Donnerstag, 20. September 2012

Ich brauche Hilfe

Liebe Leserinnen!!
ich könnte ein wenig Hilfe bei der Erziehung meiner Sklavin gebrauchen!
Wer hat Lust mich ein wenig zu unterstützen und mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Bitte nur Erzieherinnen!!!

Ich werde jede Anfrage persönlich überprüfen.

Also wer Lust und Interesse hat meldet sich bitte bei mir mit Hilfe des Kontaktformulars, oben auf der Seite.

Danke

Freitag, 14. September 2012

Tagebuch 14.09.2012

Ja, heute kam endlich mein Herr von seiner Reise zurück.
Das Schloss war inzwischen mehr als unangenehm und rieb die meiste Zeit, es lies mich die Rückkehr von Herrn Streng herbei sehnen. Ich hoffte, es bald entfernt zu bekommen. Meine Votze war inzwischen leicht aufgerieben und durch die ständige Reibung unendlich geil. Ich freute mich nicht nur darauf das Schloss los zu werden, sondern auch  mich endlich befriedigen zu dürfen. Es fiel mir so schwer mich zurück zu halten.
Als das Telefon klingelte zuckte ich überrascht zusammen.
Nach meiner Begrüssung hörte ich folgende Anweisungen.
"Hallo Sklavin, geh in die kleine Kammer und kette dich dort an, dazu legst du Klammern an, die mit der Kette straff verbunden sind.  Damit jede Bewegung von dir, an den mit der Kette verbunden Klammern zu spüren ist. So wartest du auf deinen Herrn!"
Da Herr Streng die Anweisungen bei jedem Einspruch grundsätzlich verschärft, hielt ich mich zurück, obwohl der lautstarke Protest schon auf meinen Lippen war, kam diesen nur ein "Ja, mein Herr.".
Innerlich jammernd ging ich in die besagte Kammer, und führte die Anweisungen so aus. Ohne Bewegung an einem Ort zu stehen, fällt mir sehr schwer. Irgendwie muss ich mich immer etwas bewegen, was Herr Streng natürlich weiss. Da stand ich nun an ein Regal gekettet und wartete, mit Klammern an meiner Votze und den Nippeln, daran ebenfalls eine Kette befestigt, die mit dem Regal verbunden war. Jede Bewegung spürte ich, meine sensible Votze wurde dadurch noch geiler.
Minute um Minute verran, ich dachte die Zeit vergeht gar nicht mehr. Jede Minute fühlte sich ewig an.
Bis endlich die Tür auf gemacht wurde. Genau inspizierte mein Herr nun, wie die Ketten befestigt waren, fühlte die Spannung davon. Genoss mein zusammen Zucken und wie ich noch näher an das Regal rutschte, um den Zug von den Klammern zu nehmen.
"Na, da du die Kette nicht eng genug gezogen hast, hole ich dies jetzt nach und du musst noch etwas hier stehen!" Dabei öffnete er das Schloss an der Kette, zog diese so eng es möglich war und befestigte es wieder, Wimmernd und mit Tränen in den Augen bettelte ich nun doch, dass er mich los macht. "Ja, in einigen Minuten. Bis dahin kannst du dir überlegen, wie du dich für deine Erziehung bedankst!" "Ja, mein Herr."
Lange 10 Minuten später wurde mein Wunsch erfüllt,  Herr Streng entfernte die Ketten und die Klammern. Der Schmerz beim lösen lies mich laut aufstöhnen, zitternd sank ich auf die Knie, küsste seine Füße und bedankte mich für die strenge und konsequente Erziehung. Wimmernd lag ich zu seinen Füßen, bis er mich an einem Bock fixierte und den Rohrstock kräftig über meinen Arsch zog, bis dieser heiß, rot und voller Striemen war.
So durfte ich nun seinen Schwanz ausgiebig lecken, bis seine Sahne meinen Mund füllte. Jeden Tropfen fing meine Zunge auf, bis nichts mehr übrig war.
Als Herr Streng gegangen war, durfte ich endlich den heiß ersehnten Orgasmus erleben.

Mittwoch, 12. September 2012

Tagebuch 11.09.2012

In der letzten Woche war mein Herr unterwegs und konnte mich nicht wie sonst kontrollieren.
Um mich daran zu erinnern, was ich bin und wem ich gehöre, verschloss er meine Votze. Zum Glück ohne einen Slip darin, dies wäre eine ganze Woche lange, doch sehr unhygienisch geworden.
Jetzt rieb und drückte nicht nur das Piercing in meine Votze, sondern auch noch das Schloss, was erheblich unangenehmer war. Beständig erinnerte es mich an meinen Status, daran dass ich eine Sklavin bin und keine Rechte mehr über mein Leben habe, nichts mehr entscheiden darf und doch genau so glücklich bin. Dann erinnerte es mich noch daran, dass mein Herr abwesend ist; er nicht mit mir spielen kann und es ihm bestimmt gefallen wird, zu hören wie sehr mir seine Erziehung fehlt. Oft genug erregt es mich auch, drückt auf meine Perle und ich bin versucht daran zu reiben, mehr ist mit dem Schloss nicht möglich. Doch solange dort zu reiben und mit mir zu spielen, bis ich zum Orgasmus komme. Nur - DAS darf ich nicht!
Einen Orgasmus darf ich nur bekommen, wenn es Herrn Streng gefällt und ihm Vergnügen bereitet, was so nicht möglich ist. Es wurde von Tag zu Tag schwerer mich zu beherrschen. 
Ob ich es wohl schaffen werde?  Dabei bin ich so unendlich geil!
Morgen ist er wieder da! Endlich!


Montag, 3. September 2012

Tagebuch 03.09.2012


Immer wieder erinnere ich mich daran, wie ich Stück für Stück zur Skalvin erzogen wurde. Da mir bewußt ist, wie devot ich in allen sexuellen Belangen bin, wollte ich eigentlich nur jemanden zum Spielen. An einen richtigen Herrn dachte ich nicht und ich wollte ihn auch nicht. Es sollte immer sauber abgegrenzt sein und mein Spielpartner genau wissen, dass er auf mein "normales Leben" keinen Einfluß hat. Ziemlich entsetzt von der Auswahl in diesem Bereich, beendete ich meine Suche. Solchen Menschen wollte ich mich nicht aussetzen.
Über einen Chat und durch einen Zufall begegnete mir Herr Streng. Es entwickelte sich ein interessantes Spiel, bei dem er mein Herr wurde.
Mein Wunsch wirklich als eine Sklavin zu leben, war vorhanden, doch tief in mir vergraben. Im laufe der Zeit erwarb Herr Streng sich mein Vertrauen immer mehr und mein inneres Sehnen wurde beständig stärker. Irgendwann konnte ich es nicht mehr vergraben. Konsequent brachte Herr Streng meine Sehnsucht ans Licht und übernahm mich geschickt als seine volle Sklavin. Seine Erziehung, ihm alles zu erzählen und keine Geheimnisse vor ihm zu haben, ging Hand in Hand mit meiner stärker werdenden Sehnsucht sein Eigentum zu sein. Des öfteren stand ich vor der Entscheidung will ich aufhören - ganz aufhören, oder mich ganz darauf einlassen.
Es gab immer nur die Möglichkeit ganz oder gar nicht.
Heute gehöre ich ihm vollständig, bin ganz und gar seine Sklavin. Nie unter keinen Umständen wollte ich diese Möglichkeit zu lassen. Jemandem so viel Macht über mich zu geben, ihm völlig ausgeliefert zu sein.
Doch jetzt erlebe ich ganau diese Situation und bin um so erstaunter, wie entspannt und glücklich ich als Sklavin bin.

Samstag, 1. September 2012

Tagebucheintrag 31.08.2012

Um für meinen Herrn immer verfügbar zu sein, trage ich zu Hause Dienstkleidung und mein Sklavenhalsband. Er hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung und kann jederzeit unangemeldet zu mir kommen. Da jeder Termin und alles was ich machen möchte von ihm vorher genehmigt werden muss, ist auch immer bekannt wo ich gerade bin.
Selbstverständlich ist es wahnsinnig erniedrigend für jeden Termin vorher einen Antrag zu stellen und genehmigen zu lassen. Doch so wünscht es mein Herr und wenn er mich kontrollieren möchte, muss er ja wissen wo ich gerade bin.
Heute war wieder so ein Tag, an dem plötzlich mein Herr im Wohnzimmer saß. Es war kein Schlüssel und keine Tür zu hören, wie ihm dies jedesmal gelingt ist mir ein Rätsel. Doch jetzt war er hier und schaute mich auffordernd an.
Sofort ging ich auf die Knie begrüßte ihn und küsste seine Füße, so wie es sich als sein Eigentum gehört. Zufrieden registrierte er meine Begrüßung, musterte meine Kleidung und verlangte etwas zu trinken. Dann legte ich mich erwartungsvoll zu seine Füße, dort wo mein Platz als Sklavin ist.
Eine Peitsche liegt immer griffbereit an der Seite vom Sofa, diese nahm er zur Hand und strich über meinen Körper. Ja, so erstaunlich es ist, doch ich geniesse es unendlich, so von ihm überrascht zu werden und nicht zu wissen was er mit mir vorhat. Ich spürte wie der Saft meine Votze sehr schnell nass werden lies, als die Peitsche sanft über meinen Körper strich. Sie zwischen meine Beine glitt und über meine Schamlippen wanderte, die Piercings in meine Votze drückte, daran rieb bis das Leder feuchte Spuren von mir zeigte. Geil und bereit für meinen Herrn, rieb ich mich an der Peitsche, wofür es gleich einen strengen Hieb setzte. "Du bewegst dich erst, wenn ich es dir erlaube! Hole einen Vibrator, Klammern und deine Fesseln. Da du nicht ruhig bleibst, muss ich dich fixieren."
Sofort stand ich auf und holte alles gewünschte, legte die Hand- und Fussmanschetten an und die Stricke bereit. Als alles vorbereitet war, bedankte ich mich, für die nun folgende Erziehungmaßnahme. Auf allen vieren zu seinen Füßen, die Beine gespreizt und schön offen für meinen Herrn, lag ich wieder vor ihm und genau so fixierte er mich nun mit den Stricken, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Arsch nach oben gestreckt und bereit für die Peitsche!
Doch vorher spürte ich wie mein Slip zur Seite geschoben wurde, der Vibrator in meine nass Votze glitt und der Stoff wieder darüber geschoben wurde. Innerlich stöhnte ich und fragte mich wie es mir möglich sein soll, so ruhig zu bleiben?
Als nächstes wurde der Panty streng in meine Votze gezogen, bis er diese teilte. Meine Piercings schauten jeweils auf einer Seite hervor. Ich spürte wie mein Herr durch die Löcher ein kleines Schloss durchschob und meine Votze sicherte, so blieb der Vibrator ganz sicher an seinem Platz.
"Ja, so gefällst du mir! Zu meinen Füßen und bereit für mich!"
Schon sauste die Peitsche auf meinen Arsch nieder, noch nicht fest - doch spürbar.
Dann spürte ich, wie mein Herr noch die Klammern an meinen Nippeln befestigte, daran zog und drehte, bis ich jammerte. "Genau so brauchst du es." flüsterte er leise an meinem Ohr. "Wehe, du bekommst einen Orgasmus, bevor ich es dir erlaube! Dann peitsche ich dich richtig aus und nicht nur zu meinem Vergnügen. Verstanden?"
Wimmernd nickte ich.
Erneut drückte sich die Peitsche in meine Votze, lies mich die Piercings und diesmal auch das Schloss spüren. "Wenn du brav bist, schließe ich dich nach dem Orgasmus wieder auf. Solltest du ohne meine Erlaubnis zum Höhepunkt kommen, trägst du dass Schloss und den Slip den ganzen Tag. Es wird auch nicht entfernt, wenn du pinkeln musst. Entweder beherrscht du dich dann, oder du bist ein Ferkel, pinkelst durch den Slip und läufst den Rest des Tages so herum!"
Entsetzt hörte ich meinem Herrn zu, begriff es jedoch nicht, so geil war ich schon.
Die Erwartung erneut streng ausgepeitscht zu werden und die Vibration in meiner abgeschossenen Votze hatten mich schon heftig erregt. Mein Verstand arbeitete zu langsam um alles zu realisieren, was ich hörte. Mit Genuss zog mein Herr die Peitsche Hieb für Hieb über meinen Arsch, bis er rot und heiß war. Mal biss das Leder eher sanft, dann wieder richtig streng in meine Haut. Ein Striemen nach dem anderen zeichnete sich deutlich ab, bei jedem Hieb zogen sich die Muskeln in meiner Votze zusammen, verstärkten die Erregung deutlich, bis ich nicht mehr wusste, ob ich aus Erregung oder durch die  Peitsche wimmerte. Immer schwerer viel es mir meinen Orgasmus zurück zu halten.
Zufrieden registrierte mein Herr wie geil und gierig ich war, wie schwer es mir viel mich zurück zu halten. Endlich erlaubte er mir zu kommen.
Erleichtert lies ich mich von der Erregung überschwemmen und genoss den Höhepunkt!
Doch was war das?
Die Peitsche sauste weiter auf meinen Arsch, geilte mich mit dem Vibrator erneut auf. Noch immer zuckte meine Votze, nahm den Rhythmus sofort wieder auf und ging fast sofort in den nächsten Orgasmus über, bei dem ich nun auch ab spritzte. Mein Slip war klatsch nass und eine kleine Lache unter mir deutlich zu sehen.
"Tststs, habe ich dir einen 2. Orgasmus erlaubt?"
"Nein, mein Herr." kam es leise, fast unverständlich aus meinem Mund.
"Pech für dich!" dabei löste er meine Fesseln. "Jetzt lecke deinen Saft auf, Sklavin!"
Gehorsam beugte ich mich über meinen Saft und leckte ihn auf. Während dessen ging mein Herr zur Tür und verabschiedete sich. "Bis heute Abend, Sklavin." Leise zog er die Tür hinter sich zu.
Noch immer trug ich den nassen Slip und das Schloss an meiner Votze.