Samstag, 31. August 2013

Streng

Der Name von Herrn Streng ist das Programm für meine Erziehung.

Er ist streng und konsequent!

Rein Grundsätzlich wäre es mir bedeutend lieber, er wäre etwas nachsichtiger und würde mich nicht so konsequent und eng führen. Gerne hätte ich etwas mehr Freiheit, um weniger Gehorchen zu müssen.

Leider weiß ich allerdings auch, dass dies für mich dann nur ein Spiel wäre und ich vieles nicht ernst nehmen würde.
Nur sein strenges und konsequentes Verhalten, seitdem wir uns kennen, führte dazu, dass ich gehorche und mich als seine Sklavin fallen lassen kann. Mein Unterbewusstsein würde ihm ansonsten gar nicht zutrauen mich zu führen.

Donnerstag, 29. August 2013

Kontrolle und Führung

Vielleicht hat der eine oder andere schon das Strafbuch auf der Homepage gelesen.
Dort ist meine Bitte um eine Strafe zu finden, die mein Herr eingestellt hat.

Die Strafe entstand dadurch, dass ich mich im Ton vergriffen habe und dabei seinen Status als mein Herr in Frage stellte. Impulsiv rutschte mir diese Bemerkung heraus, ohne über die Konsequenzen nach zu denken.
Sicher hätte ich auf eine Reaktion von Herrn Streng warten können, die ganz sicher ebenfalls  sehr streng ausgefallen wäre.

Bei der Bitte um die Strafe war ich ebenso impulsiv, wie vorher bei meiner Bemerkung.
Die Konsequenzen bedachte ich wieder nicht...

Naja, unüberlegt zu handeln, ist leider eine meiner Eigenschaften.

Mittwoch, 28. August 2013

Und?

Diesmal vor Erregung wimmernd bettelte ich darum an meiner Fotze reiben zu dürfen.
Doch Herr Streng verbot es mir ausdrücklich.
Ich dürfe nur am Sitz hin und her rutschen, doch meine Fotze nicht berühren und habe jetzt sofort zu kommen!
Alles in mir sagte, dies ist unmöglich!

Doch sein letzter Befehl jetzt auf der Stelle zu gehorchen, hatte wirklich zur Folge, dass ich einen kleinen Höhepunkt bekam und etwas abspritzte!
Erneut war mein Slip und meine Hose nass, noch nicht viel und doch schon unangenehm!
Es ist so eklig!
Herr Streng sagte dies sei für den Anfang in Ordnung, doch in Zukunft kommt da genau so viel wie bei meinen anderen Höhepunkten!
Und da kommt viel Saft...

Dienstag, 27. August 2013

Flaute beendet

Wie so oft, telefonierte mein Herr auf dem Heimweg von der Arbeit mit mir.
Dabei hörte er sich an, welche Bereiche es noch in meinem Leben gibt, über die er bis jetzt keine Kontrolle hat.  Falls jemand auf die Idee kommt ich könne meinen Herrn anlügen, muss ich sagen, dass geht nicht. Er kennt mich zu gut und hört aus meiner Stimme raus wann ich die Wahrheit sage, noch dazu ist es für mich unmöglich etwas zu erfinden, wenn ich erregt bin. Dieser Teil meines Gehirns arbeitet dann definitiv nicht mehr.
Sollte ich es dennoch schaffe zu lügen und Herr Streng findet dies irgendwie heraus, bekomme ich die Tracht meines bisherigen Lebens. Da die letzten Bestrafunggen schon sehr streng waren, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie so eine Tracht sich an fühlt.

Zurück zu den noch nicht kontrollierten Bereichen in meinem Leben.
Die wird Herr Streng in den nächsten Wochen alle übernehmen. Er wird mich überall kontrollieren und mein Leben regeln.
Bei dem Gespräch wurde ich immer geiler und geiler, Herr Streng erregt mich so nebenbei, obwohl es während seines Urlaubs mir selber so schwer viel mich zu erregen. Für ihn ist dies kein Problem.
Am Ende des Gesprächs befahl er mir jetzt sofort zu kommen!
Dazu dürfe ich mich nicht anlangen, unser Gespräch muss für einen Höhepunkt und zum ab spritzen reichen, weil ich als seine Sklavin zu gehorchen habe.
Auf die Idee wäre ich nie verfallen!
Ohne Stimulation zum Orgasmus zu kommen und ab zu spritze???

Montag, 26. August 2013

Wieder da

Als heute Morgen mein e-Mail Postfach eine neue Nachricht ankündigte, freute ich mich sehr den Namen von Herrn Streng zu lesen.
Ziemlich schnell machte er mir klar, dass sich durch den Urlaub nichts geändert hat und er mich weiter sehr eng führen wird. Es keine Freiräume oder Rechte für mich als seine Sklavin gibt und auch wenn ich diesen Status freiwillig gewählt habe, jetzt keinen Anspruch mehr habe diesen zu verändern.

Innerhalb weniger Stunden war ich geil und mein Slip von meinem Saft nass.

Sonntag, 25. August 2013

Morgen

Vorhin schaute ich auf der Homepage zu den Geschichten, um sie erneut durch zu lesen.

Wenn meine Vorfreude nicht schon da wäre, würde sie spätestens beim lesen der Geschichten dort erwachen und nicht nur die Vorfreude.
Danach klickte ich zu den Bildern und Videos die Herr Streng inzwischen dort eingestellt hat weiter.
Auf der einen Seite finde ich es nur peinlich so vorgeführt zu werden, kein Mitspracherecht zu haben, welche Bilder eingestellt sind - das überhaupt Bilder und Videos von mir eingestellt sind.
Doch macht es mich gleichzeitig ziemlich geil.

Die Geschichten sprachen genau diese Seite in mir an, die es genießt so dominiert und bestimmt zu werden, Sklavin zu sein und keine Rechte mehr zu haben.


Samstag, 24. August 2013

auf Befehl zum Orgasmus?

Für mich ist es einfach nur geil, so intensiv auf Herrn Streng zu reagieren.
Mit ihm zu telefonieren und dabei zu spüren, wie meine Erregung immer stärker wird, bis meine Stimme rau, heißer und gebrochen klingt.
Anfangs ist ein ein sanftes, kaum spürbares Ansteigen, welches immer stärker wird, bis es jeden vernünftigen, zusammenhängenden Gedanken deutlich erschwert und weg schwemmt.
So erregt, bin ich nur noch Sklavin, finde es geil von ihm dominiert zu werden und gehorche.
Ansonsten würde es nie funktionieren, auf seinen Befehl zum Orgasmus zu kommen.

So eine starke Erregung gehört für mich persönlich in den privaten Bereich, weswegen ich nie auf die Idee kommen würde, im Wald, im Auto oder an sonstigen öffentlichen Orten geil zu sein. Als ich Sklavin wurde, habe ich dieses Recht zu entscheiden wo und wann ich geil bin abgetreten.
Diese Entscheidung trifft jetzt Herr Streng!

Dadurch komme ich im Auto oder wo immer es ihm gerade gefällt auf seinen Befehl zum Orgasmus. Anschließend trage ich diesen ekligen, nassen Slip solange er es befielt, einfach nur weil ich ihm als Sklavin gehöre.

Freitag, 23. August 2013

ab Montag

Ja, ab Montag ist Herr Streng wieder da!
Dann werden auch wieder mehr Erlebnisse von mir beschrieben.
Während der letzten 14 Tage erlebte ich nur nichts geiles oder Spannendes um dies beschreiben zu können. Manchmal bedauer ich es, von meinem Wesen her so auf eine Person ausgerichtet zu sein. Der Spielpartner kann sich durchaus ändern, meine Reaktion auf denjenigen baut sich jedoch langsam auf die Erlebnisse auf und wird dadurch im nachhinein verstärkt.
Als Folge davon, reagiere ich im laufe der Zeit ziemlich intensiv.

Da Herr Streng mit dieser Eigenart wirklich gut umgehen kann, reichen von ihm inzwischen ein paar Worte um eine heftige Erregung auszulösen.
Nicht nur als Auslöser; inzwischen ist die Reaktion so intensiv, dass ich auf seinen Befehl zum Orgasmus komme.

Donnerstag, 22. August 2013

Keine Erregung?

Als Sklavin bin ich fast ständig geil. Die Stärke variiert von ganz schwach bis geil ohne Ende.

Allerdings fällt mir immer wieder auf, wie sehr die Sensibilität meiner Reaktion auf meinen Herrn ankommt. Dabei ist es unwichtig, ob er körperlich anwesend und in meiner Nähe ist, mit mir chatet oder telefoniert. Innerhalb von wenigen Minuten ist es ihm möglich mich so intensiv zu erregen, dass es mir schwer fällt vernünftige Sätze zu formulieren oder zu denken.

Ist er so wie jetzt abwesend, fällt es mir sehr schwer mich selber zu erregen. Die Erregung so zu steigern, um einen Orgasmus zu bekommen fällt mir richtig schwer. Dabei habe ich gerade jetzt  die Erlaubnis für 2 Höhepunkte in der Woche.
Es ist etwas nervig, die Erlaubnis nicht nutzen zu können, weil mein Körper keine Lust hat....

Mittwoch, 21. August 2013

Austausch mit Freundinnen II

So zerrissen ich am Anfang meines Sklavenlebens war, genau so genieße ich es inzwischen so leben zu können.
Damals war es wirklich schwer niemanden zu haben, mit dem ich über meine Gefühle und Sehnsüchte sprechen konnte. Bei mir entsteht dann der Eindruck mich mit meinen Gedanken im Kreis zu drehen, sogar in einer negativ Spirale! Durch den immer gleichen Denkvorgang, der kein Gegenüber findet, zieht mich so eine Gedanken-Dauerschleife nach unten.

Durch die Erziehung und enge Führung entsteht so eine Gedanken-Dauerschleife gar nicht.  Weswegen mir die fehlenden Freundinnen zum Austauschen erst auffallen, wenn Herr Streng nicht da ist.
Allerdings weiß er auch alles, es keinen Raum für Geheimnisse mehr oder eine Intimsphäre.
Was dies für eine Freundschaft unter Frauen bedeutet, kann sich vielleicht jeder ausmalen.

Dienstag, 20. August 2013

Austausch mit Freundinnen

Für mich war es bis zum Blog "normal",  meine sexuellen Fantasien für mich zu behalten. Mit meinen Freundinnen konnte und kann ich über alles reden, doch wie wir unsere Partner im Bett erleben (für mich erlebte) und welche Fantasien wir haben, war nie ein Thema.
Darüber machte ich mir auch nie Gedanken, es war einfach so.

Dem entsprechend benötigte Herr Streng einige Zeit, bis er meine Fantasien zu hören bekam und um so peinlicher war es am Anfang für mich diesen Blog zu schreiben.
Möglicherweise fällt mir auch deshalb seine Abwesenheit immer so deutlich auf, weil es dann niemanden gibt, mit dem ich mich darüber austauschen kann.


Montag, 19. August 2013

Ist es der Kick? II

Den Kick geniesse ich immer noch, wenn mein Herr mich in solche Situationen bringt.
Doch ist er für mich nicht mehr entscheidend für meinen Tagesablauf.

Trotzdem merke ich nach einer Woche Urlaub von Herrn Streng, wie ich jetzt schon darauf freue, wenn er wieder da ist. Ja, ich weiß. Meine Sehnsucht erzogen zu werden, ist weit stärker als meine Freiheitsliebe, die ansonsten extrem ausgeprägt ist. Es ist kaum zu glauben, anstatt mich an meiner Freiheit zu freuen, vermisse ich Herrn Streng und seine enge Führung...

Nein, es ist nicht mehr der Kick, den ich vermisse!
In den letzten Monaten stellte ich einfach fest, dass es zu mir passt genau so zu leben.
Zwar ist mein Verhalten komisch, doch war ich selten so glücklich, wie seit meiner endgültigen Übernahme.
Warum? Wieso? Weshalb? Wie kann ich nur?
Keine Ahnung!
Und die Gründe interessieren mich immer weniger.

Ich freue mich darauf, wenn mein Herr wieder da ist und mich erzieht.

Sonntag, 18. August 2013

Ist es der Kick? I

Mein normales Leben empfand ich als eintönig und langweilig.
Dazu einen ebenfalls eintönigen und langweiligen Job zu machen, hätte mich zu dem damaligen Zeitpunkt restlos ausgerannt. Naja, so ein Job würde mich immer an den Rand meiner Energiereserven bringen.
Als Herr Streng anfing mich zur Sklavin zu erziehen, veränderte sich mein Verhältnis zum Energieaufwand um diesen so langweiligen Job erledigen zu können.
Alles ging durch den häufigen Kick, nicht zu wissen, was passieren wird, viel leichter und oft wie von selbst, da meine Aufmerksamkeit sich nicht mehr auf diese Energiefresser richtete und sich das Gefühl wie ein Hamster im Rad, ständig im Kreis zu laufen verflüchtigte.
Dieser tägliche Kick war für mich wirklich wichtig, ansonsten hätte ich den Job wahrscheinlich  beendet, ohne etwas besseres zu haben.

Es war so geil, nicht zu wissen, was passiert, wo Herr Streng mich an meine Grenzen führt und meinen Gehorsam einfordert. Mitten am Tag die Anweisung zu bekommen, den Slip aus zu ziehen.
Bei der Arbeit dann ein Foto meiner nackten Fotze unter dem Rock zu machen. Oder den Slip in die Fotze zu ziehen und dann diese abzusperren. So körperliche Arbeit zu verrichten ist wirklich herrausfordernd. Ständig zieht das Schloss an den Schamlippen, stört und macht mich doch gleichzeitig geil. Dabei sollten meine Kollegen natürlich nichts davon mitbekommen...

Inzwischen konnte ich den Job wechseln und brauche dieses Hilfsmittel nicht mehr um eine normale Arbeitsleistung bringen zu können. Nein, der jetzige Job macht mir Spaß, auch wenn es durch die langen Arbeitszeiten oft sehr anstrengend ist.

Samstag, 17. August 2013

Herrn verwöhnen

Seit einigen Monaten lebe ich nun als vollständige Sklavin von Herrn Streng.
Wie mein Herr dabei verwöhnt und bedient wird, ist einzig und alleine seine Entscheidung.
Wann immer er dies möchte steht ihm mein Sklavenkörper zur Verfügung.
Ohne ein Tabu von meiner Seite - da ich sein Eigentum bin.
Er kann mit mir machen was er möchte.
Es ist einzig und alleine sein Recht zu entscheiden, wann und wie ich ihn verwöhnen darf.

Selbstverständlich steht ihm dazu mein Mund, meine Fotze und auch Anal zur Verfügung.

Freitag, 16. August 2013

über was ich berichte

In dem Blog erzähle ich wie ich freiwillig zur Sklavin geworden bin und was ich seit dem erlebe.
Wie es für mich ist so zu leben und welche Gefühle ich dabei habe die Aufgaben zu erfüllen.

Herr Streng ist mein erster richtiger und bisher einziger Herr. Jede neue Aufgabe führt mich auf unbekanntes Gelände, nie kann ich einschätzen wie ich reagiere. Deswegen ist es oft für mich peinlich und beschämend, da mein bisheriges Leben im sexuellen eher bieder war.
Auch wenn meine Fantasien sich schon lange mit Spanking und einem Leben als Sklavin beschäftigten, wagte ich es doch nie diese an die Oberfläche kommen zu lassen.

Nachdem Herr Streng mich übernommen hatte, legte er langsam und geduldig mein Fantasien und Sehnsüchte frei. Obwohl er heute alles von mir weiß, war dies am Anfang ganz anders. Damals versuchte ich meine Sehnsucht als Sklavin zu leben so gut wie möglich zu verstecken und nur in einem sehr begrenzten Rahmen meine Neigung zu leben.

Dies ist kein herkömmlicher Blog über Sex, Spanking und eine Erziehung zur Sklavin.
Zwar gehört dies alles dazu, doch geht es auch über Gefühle, Erlebnisse, Veränderung, neue Eindrücke und wie man mit sich selber klar kommt, wenn man diese Neigung an sich fest stellt.

Donnerstag, 15. August 2013

Umfeld

In meinem Umfeld würde niemand auf die Idee kommen, dass ich Herrn Streng als Sklavin diene.

Jeder würde diese Möglichkeit als absolut unmöglich bezeichnen.
Mein Auftreten in meinem Job und/oder in meiner Freizeit ist sehr selbstbewusst, eigenständig, distanziert und Freiheit liebend, unabhängig, ob mir eine Frau oder ein Mann, Chef oder gleichgestellter Mitarbeiter gegenüber steht. Dabei bleibe ich normal immer freundlich, höflich und nett, setze jedoch deutliche Grenzen.
Viele meiner Freunde würden mich als eigenwillig, willensstark,  dominant, zielstrebig und sehr direkt beschreiben.

Kein Mensch in meiner näheren Umgebung könnte sich an mir diese stark ausgeprägte devote Seite vorstellen und noch weniger, dass ich diese auch lebe.
Sollte dies in meinem Bekanntenkreis verbreitet werden, wären alle geschockt und könnten es nicht glauben.
Nach einiger Zeit würden es manche akzeptieren, einige würden mich schneiden, viele würden glauben, ich sei krank und bräuchte ein psychiatrische Behandlung und ein kleiner Teil wäre der Meinung, dass ich jetzt komplett durchgedreht bin.

Mittwoch, 14. August 2013

Kennen lernen III

Die Sklavin machte mir dann einen Vorschlag, den ich auch erst mal ablehnte.
Sie kenne jemanden, der mich übergangsweise als Sklavin erziehen kann, bis ich den passenden Dom gefunden habe. Er arbeitet regelmässig bei mir in der  Nähe und könne mich dann besuchen und Spanken, wenn ich dies wollte. Doch am Anfang kann man ja sich über Mail erstmal kennen lernen.
Während unserer Chats spielten wir öfter und irgendwann bekam ich bei so einem Spiel die "Strafe", mich bei dem "Herrn" zu melden und darum zu bitten, als Sklavin erzogen zu werden.

Der erste "Dienst" war ansprechend und geil, die positiven Auswirkungen spürte ich sofort. Was mir natürlich gut gefallen hatte.
Für mich war es damals ein Spiel, nicht real.
Um so mehr staunte ich über die dominante und konsequente Übernahme.
Nicht nur für einen Abend!
Herr Streng setzte mir einen Termin von 3 Wochen, in diesem Zeitraum sollte ich mich entscheiden, ob er mich zu seiner Sklavin erziehen soll.

Natürlich war ich hin und her gerissen, wollte es - doch nicht so intensiv. Damals brauchte ich den Ausgleich ganz dringend, also stimmte ich zu und dachte mir dabei:
"Ich muss ja nicht alles erzählen und er wohnt nicht in meiner Nähe. Also habe ich ja meine Freiheit, was ich mache, muss er ja nicht wissen!"

Anfangs funktionierte es auch ganz gut, meine Bedürfnisse waren abgedeckt und den Rest behielt ich für mich. Nur habe ich nicht damit gerechnet, wie gut Herr Streng mir zu hört, meine Charakter erfasst und ganz langsam wirklich zu seiner Sklavin erzieht.

Im laufe der Monate und Jahre, zog er die Leine immer enger, doch achtete er immer darauf, mich frei entscheiden zu lassen, ob ich weiter seine Sklavin sein will oder nicht. Zog er die Erziehung wieder an, wurde die Führung erneut enger, stellte er mich jedesmal vor die Wahl. "Willst du wirklich so leben?"

Meine Antwort lautete immer: "Ja, will ich!"

Dienstag, 13. August 2013

Kennen lernen II

Als eine der Aufgaben von dem letzten "Dom" in der Reihe, sollte ich mich bei der "Sklavenzentrale" anmelden und dort nach einer anderen "Sklavin" mich umsehen, um mit dieser einen Austausch zu beginnen.
Daraus entwickelte sich ein reger Mail Kontakt.
Der Sklavin blieb mein Dilemma nicht verborgen. Meine Abneigung weiter nach einem Spielpartner zu suchen wurde immer größer und innerlich hatte ich mich schon entschlossen, dieses Thema zu den Akten zu legen. Dabei war mir durchaus bewusst, wie dringend ich den Ausgleich und die Entspannung benötigte, um mein Leben in andere Bahnen zu lenken.
Doch mit den Vorstellungen dieser "Dom`s" stimmte ich einfach nicht überein, die Suche nervte mich inzwischen gewaltig. Zwar wollte ich spielen, doch ganz sicher niemanden in mein Leben sprechen lassen. Kontrolle beim Sex? Ja, gerne - das macht mich sehr geil!
Doch mehr? - Nein niemals, unter keinen Umständen!!!

Mir ist die Ironie, heute genau so zu leben durchaus bewusst und versuchte dem lange aus dem Weg zu gehen.

Montag, 12. August 2013

Kennen lernen I

Vor einigen Jahren ging es mir rund um ziemlich schlecht. Kurz vorher beeinträchtigten mich gesundheitliche Problem, dazu kam eine zerbrochene Beziehung, Arbeitslosigkeit und noch einiges mehr. Insgesamt wusste ich nicht, wo ich zuerst in meinem Leben anpacken sollte, um es wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Schon länger war mir bewusst, wie entspannend Sex wirken kann. Meine Ausrichtung war mir ebenfalls bekannt, also schaute ich mich nach einem passenden Spielpartner um.,
Was insgesamt gar nicht so einfach war. Ziemlich naiv reagierte ich auf unterschiedliche Zeitungsartikel und lernte den ersten einer reihe "Dom`s" kennen.
Der stand auf Outdoor Sex und bei seine Spielpartnerinen die Atmung zu kontrollieren.
Tja, neben dem Effekt, einige Wochen ständig intensiv blaue Würgemale am Hals zu haben, wurde die Angst vor dieser Kontrolle immer größer. Also beendete ich ziemlich schnell diese Affäre.

Der nächste "Dom" realisierte nicht, dass ich für meinen Lebensunterhalt arbeiten muss. Wann immer er Lust dazu hatte, sollte ich verfügbar sein. Dabei kannten wir uns bis dahin erst per Telefon. Nach meiner Entscheidung, ihn auch nicht persönlich kennen lernen zu wollen, versuchte er mich zu stalken. Naja, dieses Kapitel war ebenfalls schnell beendet.

Der dritte innerhalb von genauso vielen Monaten, war der Ansicht, devote Spielpartnerinen geben gute Gummipuppen ab. Dies entsprach so gar nicht meiner Meinung! Ein Treffen reichte für den Rest meines Lebens völlig aus.

Ein weiterer Kandidat erschien nicht zu den ausgemachten Terminen um uns kennen zu lernen und war damit ebenfalls aus dem Rennen.

Der letzte in der Reihe machte sich ganz per Mail und auch am Telefon richtig gut. Allerdings war er in einer Beziehung und seine Freundin wusste nichts von seiner Vorliebe. Also auch ein Schuss in den Ofen...

Sonntag, 11. August 2013

Kontaktanfragen

Da Herr Streng gerade im Urlaub ist kann er auf die Kontaktanfragen momentan nicht antworten.

Also wenn Ihr eine Anfrage an Ihn stellt, wundert euch bitte nicht, dass er nicht zurück schreibt. Dies wird er erst wieder nach seinem Urlaub Ende August oder Anfang September machen.

Samstag, 10. August 2013

Grenzen

Wir bekommen in vielen Bereichen unseres Lebens Grenzen gesetzt.
Durch unsere Eltern, Partner, Vorgesetzte in der Arbeit und noch einer Menge anderen Menschen.
Dabei wollen wir doch immer frei sein und frei entscheiden können was wir machen, mit wem wir zusammen sind, was wir denken und machen.

Wir wollen keine Grenzen und sehnen uns doch danach, Menschen wie ich werden dadurch sogar sexuell erregt. Finden es geil dominiert zu werden und bei nicht Einhaltung entsprechend bestraft zu werden.
Stück für Stück machte Herr Streng mich mit dem Leben als seine Sklavin bekannt, zeigte mir wie es ist keine Rechte mehr zu haben und völlig von ihm bestimmt zu werden.
Es erstaunte uns beide, wie sehr es mir gefiel sein Eigentum zu sein. Am meisten überraschte mich, dass ich als Sklavin rund um zufrieden und glücklich war.
Wie dies zustande kam, kann ich bis heute nicht verstehen.
Doch gehört die Zeit als Sklavin von Herrn Streng, zu den glücklichsten Phasen meines Lebens.

Freitag, 9. August 2013

Urlaub

In den nächsten zwei Wochen ist Herr Streng im Urlaub.
Seit einiger Zeit regelt er vor seinem Urlaub schon, was ich alles während dieser Zeit zu erledigen habe. Selbst dann kann ich nicht mehr machen wozu ich gerade Lust habe.

Wie immer gibt es zwei Seiten in mir, wie meine Empfindungen darauf reagieren.
Einmal gefällt es mir gar nicht, mit den aufgelisteten Aufträge die kommenden Wochen wirklich verplant zu sein. Eine Aufgabenliste zu bekommen und diese ab zu arbeiten ist in der Arbeit ja vollkommen in Ordnung, doch in meinem Sklavenleben (Privatleben) muss ich mich erst daran gewöhnen.

Doch dann macht es mich auch ziemlich geil!
Selbst während seines Urlaubs die engen Grenzen ständig zu spüren.

Donnerstag, 8. August 2013

Nass

Stellt euch mal vor, ihr verbringt den ganzen Nachmittag und Abend mit einem nassen Slip!

Einmal ist es echt eklig!
Dann enorm unpraktisch!
Und am Ende? - Das kommt am Ende vom Post!

Also es ist einfach nur eklig, diesen nassen Slip ständig zu fühlen! Zu wissen, dass es kein Wasser, sondern der eigene Liebessaft ist, verstärkt dieses Gefühl um einiges.
Egal wo man sich hinsetzen oder legen möchte, man macht alles nass. Mit Wasser ist dies für die Möbel schon nicht förderlich, doch mit Liebessaft? Macht es die Sitzflächen bestimmt nicht besser.
Also legte ich immer etwa unter!
Doch die Feuchtigkeit sammelte sich in der Unterlage, daran dachte ich gar nicht!
Nach dem Verändern meiner Sitzposition, spürte  ich die Feuchtigkeit plötzlich an einer ganz anderen Stelle.
Und ich schämte mich so eine geile Sklavensau zu sein, die auf den Befehl ihres Herrn ab spritzt und ständig nass ist.
Also versuchte ich die ganze Zeit nur eine Sitzposition bei zu behalten, was natürlich nicht möglich war. Dann wechselte ich die Unterlage aus, als ich die Nässe an meinen Oberschenkeln spürte, nachdem verändern meiner Position.
Viel brachte dies nicht.
Den sobald der Slip trockener war, musste ich mich ja erneut ab spritzen, damit er schön nass bleibt.

Wahrscheinlich könnt ihr euch denken, dass ich den ganzen Nachmittag und Abend fast ständig geil war. Es macht mich einfach geil, so dominiert zu werden und gehorchen zu müssen!

Mittwoch, 7. August 2013

Verlegt

Leider kam Herrn Streng ein wichtiger Termin dazwischen und er musste meine Bestrafung verlegen.
Da habe ich die ganze Zeit innerlich gezittert und gewartet, bis alles vorbei ist, dabei wurde der Termin verschoben. Was für mich ein erneutes zittern und flattern meiner Nerven bedeutet.

Ganz viel die Strafe jedoch nicht aus....
Vor lauter Erwartung und Angst vor der strengen Strafe, bis ich erneut jammere und weine, war ich selbstverständlich heftig erregt. Bei einem Gespräch mit Herrn Streng, befahl dieser mir dann mit dem Finger auf meine Fotze zu drücken und dann ab zu spritzen.
Erstaunlicherweise komme ich auf den Befehl meines Herrn fast sofort zum Orgasmus und spritze ab.
Dabei musste ich einen neuen weißen Slip tragen, der natürlich dann nass und durchsichtig war.

Diesen Slip durfte ich nicht ausziehen!
Sondern jedesmal, wenn er trocken wurde, musste ich mich erneut erregen und ab spritzen. Er sollte den ganzen Nachmittag und Abend richtig nass von meinem Saft sein.
Normalerweise fällt es mir schwer mich selber zu erregen und noch schwerer so zu erregen, dass ich ab spritze. Doch heute stellte dies kein Problem da. Mein Herr hatte es so befohlen, ich brauchte nur daran zu denken und schon war ich geil.
Dann ein bisschen reiben und drücken, mit dem Piercing meinen Kitzler stimulieren und schon sorgte eine ergiebige Quelle in mir für nassen Nachschub.

Bestrafung durch meinen Herrn

Heute kommt mein Herr und wird mich vor laufender Webcam bestrafen.
Wer und wieviel Online Besucher zusehen weiß ich nicht.
Doch habe ich einen gehörigen Bamel vor dieser Bestrafung und vor allem so vorgeführt zu werden.

Falls jetzt jemand denkt: " Du kannst doch sicher jederzeit sagen, dass du dies oder jenes nicht willst!"
Sagen kann ich es schon, doch habe ich freiwillig alle Rechte Herrn Streng übergeben.
Mein Recht Entscheidungen zu treffen und Nein zu sagen, gibt es in Bezug auf Herrn Streng nicht mehr. Er hat das Recht dies für mich zu tun.

Ja, ich weiß; das Ganze hört sich ziemlich schräg an.
Doch in den letzten Jahren, hat sich heraus gestellt, dass ich genau diese Führung benötige und so glücklich bin.

Montag, 5. August 2013

Homepage

Wie schon in anderen Posts erwähnt ist der Blog dazu da, um mich vorzuführen.
Am Anfang war es mir extrem peinlich und unangenehm, hier über meine Erziehung zur Sklavin zu berichten. Seit Beginn der Posts vor über einem Jahr, kann man die Veränderung in meiner Einstellung zu mir selber sehen. Wie ich immer wieder gegen meine innere Sehnsucht so zu leben ankämpfte. Doch der Wunsch die Sklavin von Herrn Streng zu sein war am Ende immer stärker.

Trotzdem ist es mir immer noch peinlich hier so offen über mein Leben zu erzählen. Die Bestrafunggen zu beschreiben, wie geil es mich macht, am Ende mit einem verstriemten Po, wimmernd zu Füßen von Herrn Streng zu liegen. Dann nur noch zu wissen, dass ich seine Sklavin bin, ganz ihm gehöre und genau so glücklich bin.
Wie es mir damit geht, wenn mein Herr mich mal wieder nur durch ein Gespräch so erregte, dass ich heftig auf irgendeinem Parkplatz ab spritze. Der Saft meinen Slip so durchnässt, als wenn ich in die Hose gemacht hätte. Diesen Slip aber nicht wechseln darf!
Dies alles zu beschreiben, bringt mich innerlich immer wieder an meine Grenzen.

Doch jetzt gibt es die Homepage!
Dort werden passende Bilder und Videos zu den Berichten eingestellt.
Bei dem Wort Vorführung, dachte ich nie an diese Möglichkeiten.
Es ist sehr beschämend!

Sonntag, 4. August 2013

Gewohnheiten

Nie wäre ich auf den Gedanken gekommen mich nackt oder in Korsage mit Strümpfe und hohen Schuhen daheim aufzuhalten. Klar trug ich zu Hause bequeme Kleidung, doch war ich eben immer normal angezogen. Alleine die Vorstellung  längere Zeit in dieser Kleidung, außerhalb des Bade- oder Schlafzimmers mich aufzuhalten war peinlich und schlicht undenkbar.

Dem entsprechend schwer viel es mir damals mich daran zu gewöhnen in dieser aufreizenden "Kleidung" oder ganz unbekleidet zu sein. Beim ersten mal musste ich so meine Wohnung putzen und es war mir richtig unangenehm.
Die Veränderung ging auch ganz langsam und schleichend von sich.
Inzwischen mache ich mir nicht mehr viele Gedanken darüber ob und welche Kleidung ich zu Hause trage. Mein Herr bestimmt was ich tragen und ich habe zu gehorchen.
Der Unterschied wurde mir erst heute wirklich bewusst.

Selbstverständlich möchte ich so niemandem die Tür öffnen, doch ist es für mich inzwischen ganz normal geworden nur in Unterwäsche oder eben ganz ohne Kleidung den Tag zu verbringen.

Samstag, 3. August 2013

Infos zur Einladung

Nachdem sich jemand über Kontakt bei uns gemeldet hat, dass er bei meiner Bestrafung online dabei sein möchte, wird Herr Streng sich bei ihm melden.

Ich habe keinerlei Zugriff, oder Einfluß auf die Auswahl wer die fünf Plätze erhält.
Dies bleibt einzig meinem Herrn überlassen.
Deswegen kann ich leider auch nicht sagen, ob es dazu irgendwelche Neuigkeiten oder Infos gibt.
Die notwendigen Infos bekommen die ausgewählten Teilnehmer von meinem Herrn direkt per Mail zugesendet.

Donnerstag, 1. August 2013

Einladung

Liebe Leser,
heute passierte mir ein Fehler nach dem anderen.
Erst kam ich 15 Minuten zu spät, zu einem Treffen mit meinem Herrn und  meinen Herrn sollte ich nie warten lassen. Dies hat eine strenge Strafe verdient. Doch dann hatte ich auch noch nur die Hälfte von der Wäsche, die er sehen wollte dabei.
Das er darüber nicht erfreut war, kann sich jeder denken.
Selbstverständlich kann mein Verhalten nicht ohne Strafe bleiben!
Am nächsten Mittwoch, den 07. August wird Herr Streng mich dafür heftig bestrafen und züchtigen.
Wer möchte bei meiner Bestrafung dabei sein?
Mir vor der Bestrafung Fragen stellen, ich stehe Rede und Antwort.
Dazu lädt er 5 Leser ein per Hang out von Google dabei zu sein.
Dafür wird nur ein Google Konto benötigt.
Die ersten 5 Leser die sich unter Kontakt dafür anmelden und  über ein Google Konto verfügen, werden online bei der Bestrafung dabei sein.

Mit demütigen und devoten Grüßen
Sklavin Marianne