsplatz erfüllen zu können. Bei Arbeitsende versendete ich eine Info, dass ich mich auf dem Heimweg befinde und damit zur Verfügung stehe.
Jetzt nach der Kündigung will Herr Streng ganz genau wissen wo ich bin.
Es gibt keine Auszeit in der Arbeit mehr, jeder Schritt von mir wird kontrolliert.
Die Umstellung für jeden Orstwechsel nach zu fragen und diesen gegebenenfalls zu begründen ist ziemlich erniedrigend.
Doch ist das Wissen, jetzt jederzeit verfügbar zu sein, jederzeit kontrolliert zu werden ziemlich erregend.

Info zum Voting

Inzwischen haben schon einige Leser daran teilgenommen und darüber abgestimmt, wie lange meine Sklavenzeit noch dauern soll. Bis vor kurzem dachte ich, meine Versklavung durch einen Antrag bei meinem Herrn auf Freilassung beenden zu können.
Deswegen war ich auch so überrascht das Voting im Blog zu sehen!
Seitdem liegt es in der Hand von jedem einzelnen Leser, wie lange ich meinem Herrn als persönliches Eigentum zur Verfügung stehe.
Du hast noch nicht abgestimmt?
Kein Problem! Bis 31.12.2012 läuft das Voting noch.
Bis dahin kann sich jeder Leser annonym daran beteiligen.
Dich interssiert das Zwischenergebnis?
Nach deinem Voting hast du jederzeit Zugriff darauf.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Geschichte 3. Teil

Einige Stunden später flogen ihre Finger über die Tastatur um Max eine Antwort zu schreiben. Inzwischen hatte sich der Gedanke fest gesetzt, dass so eine strenge Anweisung zu der Erziehung gehört und bestimmt nicht so ernst gemeint ist, wie sie klingt. Voller Vorfreude wie die nächste Zeit ablaufen wird, versendet sie ihre Antwort.

Sehr geehrter Erzieher Max,
mir war nicht bewusst, dass ich vor meiner Bitte um Erziehung alle Bedingungen mit ihnen absprechen muss.
Deshalb bitte ich bezüglich die Dauer meiner Erziehung erst einmal auf 2 Monate fest zu legen, da ich noch nicht weiß wie diese verläuft.
Ihr Zögling Sabrina

Wieder war erstaunlich schnell die Reaktion in ihrem Postfach.
Erneut stockte ihr der Atem beim lesen, innerlich wimmernd durch die Strenge von Max drangen die Worte langsam zu ihr durch. Unbemerkt wanderte ihre Hand zum Schritt um dort die sehnsüchtig zuckende Votze zu beruhigen.

Zögling
dieses Mal werde ich deinen Widerspruch noch durch gehen lassen!
Sollte dir erneut im nachträglich etwas zum ändern einfallen, setzt es 20 Hiebe mit dem Rohrstock!
Nach 2 Monaten entscheidest du dich, für den Rest vom Jahr ob du erzogen werden willst.
Danach gibt es nur eine jährliche Kündigungsmöglichkeit.
Für deine Unentschlossenheit, stellst du dich 20 Minuten in die Ecke und denkst darüber nach, wie es für dich sein wird meine Anweisungen ohne Widerspruch zu befolgen.
In deinem Bericht möchte ich ausführliche Erklärungen, was du den ganzen Tag über machst!
Dein Erzieher

Empört flogen zurechtweisende Sätze durch ihren Kopf, so lies sie nicht mit sich umgehen! Auf keinen Fall! Was erlaubte sich dieser Mann überhaupt?
Erst da nahm sie die intensive Reibung weiter unten wahr und vor allem wie gut es tat!
Wie nass es dort wurde, so angenehm erregt, alles andere vergessend, was wirklich Probleme bereitete. Nicht mehr immer und überall stark sein zu müssen hatte doch mehr Reiz, als von ihr anfangs einkalkuliert war.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Voting

Beim Öffnen des Blogs überraschte mich der neuste Eintrag sehr.
Eure Meinung zählt wirklich und meine Sklavenzeit wird am 31. Dezember nach dem Voting ausgerichtet. Wer also schon immer an der Erziehung einer Sklavin beteiligt sein wollte und sich bis jetzt nur nicht getraut hat, bekommt hier die einmalige Gelegenheit seine Vorstellungen weiter zu geben. Und das auch noch annonym!
Über darüber hinaus gehende Anregungen denkt mein Herr gerne jederzeit nach.
Jeder kann sich beteiligen und sieht dann auch das Zwischenergebnis.
 

Voting

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir möchten Sie fragen ob die Sklavin Marianne weiterhin Sklavin bleiben soll und ob sie weiterhin darüber informiert werden wollen.

Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden uns daran halten!
Die Mehrheit wird entscheiden!

Sollten sie Anregungen haben oder Wünsche, teilen sie diese bitte mit unter Kontaktformular
Danke!

Bitte gehen Sie jetzt auf den Reiter "Voting" bevor sie die Seite verlassen!
Die Abstimmung ist anonym!

Vielen Dank

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Geschichte 2. Teil

Zufrieden mit sich selber, wurde erst die Wohnung aufgeräumt und dann mit der leidigen Familie telefoniert. Nach dem Telefonat mit der Schwester landete der Hörer laut klappernd auf der Kommode. Nach jedem Gespräch stellte sich die Frage, wie man sich nur so impertinent in das Leben von anderen mischen kann. So heftig der Frust auch in ihr wütete, das blinkende Antwortsymbol auf ihrem PC lies diesen schnell in den Hintergrund treten.
Freudig klickte sie auf die Mail, bei jedem gelesenen Wort ging der Schock tiefer.
NEIN! So intensiv will ich es doch nicht!„ schrie alles in ihr.

Zögling!
Da du dich für eine Erziehung entschieden und keinen Zeitraum angegeben hast wie lange diese dauern soll, ist dies ein unbefristeter Antrag. 4 Wochen vor Ablauf eines Jahres kannst du die Erziehung jeweils schriftlich kündigen!
Weiter erwarte ich ab Morgen täglich einen Bericht von dir, was du zu erledigen hast, wie ordentlich deine Wohnung ist und wie du dich benimmst.
Denke daran, dass du auf jedes Recht zum Widerspruch verzichtet hast!
Dein Erzieher

Sprachlos glitten ihre Augen immer wieder über den Bildschirm.
So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Nein, da spielte sie nicht mit!
Als ihre Wahrnehmung wieder einsetzte, bemerkte sie erst die unangenehme Feuchte in ihrem Schritt. Peinlich berührt und völlig verunsichert von was ihr Slip so nass wurde, wechselte sie ihn schnell und dachte über die Mail von Max weiter nach.
Eine Stunde später war sie einer Entscheidung ob sie die Bedingungen akzeptieren soll noch keinen Schritt näher, doch erneut spürte sie die Nässe zwischen ihren Beinen. Erst jetzt setzt langsam das Begreifen ein, woher die Feuchtigkeit kommt.
Ein Griff in die Votze bestätigte die Vermutung von Sabrina, es hatte sich ein Feuchtbiotop entwickelt! Endlich wurden auch alle anderen Signale von ihrem Gehirn registriert, angespannte Brüste, mit steifen Nippeln und immer wieder wanderte ganz unbewusst ihre Hand zwischen die Beine, um dort zu reiben.
Mit der Erkenntnis von dem Inhalt der Mail heftig erregt zu werden, wurde Sabrina rot wie eine Signalleuchte.
Das konnte doch nicht wahr sein!

Dienstag, 4. Dezember 2012

Geschichte

Vor Erwartung zitternd, öffnete Sabrina ihr E-mailfach. „Mach dir nicht so viel Hoffnung, wahrscheinlich ist es wieder ein Spinner, der Spiel und Realität nicht auseinanderhalten kann.“ Versuchte sie ihre Vorfreude zu dämpfen.

Hallo Sabrina,
du möchtest also erzogen werden?
Nötig hast du es auf jeden Fall!
Deine Schlampigkeit und die Unordnung in deiner Wohnung treibe ich dir ganz schnell aus! Dieses Verhalten gehört sich nicht für einen Zögling! Wenn du dich darauf einlässt, wirst du bald wieder in übersichtliches und geregeltes Leben führen.
Möchtest du dich darauf einlassen?
Dann erwarte ich von dir einen Antrag dich zu erziehen, mit der Bitte dir Benehmen und Ordnung bei zu bringen und dein Einverständnis, dass du im Rahmen der Erziehung meine Anweisungen Widerspruchslos ausführst!
Dein möglicher Erzieher
Max

Völlig zerrissen wirkten die Zeilen in ihr nach. So intensiv wollte sie sich gar nicht darauf einlassen, doch es war der erste realistisch wirkende Typ der antwortete und sie brauchte doch so dringend einen Halt. Jemanden der ihr ein bisschen Stabilität vermittelte.
Mit einem leisen klicken klappte der Laptop zusammen. Unsicher bis in die Zehenspitzen kuschelte Sabrina sich in ihr Sofa um dort zu überlegen wie die Antwort ausfallen sollte.
Ja oder Nein?
Ja gefiel ihr nicht wirklich, doch ein Nein war unmöglich.
In allen Bereichen des Lebens gab es Spannungen, diesen noch länger stand zu halten war fast nicht machbar. Irgendwo musst diese unerträgliche Spannung abgebaut werden, doch die Möglichkeiten waren so begrenzt. Aufgrund einer Verletzung kam kein Sport in Frage, eine Beziehung zu irgend jemandem wollte sie auch nicht eingehen, ihre Arbeit konnte sie nicht aufgeben – von irgendwas musste sie ja leben und die Familie? - war mit das schlimmste Spannungsfeld überhaupt!

Weiter suchen?
Und sämtliche Psychos aus der Umgebung abklappern?
Oder es doch versuchen?
Max klingt zumindest normal und realistisch – was bisher bei keinem der Fall war.
Wenn es zu eng wird kann ich immer noch aufhören, beruhigte sie sich selber.
Was spricht dagegen, es zumindest zu probieren? Ob es mir hilft ruhiger zu werden, weiß ich doch noch gar nicht, dann ist es eh bald wieder beendet!
Ach ja, bis jetzt gab es niemanden, bei dem ich mich lange wohl gefühlt habe und lachte laut bei dem Gedanken. Lange würde sie sich bestimmt nicht erziehen lassen, es war so unvorstellbar!

Antrag auf Erziehung
Sehr geehrter Erzieher Max,
bitte erziehen Sie mich und bringen mir Benehmen und Ordnung bei.
Im Rahmen der Erziehung führe ich ihre Anweisungen Widerspruchslos aus.
Ihr Zögling Sabrina

Sonntag, 11. November 2012

Wie ich mich als Sklavin fühle

Das ganze ist ein sehr intensiver Gefühlscocktail, doch erstaunlicher weise bin ich als Sklavin so glücklich wie schon lange nicht mehr. Es fühlt sich einfach richtig an, egal was jeder vernünftige Menschenverstand dazu sagt. Nach meiner Empfindung bin ich momentan genau da wo ich hingehöre - zu den Füßen meines Herrn.
Sicher ist es extrem demütigend und erniedrigend, oft genug schreit alles in mir auf, um dagegen auf zu begehren. Möchte ich am liebsten alles rückgängig machen, um wieder frei zu sein. Doch dann denke ich daran was mir alles fehlen wird, wie wichtig es für mich ist Sklavin zu sein und wie schnell ich darum betteln würde wieder meinem Herrn zu gehören. Dann ist in mir alles still, jede Rebellion wird dadurch beendet, bevor sie wirklich anfangen kann.
Mein Herr erzieht mich streng, verweist mich auf meine Platz und bestraft mich gerne ausgiebig mit der Peitsche - so eng geführt zu werden ist kein Vergnügung, es bringt mich regelmäßig an meine Grenzen, wimmernd und heulend zu seinen Füßen.
Trotzdem werde ich als Sklavin gut behandelt, da geht es mancher Frau im normalen Leben um einiges schlechter. Mein Herr achtet auf mich und meine Bedürfnisse.

Dienstag, 6. November 2012

Mal wieder...

machte ich meinen Slip richtig schmutzig.
Was mir mein Herr ausdrücklich verboten hat!
Manchmal reicht das Wissen, ganz der Besitz meines Herrn zu sein, schon um mich unendlich geil zu machen. Ihm zu gehören, keine Rechte mehr zu haben, durch das Piercing ständig an diesen Status erinnert zu werden und durch jeden Kontakt auf meinen Platz zu seinen Füßen verwiesen zu werden, erregt mich dann heftig. An solchen Tagen tropft der Saft aus meiner triefend nassen Votze. Mein Slip wird getränkt und alles andere klebt davon. Dazu brauche ich keine andere Stimulation, ein paar Worte meines Herrn über den Tag verteilt reichen dafür völlig aus.
Heute war so ein Tag, weswegen ihr ein Bild von meinem Slip sehen könnt. Klatsch nass war er im Schritt und deutlich war meine Geilheit zu riechen.

Sonntag, 4. November 2012

Ein normaler Arbeitstag

04:50 Stand ich auf, duschte und machte mich für die Arbeit fertig.
05:40 Fuhr ich in die Arbeit.
06:10 Fing ich an zu Arbeiten.
15:45 Beendete ich meine Arbeit und fuhr nach Hause. Auf dem Heimweg telefonierte mein Herr mit mir. Dabei besprachen wir, was den Tag über passierte und was ich noch zu tun habe. Dazu bekam ich Anweisungen was ich daheim für Kleidung tragen darf.
16:15 War ich zu Hause, zog meine Kleidung bis auf den Slip aus und legte das Halsband um. So machte ich mir etwas zum Essen und  anschliessend wieder sauber.
17:30 Sollte ich mir Gedanken über die nächste Bestrafung machen. Ziemlich erregt hätte ich mich gerne befriedigt, doch ohne Erlaubnis meines Herrn darf ich keinen Orgasmus bekommen. Auch soll jeder Orgasmus zum Vergnügen meines Herrn sein und nicht zu meinem.
19:00 Telfonierte ich mit einer Freundin.
 20:00 Schrieb ich meine Gedanken dazu auf. Danach wurde der Tagesbericht von mir erstellt und an meinen Herrn versendet.
22:00 Lag ich im Bett zum schlafen.

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Was mir als Sklavin besonders gefällt

Meinem Herrn Genuss zu bereiten.
Ihm zu dienen und dadurch geil sein zu dürfen.
Halt und eine gewisse Sicherheit in meinem Leben zu haben.
Sein Besitz zu sein - es macht mich unendlich geil.
Diese elektrisierende Energie zu spüren, die nur als Sklaivn da ist.
Meine Neigung leben zu können.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Wunschträume 3

Der jahrelange Kampf gegen meine Sehnsüchte war vorbei. Meine Wunschträume sind real, jetzt erlebe ich wie es ist so zu dienen. Bin als Sklavin der Besitz von jemandem, bin meinem Herrn ausgeliefert und habe kein Recht zu wieder sprechen. Werde nach seine Vorstellungen benutzt, er bestimmt und beherrscht mich völlig.  Bin oft genug geil  und flehen um Befriedigung, diene vor allem dem Genuss meines Herrn.
Allerdings schaut die Realität anders aus als alle Träume und Sehnsüchte. Es geht weiter und tiefer.
Mein Herr bestimmt nicht nur über meine Sexualität und wie ich benutzt werde, sondern über mein ganzes Leben. Ich bin voll und ganz seine Sklavin. Es gibt nichts was er nicht weiß - egal wie unangenehm es mir ist darüber zu sprechen! Alles was ich machen möchte, muss ich mir genehmigen lassen. Mein Tagesablauf wird kontrolliert und abgesprochen, genauso wie meine Ausgaben. Meine Unterwäsche wird von meinem Herrn ausgesucht, nicht nur was ich trage, sondern auch was ich kaufen möchte. Möchte ich etwas unternehmen oder Freunde besuchen, benötige ich die Erlaubnis dazu.
Meine Sehnsüchte zu erleben geht erheblich weiter als ich es mir je ausmalen hätte können.
Als alles nur ein Traum war, versteckte ich es peinlich berührt - so was wünscht man sich einfach nicht. Jetzt ist es mir oft genug peinlich so zu sein, zu zu lassen, so beherrscht zu werden und es nicht nur zu zu lassen, sondern darum zu bitten seine Sklavin bleiben zu dürfen

Montag, 29. Oktober 2012

Wunschträume 2

Irgendwann gestand ich es mir zumindest teilweise ein.
Normaler Blümchen Sex ist ganz nett, doch ab und zu den Arsch versohlt zu bekommen ist einfach geil. Damit waren meine Sehnsüchte zumindest etwas gestillt und schlummerten so vor sich hin. Ab und zu machten sie sich stärker bemerkbar und manchmal Monate gar nicht.
Vor einigen Monaten suchte ich nach einem Herrn. Mein Situation war schwierig und ein bisschen Ausgleich für meine Gefühle bestimmt nicht schlecht. Meine Sehnsucht wurde stärker und ich wollte es zumindest teilweise erleben Doch ganz sicher nicht ganz Sklavin sein. Immer schön eingrenzen, niemandem zu viel Möglichkeiten geben in mein Leben zu sprechen oder sogar über mich zu entscheiden. Nein - das wollte ich nicht!
Wie effektiv ich dabei war, ist glaube ich deutlich zu sehen.
Mein Herr wusste von Anfang an, wie er mit mir um zu gehen hat. Weitete meine Bereitschaft mich hin zu geben immer mehr aus und forderte diese auch ein. Nach und nach kannte er meine Fantasien und Sehnsüchte und entsprechend eng wurde meine Führung. Oft genug versuchte ich etwas Distanz auf zu bauen, stand mir meistens jedoch selber im Weg und am Ende führte mich mein Herr noch enger.
Jetzt bin ich vollständig seine Sklavin, er entscheidet was ich mache.
Meine Wunschträume sind Wirklichkeit geworden.

Und was nicht mehr selbstverständlich ist

Ich denke es ist einfacher zu beschreiben was für mich nicht mehr selbstverständlich
Meinen Tagesablauf nach meinen Vorstellungen zu planen.
Spontan fort zu gehen, ins Kino, Essen oder zu Freunden.
Meine Unterwäsche und Kleidung für den Tag aus zu suchen.
Frei zu entscheiden was ich wann mache und wie ich mich verhalte.
Eine Privat- und Intimsphäre zu besitzen.
Meine Gedanken und Gefühle für mich zu behalten.
Nicht gedemütigt und beherrscht zu werden.
Ohne Halsband zu sein.
Das Piercing würde ich wahrscheinlich sogar behalten, selbst wenn ich frei sein sollte.



Sonntag, 28. Oktober 2012

Was für mich als Sklavin selbstverständlich ist

Was ist das nun....
Mein Herr erwartet jeden Tag von mir einen Bericht zu schreiben und es wird eine Slipkontrolle durch geführt. Er kann jeder Zeit nachsehen wo ich bin und kann mich erreichen. Es gibt keinen Zeitpunkt am Tag wo er meinen Aufentshaltort nicht kennt. Alles was ich mache oder machen möchte wird von ihm vorher genehmigt. Jeden Gedanken, meine Fantasien und wo mit ich mich auch immer beschäftige erzähle ich ihm. Was mir Probleme in meinem Leben bereitet und was gut verläuft. Dazu bekomme ich Anweisungen, die von mir dann auszuführen sind.
Egal wie geil und erregt ich bin, einen Orgasmus bekomme ich nur mit seiner Erlaubnis.
Die von ihm ausgesuchte Unterwäsche zu tragen oder wenn es ihm gefällt auch mal keine tragen zu dürfen.

Wunschträume

Schockiert und entsetzt glitten meine Augen über die Seiten. Trotzdem konnte ich das Buch nicht zur Seite legen, schnell wurde eine Seite nach der anderen von mir verschlungen. Am Ende angekommen, fing ich von vorne an und genoss die Geschichte, diesmal Buchstabe für Buchstabe, ganz langsam und intensiv.
Wenn ich ehrlich war schämte ich mich dieses Buch überhaupt in der Hand zu haben und erst recht es zu lesen und doch berührte es mich tief. Hier kam zum ersten Mal meine Neigung wirklich zum Vorschein.
Es war faszinierend zu lesen wie eine Sklavin an einem Bock fixiert ausgepeitscht wurden. Der Saft dabei aus ihrer Votze lief  und ihr Herr es genoss sie von hinten zu nehmen. Die heiße, verstriemte Rückseite der Sklavin an seinen Lenden zu spüren, immer wieder über die Striemen zu fahren, um diese zu fühlen.
An diesem Tag wurde der Grundstein zu meinen Wunschträumen gelegt. Lange Jahre kämpfte ich gegen diese Wünsche an, zu erleben wie es ist so zu dienen. Als Sklavin der Besitz von jemandem zu sein, ausgeliefert und ohne Recht wieder sprechen zu dürfen. So benutzt, bestimmt und beherrscht zuwerfen. Geil zu sein, darum zu flehen Befriedigung erleben zu dürfen und vor allem dem Genuss meines Herrn zu dienen.
Mit allem was möglich war, versuchte ich diese Träume los zu werden. Es passte so gar nicht zu meinem Wesen. Sonst eher emanzipiert, lege ich wirklich Wert auf die Gleichheit der Geschlechter. Deswegen macht mir die Sinnfrage von meinen Wünschen so Probleme.
Wie kann man sich nur so etwas wünschen???
Wie kann man sich nur wünschen so erniedrigt, gedemütigt und bestimmt zu werden???
Wie kann ich mir nur wünschen Sklavin zu sein???
Es half alles nichts! Die Sehnsucht war da und durch nichts zu vertreiben.

Dienstag, 23. Oktober 2012

An unsere treuen Leser

Ein herzliches Danke an unsere treuen Leser!

 
Mit dem 10 000 Klick auf unseren Block, gibt es für diesen Leser eine Überraschung.
Die Besucherzahl 10 101 und 11 111 dürfen sich dann ebenfalls darüber freuen.
 
Senden Sie uns  übers Kontakformular ein Screenshot vom Bildschirm zu, auf dem die entsprechende Bessucherzahl zu sehen ist und Sie können sich aus folgenden Überraschungen  etwas aussuchen.
 
1. Eine Live-Bestrafung der Sklavin, persönlich oder per Webcam.
    Es dürfen Vorschläge zur Bestrafung gemacht werden. Die Wünsche werden berücksichtigt.
 
2. Bilder von der Sklavin, entsprechend den Vorstellungen des Besuchers.
 
3. Einen benutzten Slip der Sklavin.
   Angereichert mit dem Saft von einem Orgasmus, auch hier werden die Wünsche des        
   Glücklichen  berücksichtigt.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Ein normaler Tagesablauf

Um 5 Uhr stehe ich auf, dusche, zieh mich an und fahre 30 Minuten später in die Arbeit. Auch Sklavinen müssen von etwas leben.
Dort fange ich um 6:10 Uhr an und bin bis ca. 15:30 Uhr beschäftigt. Im laufe des Tages schreiben mein Herr und ich mehrere Mails, je nach dem wir beide in der Arbeit Zeit dazu haben. Mal mehr und mal weniger.
Auf dem Heimweg telefoniert mein Herr öfter mit mir. Er möchte alles von meinem Leben wissen, wie es in der Arbeit läuft, mit wem ich telefoniere und meine Freizeit verbringe, was ich am Abend mache und wie ich mich in den unterschiedlichsten Situationen verhalte. Meistens gibt er mir Anweisungen was ich zu tun habe und bis wann dies zu erledigen ist.
Verheimliche ich ihm irgendetwas hat dies eine Bestrafung zur Folge. Natürlich werde ich erst recht bestraft, wenn ich ungehorsam bin oder sogar auf die unglaublich dumme Idee kommen sollte ihn anzuügen. dann kann ich 1 Woche nicht mehr sitzen.
Zu Hause trage ich Dienstkleidung und ein Halsband, mein Herr hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung und kann mich jederzeit unangemeldet kontrollieren.
Dies beflügelt meine Fantasie und meine Erregung, sorgt aber auch dafür, dass ich um einiges gehorsamer bin, da er ja jederzeit vor mir stehen kann.
Befriedigen darf ich mich nur, mit ausdrücklicher Erlaubnis meines Herrn. Meine Erregung und Geilheit sind zu seinem Vergnügen da. Jeder Orgasmus von mir soll das Vergügen meines Herrn steigern. Eine Zeitlang durfte ich nicht einmal meine Votze berühren, um mich zu erregen.
Bin ich dann zu Hause, kümmer ich mich um meine Wohnung und alle anderen anfallenden Arbeiten. Gegen 22 Uhr gehe ich zur Zeit schlafen, oft bekomme ich eine Zeit vorgegeben wann ich im Bett zu sein habe und das Licht aus zu sein hat.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Bitte um einen Kommentar

Manchmal weiß ich nicht was ich im Tagebuch eintragen soll. Dann schaut mein Leben so langweilig und gleichförmig aus, nichts passiert was es wert wäre erzählt zu werden.
Wobei ein Leben als Sklavin bestimmt alles andere als langweilig ist.
Es sind diese subjektiven Eindrücke, die mir dann den Blick auf die interessanten und erwähnenswerten Dinge verstellen.
Auf jeden Fall wäre es mir eine Hilfe zu wissen was dich als Leser von diesem Blog interessiert.
Wahrscheinlich sehe ich manches als unwichtig an, was du gerne hier lesen würdest.
Bitte schreibe doch einen Kommentar, was dich so interessiert und über welche Bereich du gerne etwas aus meinem Sklavenleben wissen möchtest.
Ich freue mich über jeden Kommentar.

Montag, 15. Oktober 2012

Tagebucheintrag 15.10

Vor etwas mehr als einem Jahr wurde ich an meinen Schamlippen gepierct, um mich immer an meinen Status als Sklavin zu erinnern.
Daran zu erinnern, dass ich keine Rechte mehr habe und der Besitz von Herrn Streng bin.
Anfangs war das Piercing sehr unangenehm. Es stimulierte mich heftig, und doch durfte ich mich nicht befriedigen.
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt es zu tragen und es würde mir sicher fehlen, wenn es nicht mehr da wäre.
Erstaunlicherweise habe ich mich nicht nur daran gewöhnt es zu tragen, sondern trage es gerne.
Trotzdem stört es oft, liegt sehr unangenehm in meiner Votze, verursacht dann sogar Schmerzen, weil die Kugeln heftig drücken.
Heute fragte ich mich dann, weshalb ich gerne ein Piercing dort habe, obwohl es die meiste Zeit eher unangenehm ist?
Es ist immer zu spüren!
Bis jetzt ist mir keine Antwort auf diese Frage eingefallen.
Vielleicht habt ihr eine Idee dazu?

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Ihre Stimme zählt!

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Ich möchte Sie bitten an der Abstimmung teilzunehmen ob die Sklavin streng bestraft werden soll oder nicht!

Sie hat ohne Erlaubnis Geld vom Sklavenkonto abgehoben und es auf ihr privat Konto überwiesen!
Weiterhin hat sie mehrere Aufgaben nicht oder nur teilweise erledigt!

Ich möchte nun Sie fragen ob die Sklavin streng bestraft werden soll, oder nicht!

Bitte klicken sie oben auf die Frage, sie werden nicht registriert und ihr Voting bleibt anonym.

Vielen Dank

Bei Kerzenschein und .....

... so könnte ein netter Abend bei Kerzenschein und leiser Musik beginnen.

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Montag, 8. Oktober 2012

Eine andere Art meine Geilheit zu Bestrafen

Von meiner ständigen Geilheit berichtete ich ja schon. 
Dieses Bild zeigt nun wie ich auch ab und zu dafür bestraft werde, indem meine Votze verschlossen wird und der Slip darin eingeschlossen ist. Manchmal besitzt dann nur mein Herr den Schlüssel und ich warte sehnsüchtig darauf, dass er mich wieder aufschliesst.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Tagebucheintrag 07.10

Da ich ständig geil bin und meine Slips schmutzig mache, musste ich am Freitag meine Votze züchtigen. Seitdem ich Sklavin bin,  wird nicht nur mein Leben sondern auch meine Erregung von meinem Herrn kontrolliert und bestimmt. Sobald sich Montag Morgen nähert, fängt alles in mir vor Erwartung, was diese Woche wohl passieren wird zu vibrieren an.  Ganz Sklavin zu sein und meinem Herrn ausgeliefert, steigert meine Erregung so, dass ich es nicht kontrollieren kann und deswegen musste ich am Freitag meine Votze züchtigen und dies aufnehmen um es in den Blog zu stellen.

Freitag, 5. Oktober 2012

Strafe


Ich bin eine geile Sau!


Sehr geehrte Leser,
wie Sie sehen können bin ich ständig geil, wenn meine Herrschaft mich kontrolliert.
Zur Strafe muss ich Ihnen nun meinen schmutzigen Slip und meine geile Votze präsentieren.

Für jede geklickte "Bewertung" werde ich einen Hieb erhalten!

Gut = Rohrstock
Mittel = Klatsche
Schlecht = Hand

Vielen Dank

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Kopfkino


Wie üblich stand mein Herr plötzlich hinter mir, ohne irgendein Geräusch zu machen. Was war ich froh, schon alles vorbereitet zu haben, nur die letzten Handgriffe waren noch notwendig. Er konnte sich direkt an den gedeckten Tisch setzen um das Frühstück serviert zu bekommen.
„Richte alles am Tisch her, so das nichts fehlt, dann gehst du in die Kammer!“
Als alles seinen Wünschen entsprach, ging ich in die Kammer, wo mein Herr mich schon erwartete.
Dort befestigte er an meinem Halsband eine Kette, die mit Klammern mit meinen Nippeln und meiner Votze verbunden wurden. Die Kette wurde leicht gespannt, so dass jede Bewegung sofort an meinen intimen Zonen zu spüren waren. Das ganze wurde mit einem Schloss gesichert und meine Hände am Rücken fixiert. Selbst wenn ich meine Hände frei bekommen würde, könnte ich durch das Schloss nichts an meiner Lage verändern. Da meine Votze zusätzlich zu den Klammern durch ein Schloss mit der Kette verbunden war.
Jetzt konnte mein Herr in Ruhe frühstücken!
Einige Zeit später wurde die Kette vom Regal gelöst, war jedoch noch immer mit meinem Halsband, den Nippeln und der Votze verbunden. So wurde ich jetzt ins Wohnzimmer geführt, dort ging ich auf die Knie und bedankte mich für die Erziehung.
Jetzt wurden endlich die Klammern gelöst, ein Wimmern quittierte jede entfernte Klammern, wofür mein Herr mich mit 25 Hieben mit dem Teppichklopfer bestraft wurde.
„Bring mir nun die Unterlagen von deinen Ausgaben, damit ich diese überprüfen kann!“
„Ja, mein Herr.“ folgsam brachte ich alles an den Tisch und kniete mich anschließend zu seinen Füßen auf den Boden.
Aufmerksam prüfte meine Herr die Unterlagen, jede Unstimmigkeit bemerkte er, lies sich diese erklären und bestrafte mich anschließend mit der Hundepeitsche dafür. Die nicht nur meine Rückseite zum glühen brachten sondern auch meine Votze, die immer wieder getroffen wurde. Da ich mit weit gespreizten Beinen am Boden kniete. Inzwischen glänzte meine Votze nass, viel fehlte nicht mehr und der Saft würde an meinen Schenkeln entlang laufen.
Neulich kam mein Herr überraschend vorbei und erwischte mich mit unrasierter Votze. Für eine Bestrafung hatte er damals keine Zeit, weswegen er die jetzt nachholte. Dazu hatte er schon vor dem Frühstück Kerzen aufgestellt, um genügend Wachs vorrätig zu haben.
Jetzt musste ich mich so auf den Rücken legen, dass meine Votze ganz offen vor ihm lag. Er nahm eine der Kerzen und lies das heiße Wachs auf meine Nippel tropfen, die schon von den Klammern sehr sensibel waren. Wimmernd bat ich beim zweiten Nippel um Gnade. Mein Herr hörte auf und fragte mich weshalb er mich so bestraft. „Weil ich ungehorsam war und mich nicht rasierte.“ flüsterte ich beschämt.
„Genau!“
„Und da du immer wieder ungehorsam bist, werde ich die Strafe bis zum letzten Tropfen Wachs vollziehen! Ist das klar?“
„Ja, mein Herr.“ wimmerte ich leise.
Tropfen für Tropfen umhüllte er nun sorgsam meinen zweiten Nippel.
Mit geschlossenen Augen hoffte ich, dass die Strafe danach beendet ist. Da traf mich schon der erste heiße Tropfen an meiner Votze. Ich riss die Augen auf und schnappte nach Luft, wollte schon meine Beine schließen, als ich den warnenden Blick meines Herrn auffing. Jeder Tropfen trieb mir die Tränen in die Augen. Doch es gab keine Gnade, bis auch meine Votze völlig mit Wachs eingehüllt war.
So durfte ich meine Herrn jetzt massieren, streicheln, lecken und verwöhnen.
Da meine Bestrafung noch nicht beendet war, es stand noch die Neunschwänzige Peitsche aus, durfte ich mich erneut vor meinen Herrn knien. Deutlich spürte ich jeden Hieb, bald heulte und jammerte ich erneut. Doch erst als ich zu seinen Füßen um Gnade bat, wurde die Bestrafung beendet. Nun durfte ich meinen Herrn so lange lecken, bis sein Saft in mich spritzte. Dankbar leckte ich jeden Tropfen auf.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Tagebucheintrag 04.10

In den letzten Tagen fragte ich mich wie mein Herr mich wohl weiter führen wird.
Mein ganzes Leben und alle Entscheidungen werden von ihm kontrolliert und gelenkt.
Welche Wünsche habe ich als Sklavin, außer ganz der Besitz meines Herrn zu sein?
Ihm nach seinen Vorstellungen zu dienen und seine Wünsche zu erfüllen?

Sicher möchte ich erzogen und bestraft werden, was ich so auch erlebe.
Genieße es meinem Herrn ausgeliefert zu sein, ohne Einspruch erheben zu dürfen.
Von ihm bestraft und gezüchtigt zu werden, bis ich ihm wimmernd zu Füßen liege.
Welche Wünsche könnte ich als Sklavin sonst noch haben?
Gerade fällt mir zumindest keiner ein.

An meine Leser

Liebe Leser,

Aus privaten Gründen stellte mein Herr, meine Erziehung in den letzten Wochen etwas zurück.
Mitte September wechselte ich meine Arbeitsstelle, durch die Umstellung und die vielen neuen Eindrücke konnte ich seitdem leider keinen weiteren Eintrag im Blog einstellen.
Bitte entschuldigt, dass ihr so lange warten musstet. 

Danke für euer treues Lesen von meinem Blog.  
Ab jetzt schreibe ich wieder regelmäßig und erzähle wie es mir als Sklavin geht, welche Wünsche und Gefühle ich habe und warum ich freiwillig so leben möchte.
Natürlich werden auch wieder die Bestrafunggen und Erziehungmaßnahmen beschrieben.

Mit devoten Grüßen
Sklavin Marie

Donnerstag, 20. September 2012

Ich brauche Hilfe

Liebe Leserinnen!!
ich könnte ein wenig Hilfe bei der Erziehung meiner Sklavin gebrauchen!
Wer hat Lust mich ein wenig zu unterstützen und mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Bitte nur Erzieherinnen!!!

Ich werde jede Anfrage persönlich überprüfen.

Also wer Lust und Interesse hat meldet sich bitte bei mir mit Hilfe des Kontaktformulars, oben auf der Seite.

Danke

Freitag, 14. September 2012

Tagebuch 14.09.2012

Ja, heute kam endlich mein Herr von seiner Reise zurück.
Das Schloss war inzwischen mehr als unangenehm und rieb die meiste Zeit, es lies mich die Rückkehr von Herrn Streng herbei sehnen. Ich hoffte, es bald entfernt zu bekommen. Meine Votze war inzwischen leicht aufgerieben und durch die ständige Reibung unendlich geil. Ich freute mich nicht nur darauf das Schloss los zu werden, sondern auch  mich endlich befriedigen zu dürfen. Es fiel mir so schwer mich zurück zu halten.
Als das Telefon klingelte zuckte ich überrascht zusammen.
Nach meiner Begrüssung hörte ich folgende Anweisungen.
"Hallo Sklavin, geh in die kleine Kammer und kette dich dort an, dazu legst du Klammern an, die mit der Kette straff verbunden sind.  Damit jede Bewegung von dir, an den mit der Kette verbunden Klammern zu spüren ist. So wartest du auf deinen Herrn!"
Da Herr Streng die Anweisungen bei jedem Einspruch grundsätzlich verschärft, hielt ich mich zurück, obwohl der lautstarke Protest schon auf meinen Lippen war, kam diesen nur ein "Ja, mein Herr.".
Innerlich jammernd ging ich in die besagte Kammer, und führte die Anweisungen so aus. Ohne Bewegung an einem Ort zu stehen, fällt mir sehr schwer. Irgendwie muss ich mich immer etwas bewegen, was Herr Streng natürlich weiss. Da stand ich nun an ein Regal gekettet und wartete, mit Klammern an meiner Votze und den Nippeln, daran ebenfalls eine Kette befestigt, die mit dem Regal verbunden war. Jede Bewegung spürte ich, meine sensible Votze wurde dadurch noch geiler.
Minute um Minute verran, ich dachte die Zeit vergeht gar nicht mehr. Jede Minute fühlte sich ewig an.
Bis endlich die Tür auf gemacht wurde. Genau inspizierte mein Herr nun, wie die Ketten befestigt waren, fühlte die Spannung davon. Genoss mein zusammen Zucken und wie ich noch näher an das Regal rutschte, um den Zug von den Klammern zu nehmen.
"Na, da du die Kette nicht eng genug gezogen hast, hole ich dies jetzt nach und du musst noch etwas hier stehen!" Dabei öffnete er das Schloss an der Kette, zog diese so eng es möglich war und befestigte es wieder, Wimmernd und mit Tränen in den Augen bettelte ich nun doch, dass er mich los macht. "Ja, in einigen Minuten. Bis dahin kannst du dir überlegen, wie du dich für deine Erziehung bedankst!" "Ja, mein Herr."
Lange 10 Minuten später wurde mein Wunsch erfüllt,  Herr Streng entfernte die Ketten und die Klammern. Der Schmerz beim lösen lies mich laut aufstöhnen, zitternd sank ich auf die Knie, küsste seine Füße und bedankte mich für die strenge und konsequente Erziehung. Wimmernd lag ich zu seinen Füßen, bis er mich an einem Bock fixierte und den Rohrstock kräftig über meinen Arsch zog, bis dieser heiß, rot und voller Striemen war.
So durfte ich nun seinen Schwanz ausgiebig lecken, bis seine Sahne meinen Mund füllte. Jeden Tropfen fing meine Zunge auf, bis nichts mehr übrig war.
Als Herr Streng gegangen war, durfte ich endlich den heiß ersehnten Orgasmus erleben.

Mittwoch, 12. September 2012

Tagebuch 11.09.2012

In der letzten Woche war mein Herr unterwegs und konnte mich nicht wie sonst kontrollieren.
Um mich daran zu erinnern, was ich bin und wem ich gehöre, verschloss er meine Votze. Zum Glück ohne einen Slip darin, dies wäre eine ganze Woche lange, doch sehr unhygienisch geworden.
Jetzt rieb und drückte nicht nur das Piercing in meine Votze, sondern auch noch das Schloss, was erheblich unangenehmer war. Beständig erinnerte es mich an meinen Status, daran dass ich eine Sklavin bin und keine Rechte mehr über mein Leben habe, nichts mehr entscheiden darf und doch genau so glücklich bin. Dann erinnerte es mich noch daran, dass mein Herr abwesend ist; er nicht mit mir spielen kann und es ihm bestimmt gefallen wird, zu hören wie sehr mir seine Erziehung fehlt. Oft genug erregt es mich auch, drückt auf meine Perle und ich bin versucht daran zu reiben, mehr ist mit dem Schloss nicht möglich. Doch solange dort zu reiben und mit mir zu spielen, bis ich zum Orgasmus komme. Nur - DAS darf ich nicht!
Einen Orgasmus darf ich nur bekommen, wenn es Herrn Streng gefällt und ihm Vergnügen bereitet, was so nicht möglich ist. Es wurde von Tag zu Tag schwerer mich zu beherrschen. 
Ob ich es wohl schaffen werde?  Dabei bin ich so unendlich geil!
Morgen ist er wieder da! Endlich!


Montag, 3. September 2012

Tagebuch 03.09.2012


Immer wieder erinnere ich mich daran, wie ich Stück für Stück zur Skalvin erzogen wurde. Da mir bewußt ist, wie devot ich in allen sexuellen Belangen bin, wollte ich eigentlich nur jemanden zum Spielen. An einen richtigen Herrn dachte ich nicht und ich wollte ihn auch nicht. Es sollte immer sauber abgegrenzt sein und mein Spielpartner genau wissen, dass er auf mein "normales Leben" keinen Einfluß hat. Ziemlich entsetzt von der Auswahl in diesem Bereich, beendete ich meine Suche. Solchen Menschen wollte ich mich nicht aussetzen.
Über einen Chat und durch einen Zufall begegnete mir Herr Streng. Es entwickelte sich ein interessantes Spiel, bei dem er mein Herr wurde.
Mein Wunsch wirklich als eine Sklavin zu leben, war vorhanden, doch tief in mir vergraben. Im laufe der Zeit erwarb Herr Streng sich mein Vertrauen immer mehr und mein inneres Sehnen wurde beständig stärker. Irgendwann konnte ich es nicht mehr vergraben. Konsequent brachte Herr Streng meine Sehnsucht ans Licht und übernahm mich geschickt als seine volle Sklavin. Seine Erziehung, ihm alles zu erzählen und keine Geheimnisse vor ihm zu haben, ging Hand in Hand mit meiner stärker werdenden Sehnsucht sein Eigentum zu sein. Des öfteren stand ich vor der Entscheidung will ich aufhören - ganz aufhören, oder mich ganz darauf einlassen.
Es gab immer nur die Möglichkeit ganz oder gar nicht.
Heute gehöre ich ihm vollständig, bin ganz und gar seine Sklavin. Nie unter keinen Umständen wollte ich diese Möglichkeit zu lassen. Jemandem so viel Macht über mich zu geben, ihm völlig ausgeliefert zu sein.
Doch jetzt erlebe ich ganau diese Situation und bin um so erstaunter, wie entspannt und glücklich ich als Sklavin bin.

Samstag, 1. September 2012

Tagebucheintrag 31.08.2012

Um für meinen Herrn immer verfügbar zu sein, trage ich zu Hause Dienstkleidung und mein Sklavenhalsband. Er hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung und kann jederzeit unangemeldet zu mir kommen. Da jeder Termin und alles was ich machen möchte von ihm vorher genehmigt werden muss, ist auch immer bekannt wo ich gerade bin.
Selbstverständlich ist es wahnsinnig erniedrigend für jeden Termin vorher einen Antrag zu stellen und genehmigen zu lassen. Doch so wünscht es mein Herr und wenn er mich kontrollieren möchte, muss er ja wissen wo ich gerade bin.
Heute war wieder so ein Tag, an dem plötzlich mein Herr im Wohnzimmer saß. Es war kein Schlüssel und keine Tür zu hören, wie ihm dies jedesmal gelingt ist mir ein Rätsel. Doch jetzt war er hier und schaute mich auffordernd an.
Sofort ging ich auf die Knie begrüßte ihn und küsste seine Füße, so wie es sich als sein Eigentum gehört. Zufrieden registrierte er meine Begrüßung, musterte meine Kleidung und verlangte etwas zu trinken. Dann legte ich mich erwartungsvoll zu seine Füße, dort wo mein Platz als Sklavin ist.
Eine Peitsche liegt immer griffbereit an der Seite vom Sofa, diese nahm er zur Hand und strich über meinen Körper. Ja, so erstaunlich es ist, doch ich geniesse es unendlich, so von ihm überrascht zu werden und nicht zu wissen was er mit mir vorhat. Ich spürte wie der Saft meine Votze sehr schnell nass werden lies, als die Peitsche sanft über meinen Körper strich. Sie zwischen meine Beine glitt und über meine Schamlippen wanderte, die Piercings in meine Votze drückte, daran rieb bis das Leder feuchte Spuren von mir zeigte. Geil und bereit für meinen Herrn, rieb ich mich an der Peitsche, wofür es gleich einen strengen Hieb setzte. "Du bewegst dich erst, wenn ich es dir erlaube! Hole einen Vibrator, Klammern und deine Fesseln. Da du nicht ruhig bleibst, muss ich dich fixieren."
Sofort stand ich auf und holte alles gewünschte, legte die Hand- und Fussmanschetten an und die Stricke bereit. Als alles vorbereitet war, bedankte ich mich, für die nun folgende Erziehungmaßnahme. Auf allen vieren zu seinen Füßen, die Beine gespreizt und schön offen für meinen Herrn, lag ich wieder vor ihm und genau so fixierte er mich nun mit den Stricken, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Arsch nach oben gestreckt und bereit für die Peitsche!
Doch vorher spürte ich wie mein Slip zur Seite geschoben wurde, der Vibrator in meine nass Votze glitt und der Stoff wieder darüber geschoben wurde. Innerlich stöhnte ich und fragte mich wie es mir möglich sein soll, so ruhig zu bleiben?
Als nächstes wurde der Panty streng in meine Votze gezogen, bis er diese teilte. Meine Piercings schauten jeweils auf einer Seite hervor. Ich spürte wie mein Herr durch die Löcher ein kleines Schloss durchschob und meine Votze sicherte, so blieb der Vibrator ganz sicher an seinem Platz.
"Ja, so gefällst du mir! Zu meinen Füßen und bereit für mich!"
Schon sauste die Peitsche auf meinen Arsch nieder, noch nicht fest - doch spürbar.
Dann spürte ich, wie mein Herr noch die Klammern an meinen Nippeln befestigte, daran zog und drehte, bis ich jammerte. "Genau so brauchst du es." flüsterte er leise an meinem Ohr. "Wehe, du bekommst einen Orgasmus, bevor ich es dir erlaube! Dann peitsche ich dich richtig aus und nicht nur zu meinem Vergnügen. Verstanden?"
Wimmernd nickte ich.
Erneut drückte sich die Peitsche in meine Votze, lies mich die Piercings und diesmal auch das Schloss spüren. "Wenn du brav bist, schließe ich dich nach dem Orgasmus wieder auf. Solltest du ohne meine Erlaubnis zum Höhepunkt kommen, trägst du dass Schloss und den Slip den ganzen Tag. Es wird auch nicht entfernt, wenn du pinkeln musst. Entweder beherrscht du dich dann, oder du bist ein Ferkel, pinkelst durch den Slip und läufst den Rest des Tages so herum!"
Entsetzt hörte ich meinem Herrn zu, begriff es jedoch nicht, so geil war ich schon.
Die Erwartung erneut streng ausgepeitscht zu werden und die Vibration in meiner abgeschossenen Votze hatten mich schon heftig erregt. Mein Verstand arbeitete zu langsam um alles zu realisieren, was ich hörte. Mit Genuss zog mein Herr die Peitsche Hieb für Hieb über meinen Arsch, bis er rot und heiß war. Mal biss das Leder eher sanft, dann wieder richtig streng in meine Haut. Ein Striemen nach dem anderen zeichnete sich deutlich ab, bei jedem Hieb zogen sich die Muskeln in meiner Votze zusammen, verstärkten die Erregung deutlich, bis ich nicht mehr wusste, ob ich aus Erregung oder durch die  Peitsche wimmerte. Immer schwerer viel es mir meinen Orgasmus zurück zu halten.
Zufrieden registrierte mein Herr wie geil und gierig ich war, wie schwer es mir viel mich zurück zu halten. Endlich erlaubte er mir zu kommen.
Erleichtert lies ich mich von der Erregung überschwemmen und genoss den Höhepunkt!
Doch was war das?
Die Peitsche sauste weiter auf meinen Arsch, geilte mich mit dem Vibrator erneut auf. Noch immer zuckte meine Votze, nahm den Rhythmus sofort wieder auf und ging fast sofort in den nächsten Orgasmus über, bei dem ich nun auch ab spritzte. Mein Slip war klatsch nass und eine kleine Lache unter mir deutlich zu sehen.
"Tststs, habe ich dir einen 2. Orgasmus erlaubt?"
"Nein, mein Herr." kam es leise, fast unverständlich aus meinem Mund.
"Pech für dich!" dabei löste er meine Fesseln. "Jetzt lecke deinen Saft auf, Sklavin!"
Gehorsam beugte ich mich über meinen Saft und leckte ihn auf. Während dessen ging mein Herr zur Tür und verabschiedete sich. "Bis heute Abend, Sklavin." Leise zog er die Tür hinter sich zu.
Noch immer trug ich den nassen Slip und das Schloss an meiner Votze.

Donnerstag, 30. August 2012

Tagebucheintrag 29.08.2012

Seit einem Jahr sind meine inneren Schamlippen gepierct. Das Piercing erinnert mich ständig an meinen Status als Sklavin und ist unmöglich zu vergessen. An der Klemmkugel sind Noppen angebracht, die beständig meine Votze stimulieren. Sie reiben und drücken mal mehr mal weniger, manchmal angenehm und öfter auch mal unangenehm. Fahrrad fahren ist inzwischen sehr interessant geworden, je nach dem wie die Kugeln liegen und in meine Votze drücken.
Gestern erlaubte mir mein Herr mich zu befriedigen. Als erstes nahm ich eine Kerze, zündete sie an und lies das heiße Wachs auf meine Brüste tropfen, bis meine Nippel vollständig umhüllt waren.
Das Gefühl, wenn das heiße Wachs die empfindlichen Nippel trifft ist schwer zu beschreiben, es lässt einem die Tränen in die Augen steigen. Nachdem das Wachs abgekühlt ist, umhüllte es meine Brüste wie eine zweite Haut, was ich als sehr erregend empfinde, da die Nippel durch die Hitze noch viel empfindlicher geworden sind.
Nun nahm mein Herr einen Flogger und bearbeitet damit meine Brüste, bis sich alles Wachs wieder gelöst hatte und machte mit der Wachsbehandlung weiter.
Doch diesmal vielen die heißen Tropfen auf einen anderen Ort. Wimmernd bat ich um Gnade, was jedoch nicht viel half, sondern die Fläche der bedeckten Haut eher vergrößerte.  Hier ein Tropfen und da einer, bis erst meine inneren Schamlippen bedeckt waren. Dann kamen die äußeren an die Reihe und damit der Kitzler sich nicht vernachlässigt fühlte, wurde dieser am Schluss umhüllt. Mein Jammern begrüßte  jeden einzelnen Tropfen, lange ließen auch die Tränen nicht auf sich warten. Die Freude als alles bedeckt war, währte nicht lange, denn jetzt entfernte auch hier der Flogger sämtliches Wachs. Erneut flehte ich um Gnade, doch Hieb um Hieb löste sich das Wachs aus meiner Votze wieder. Unendlich geil, durfte ich mich jetzt vor meinem Herrn mit einem Vibrator ficken um mich zu befriedigen.
Heute ist meine Möse von der Wachsbehandlung noch immer geschwollen und super sensibel. 
Das Piercing spüre ich heute bei jeder Bewegung sehr deutlich, es reibt, drückt und stimuliert die sensibilisierten Nervenenden enorm.

Dienstag, 28. August 2012

Tagebucheintrag 28.08.2012

Meine Wünsche in der Form leben zu können ist wunderschön.
Erst einmal jemanden gefunden zu haben, der dies mit macht und mich als seine Sklavin führt, finde ich nicht selbstverständlich. Einen Herrn zu haben der mich so gut kennt und führen kann ist ganz sicher nicht leicht zu finden.
Meinem Herrn so zu dienen wie es ihm gefällt, mich hilflos und ihm ausgeliefert zu fühlen. Ihm immer uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen und er immer Zugriff auf mich hat. Es für mich keine Möglichkeit gibt mich ihm zu entziehen. Zu spüren, wie sehr es ihm gefällt mich zu benutzen und zu züchtigen. Nur das Wissen lässt mich regelrecht vibrieren. Es ist für mich ein Genuss es zu erleben.

Montag, 27. August 2012

Tagebuch 24.08.2012


Heute sollte ich meinem Herrn den ganzen Tag zur Verfügung stehen. Alle anderen Beschäftigungen und Termine verschob ich deshalb sofort, nachdem ich die Anweisung bekommen hatte. Sprang gleich am Morgen unter die Dusche, rasierte mich und wartete am PC auf Herrn Streng. Wie immer informierte ich ihn darüber was ich gerade machte und wo ich  bin. Was er sowieso wusste, da er meinen Standort über GPS verfolgen kann. Es ist so demütigend keine Geheimnisse zu haben und auch nicht haben zu können. Einem Menschen absolut alles zu erzählen. Naja, als mein Herr hat er alle Rechte über mich, auch dieses....
Im laufe unserer Unterhaltung meinte Herr Streng, ich solle jetzt ins Büro fahren, dort bin ich zur Zeit alleine beim Arbeiten. In Dienstkleidung, mit einer dünnen Bluse, einem kurzem Rock und ich solle das Hundehalsband dabei tragen.
Wenig begeistert hörte ich die letzte Anweisung, gehorchte jedoch brav allem
Bald traf ich im Büro ein, machte die Tür auf und erschrack deutlich.
Am Schreibtisch saß Herr Streng, mich so überrascht zu haben, gefiel ihm sehr. Zufrieden prüfte er meine Kleidung, ob ich alle Anweisungen befolgt habe.
Folgsam ging ich auf die Knie um ihn zu begrüssen.
"Hallo Sklavin! In den letzten Tagen warst du immer wieder sehr ungehorsam, weswegen deine Bestrafung schnell durchgeführt werden muss! Stell dich ans Kreuz!"
Nur in der Corsage, stand ich nun erneut mit Schlössern ans Kreuz gefesselt da.
Mit jedem vorhandenen Instrument gab es 10 Hiebe, sobald mein Jammern zu laut wurde, bekam ich einen Knebel verpasst. Alle 10 Hiebe machte mein Herr eine Pause und fragte mich, ob ich in Zukunft noch mal so ungehorsam sei, wie in der letzten Woche. Heulend und jammernd verneinte ich es. Als Nachspeise bekam ich eine Plastikpeitsche zu spüren. Solange bis ich meinem Herrn anflehte auf zu hören und ihm zu Füßen lag.
Mein Arsch brannte die letzten Tage heftig...

Mittwoch, 22. August 2012

Tagebuch 22.08.2012

In diesem Blog erzähle ich von meinem Traum eine Sklavin zu sein. Träume sind selten logisch, vernünftig oder nach voll ziehbar.
Deswegen beleuchte ich diesen Aspekt jetzt auch nicht - hier geht es nicht um Logik oder Vernunft.
Durch einen glücklichen Zufall kreuzten sich die Wege von Herrn Streng und mir, während unserer Gespärche wurde meine Sehnsucht danach als Sklavin von Herr Streng zu leben immer stärker und er erfüllte mir diesen Wunsch. Ich durfte seine Sklavin werden!
Obwohl ich nun kein Recht auf eine eigne Entscheidung mehr habe, bin ich glücklich. Erstaunlich, oder?
Geniese es seine Sklavin zu sein, ihm zu gehorchen (was mir oft schwer fällt) und nach seiner Vorstellung erzogen zu werden.
Welche Maßnahmen und Strafen dazu notwendig sind, liegt einzig und alleine im Ermessen meines Herrn.
Wie ich darüber denke? Als seine Sklavin habe ich kein Recht darüber eine Meinung zu haben.
Was ich genieße? Im zu gehören, bestimmt, erzogen und bestraft zu werden.
Am wichtigsten ist es mir jedoch, dass mein Herr zufrieden ist.

Dienstag, 21. August 2012

Tagebuch 21.08.2012

Vor einigen Tagen zählte jemand die Hiebe bei meiner Bestrafung mit, die ich für meine schmutzigen Slips erhalten habe.
Leider wurden nicht die erforderlichen 32 Hiebe ausgeführt, sondern nur 31 Hiebe. 
Da die Strafe nicht vollständig  ausgeführt worden war, überlegte Herr Streng in welcher Form dies nun nachgeholt wird.
Nur einen Hieb mit dem Rohrstock auszuführen kam nicht in Frage.
Am Ende bestimmten die Würfel die Anzahl der Hiebe die ich noch bekommen sollte, doch diesmal mit der Peitsche.
Die Zahl von 2 Würfeln wird multipliziert - ehrlich gesagt zitterte ich innerlich.
Von 2 bis 36 mal die Peitsche zu spüren, war alles möglich.
Die Würfel rollten über den Tisch. 
Meine Augen konnten sich davon nicht lösen und doch hatte ich Angst genau hin zu sehen.
Sie blieben liegen  und beide Würfel zeigten eine Vier.
16 Hiebe mit der Peitsche - ich schluckte und doch war ich froh, dass keine Sechs auf den Würfeln zu sehen war.
Diesmal musste ich laut bei der Bestrafung mit zählen.
Stöhnend und jammernd kamen die Zahlen aus meinem Mund. 
Tränen benetzten meine Augen, als ich mich nach dem letzten Auftreffen der Peitsche für die Bestrafung bedankte.
Heiß, Rot und voller Striemen war meine Rückseite.

Montag, 20. August 2012

Tagebuch 20.08.2012

Bestimmt fragen sich einige, wie man nur freiwillig zur Sklavin werden kann. Mal ehrlich, wer begibt sich ohne Zwang von dritten in so eine intensive Abhängigkeit?
Die Frage beschäftigt meine Gedanken in regelmässigen Abständen und doch fand ich bis jetzt keine logische und nachvollziehbare Antwort.
Vielleicht kann ich es irgendwann akzeptierten, dass es nun mal so ist.
Es nicht nur genießen der Besitz von Herrn Streng zu sein und mich dabei glücklich fühlen, sondern es ganz zu verstehen. Bei unserem heutigen Telefon Gespräch erregte es mich mal wieder extrem, von meinem Herrn bestimmt und dominiert zu werden. Gesagt zu bekommen was ich tun darf und was nicht. Da blühte mein inneres auf und ist glücklich...

Montag, 6. August 2012

Tagebuch 06.08.12

Als ich zur Sklavin wurde übernahm Herr Streng auch die Auswahl meiner Unterwäsche.
Jede weibliche Leserin kann wahrscheinlich erahnen, wie peinlich und unangenehm es mir ist, fragen zu müssen ob ich mir Unterwäsche kaufen darf. Die einfache Frage: "Darf ich mir Slips und BH`S kaufen?" würde eigentlich schon reichen. Doch Herr Streng begutachtet jedes Stück, welches ich mir aussuche.  Nur wenn es ihm gefällt und er es genehmigt, darf ich es auch kaufen. Dementsprechend verdrängte ich dieses Thema soweit wie nur möglich.
Doch mein Wäschefundus lehrte sich in den letzten Wochen zu nehmend, einige dieser Stücke waren zwar noch tragbar, doch nicht mehr geeignet bei einer Slipkontrolle fotografiert zu werden. Der Gedanke bei einer überraschenden Kontrolle von meinem Herrn, ihm in diesen Stücken unter die Augen zu treten, gefiel mir auch nicht.  Die demütigende Frage nach neuen Slips und BH`s lies sich also nicht mehr vermeiden...
Also surfte ich zuerst etwas im Internet, um einige Stücke  schon zeigen zu können und erkundigte mich, ob ich neue Wäsche kaufen darf.
Meine erste Auswahl entsprach nicht den Vorstellungen von Herrn Streng - das Gefühl beim Aussuchen und Wissen, dass mein Herr sich alles genau anschaut und dann aussucht was ich tragen darf, ist schwer zu beschreiben. Auf jeden Fall sehr peinlich, unangenehm und demütigend, doch schwingt noch viel mehr mit. Hilflosigkeit und ihm so völlig ausgeliefert zu sein, hier keine Intimsphäre mehr zu besitzen, weil es sein Recht als mein Herr ist über meine Wäsche und Kleidung zu entscheiden.
Nach der Genehmigung, bestellte ich natürlich sofort alles und sendete die Bestätigung an Herrn Streng.
Wie ich mich jetzt nach der Bestellung fühle?
Sehr erleichtert dieses Thema in nächster Zeit nicht mehr ansprechen zu müssen!
Und dann - ganz als seine Sklavin, ohne das Recht eigene Entscheidungen treffen zu dürfen.

Dienstag, 31. Juli 2012

Tagebuche 30.07.12

Seit vielen Monaten kann ich mir nicht mehr vorstellen, wie Herr Streng mich noch enger führen kann. Was mir immer wieder bewusst macht, wie schwer es mir fällt die führende Rolle einer Herrin auszufüllen. Sicher macht es mir Spaß zu zu sehen, wie eine Freundin versohlt wird. Zu beobachten wie die Striemen auf ihrem Arsch aufblühen und ihre Votze immer geschwollener und gieriger wird, ist herrlich. Ihr Stöhnen und Jammern lässt mich klatsch nass werden und selber den Rohrstock zu führen ist auch erregend. Daran beteiligt zu sein gefällt mir ausnehmend.
Solange ich mir nicht den Ablauf einfallen lassen muss, dann wird es langweilig....
Die Auswahl geht eine Zeitlang, solange ich auf meine Erfahrungen und Wünsche zurück greifen kann. Doch eigene kreative Ideen zu entwickeln, was man mit einem Zögling oder Sklaven/in machen kann, fällt mir erstaunlich schwer.
Vielleicht fällt es mir deswegen so schwer mir vorzustellen, wie mein Herr mich noch enger führen kann.
Jedesmal neu überrascht er mich mit einem anderen Einfall, an den ich nie gedachte hätte oder dessen Auswirkungen ich vollkommen unterschätzte.
Seit einer Woche haben wir einen intensiven Telefonkontakt. Nach jedem Gespräch bin ich nass und es ist mir immer wieder neu peinlich wie stark ich darauf reagiere als Sklavin geführt zu werden. Es ist so peinlich gedemütigt zu werden und gleichzeitig immer geiler, teilweise vor Erregung keinen Ton mehr raus zu bringen.
Fragen zu müssen, ob ich neue Wäsche kaufen darf. Zu erklären was nicht mehr schön ist, dafür neue Wäsche auszusuchen und wieder zu Fragen welche davon ich nun kaufen darf.
Die Demütigung alles erklären zu müssen ist schon genug, doch die Steigerung um Erlaubnis zu bitten, welche Wäsche davon meinem Herrn gefällt ist sehr intensiv.
Versucht es euch vorzustellen, ihr telefoniert und erklärt dabei den Zustand eurer Wäsche einem Mann!
Dann bittet ihr darum euch neue Wäsche kaufen zu dürfen, sucht sie aus und anstatt den Bestelllink zu klicken, fragt ihr ob die Auswahl genehmigt wird.
Ab und zu frage ich mich, wie tief dieses Bedürfniss Sklavin zu sein, nur in mir ist. Verstehen werde ich es nie!
Den nach dem Gespräch war ich ultra geil...