Freitag, 29. Juni 2012

Tagebuch 28.6.12


Danke für Eure Kommentare, natürlich freut es mich, dass euch diese Seite gefällt und regelmässige Leser zu haben. 
Insgesamt bin ich eine ganz normale Frau, mit einem ganz normalen Körper und einem ganz normalen Leben. Jahrelang versuchte ich diese Seite an mir zu ignorieren. Als dies nicht klappte, stillte ich Häppchen weise meine Sehnsüchte gespankt zu werden. Durch eine persönliche Krise brauchte ich einen gewissen Ausgleich, ein Ventil für meine Gefühle und suchte jemanden mit dem ich spielen konnte. Doch immer noch wollte ich diese Seite an mir loswerden, mich nicht damit identifizieren. Also analysierte ich mich immer wieder von neuem, suchte die Gründe, arbeitete an meinen Gefühlen und Erlebnissen, um diesem inneren Wunsch Sklavin zu sein die Grundlage zu nehmen. Irgendwann in den letzten Monaten musste ich feststellen, dass auch dieser Weg erfolglos ist. Musste akzeptieren, dass es eine Seite von mir ist, die Sehnsucht irgendwo ganz tief in mir entsteht und eher stärker wird als schwächer. Es funktioniert schon lange nicht mehr diese Wünsche unterdrücken zu wollen. Sie sind da und ich bin glücklich darüber es leben zu können. Jemanden zu haben dem ich so Vertrauen kann, um ihn als Herrn zu akzeptieren.
Bei einer Unterhaltung mit meinem Herrn konnte ich mich nicht zurück halten und fing an mit ihm zu diskutieren. Was ihm natürlich überhaupt nicht gefiel. Als Strafe musst ich 100 mal von Hand schreiben „Ich darf nicht widersprechen.“ Dazu trug ich Klammern an meinen Nippel und meiner Votze. Um meine Votze nicht leer zu lassen, wurde sie mit einem laufenden Vibrator gefüllt. Es war extrem schwierig für mich, so die Strafarbeit zu erledigen. Mich darauf zu konzentrieren und vor allem keinen Orgasmus dabei zu bekommen. DEN hat mein Herr nämlich nicht erlaubt. 
Oh ja, es macht mich „rattenscharf“ Sklavin zu sein und dies alles zu erleben. 
Doch genauso heftig protestiert mein Verstand immer wieder und fragt mich, was ich da eigentlich mache...

Mittwoch, 27. Juni 2012

Tagebuch 27.6.2012

Heute verbrachte ich meinen Tag haptsächlich zu Hause und räumte dort auf.
Am Nachmittag war es mit der Genehmigung meines Herrn möglich sehr interessante Bilder von 2 Frauen anzuschauen.
Anfangs spielten beide zusammen etwas und erregten sich. Was auch für den Zuschauer sehr geil war.
Das ganze steigerte sich, bis eine von beiden kräftig mit der Peitsche gezüchtigt wurde.
Die Bilder mit dem verstriemten Po gefielen mir ausnehmend gut.
Meine Erregung dadurch, blieb meinem Herrn nicht verborgen, weshalb ich mich in seinem Beisein befriedigte.
Er befahl mir den Slip anzulassen und mich mit dem Vibrator so lange zu ficken bis ich kam.
Mein Körper war mit meinem Saft wie immer sehr freigiebig. Der ganze Saft wurde vom Slip aufgenommen.
Voller Spuren und so nass wie er war musste ich mehrere Bilder davon machen.
Und wie peinlich - die Bilder davon sind im Shop zu sehen....

Tagebucheintrag vom 26.6.2012

Die Kleiderordnung für zu Hause sieht das Tragen von Dienstkleidung und einem Sklaven Halsband vor.
Es ist gar nicht so einfach sich daran zu gewöhnen nur Unterwäsche und Strümpfe tragen zu dürfen, dazu ein breites Lederhalsband.
Es ist demütigend, vorgeschrieben zu bekommen was ich tragen darf und was nicht.
Vor allem hoffe ich in nächster Zeit keine Päckchen zu bekommen.
Bis jetzt kann ich mir nicht vorstellen, wie ich reagiere wenn es klingelt. 
Erstaunlich wie sehr einen das Leben prägt, ich hätte nicht erwartet, dass es mir so zusetzt unterwegs keinen Slip tragen zu dürfen.
Dazu einen möglichst kurzen Rock. Sobald ich ins Auto ein oder aussteige, ist absolut alles zu sehen, zumindest empfinde ich das so.
Zu spüren wie der Saft meine Möse füllt und langsam auch ausserhalb alles anfeuchtet - ist richtig peinlich.
Doch gerade bin ich nur eine Sklavin und darf nichts entscheiden.
So peinlich es ist - so sehr erregt es mich gleichzeitig!

Dienstag, 26. Juni 2012

Tagebuch 25.06.12


Bis Ende Juli wurde die Führung durch meinen Herrn verschärft.
Dazu gehört ein strenger Hausarrest genauso wie eine Kleiderordnung. In der Zeit darf ich das Haus nur mit Erlaubnis meines Herrn, in einem Rock und ohne Slip verlassen, was teilweise wirklich peinlich ist.
Heute Nachmittag durfte ich einige Geschäfte besuchen, um einzukaufen. Zu dem fehlenden Slip, trug ich Strapse und einen eher kurzen Rock. Auf dem Weg in die Stadt wunderte ich mich weshalb es zwischen meinen Schenkeln so unangenehm feucht wird. Bis mir bewusst wurde, wo die Feuchtigkeit entsteht, dauerte es etwas. Peinlich berührt suchte ich in meiner Handtasche nach Taschentüchern um mich ab zu trocknen. Lange hielt der Effekt jedoch nicht an.
Im Geschäft suchte ich mir etwas zum Anziehen aus und ging in die Umkleidekabine. Beim Entkleiden spürte ich deutlich den fehlenden Slip und wie der Saft zwischen meinen Beinen klebte. Peinlich berührt, probierte ich schnell das ausgesuchte Kleid und verließ anschließend den Laden.
Auf dem Weg zur nächsten Beratung, entstand zwischen meinen Beinen ein Feuchtbiotop – eher eine See. Des öfteren legte ich den See trocken, leider waren meine Versuche nicht sonderlich erfolgreich. Kurze Zeit später, war meine Votze erneut klatsch nass.
Erleichtert erreichte ich am späten Nachmittag meine Wohnung, um den See erfolgreicher trocken zu legen.

Montag, 25. Juni 2012

In Eigner Sache

Liebe Besucher/innen
liebe Leser/innen

Vielen Dank das ihr so Zahlreich unsere Seite besucht.

Gerne würden wir Eure Meinung hören, Wünsche erfahren oder sogar mit Euch in Kontakt treten.
Leider hinterlässt niemand einen Kommentar, oder benutzt unseren Kontakt- bzw Beschwerde-link.


Aber wer eine gute Seite machen möchte muss wissen was die Leute sehen wollen, oder über was berichtet werden soll.

Wir würden uns sehr darüber freuen wenn ihr weiterhin unsere Seite besucht und noch mehr wenn ihr Eure Meinung sagt.

Vielen Dank

Montag, 18. Juni 2012

Slip von Heute

Verspätet

Mal wieder hat sich die Sklavin verspätet!

Mal wieder plante ich falsch und kam nicht zu der Uhrzeit nach Hause wo ich sollte.
Weswegen mein Herr 10 Minuten auf mich warten musste.
Meine ständige Unpünktlichkeit ist nicht akzeptabel, obwohl ich mich bemühe mir dies abzugewöhnen, schaffe ich es einfach nicht.
Und meinen Herrn warten zu lassen, ist gar keine Option.
Das ist mir klar und ich bitte demütigst um Vergebung für dieses Vergehen.
Natürlich muss mein Herr mich auch entsprechend streng bestrafen.

Strafvorschlag:
30 Minuten Klammern tragen - für jede Minute Verspätung 3 Minuten Klammern an Votze und Nippel tragen

Strafvorschlag vom Herrn

30 Minuten Klammern tragen an Votze und Nippel
2 Dutzend Hiebe mit dem Riemen

Donnerstag, 14. Juni 2012

Schon wieder erwischt!

Es wird Zeit etwas zu unternehmen!





Sehr geehrter Herr Streng,

Entschuldigung

Trotz der strengen Erziehung von Ihnen schaffe ich es leider nicht meine Slips sauber zu halten, mein Herr.
Erneut ist mein Slip klatsch nass von meinem Saft, mein Herr.
Ich bitte sie vielmals um Entschuldigung, dass ich so ein geiles und unerzogenes Luder bin, mein Herr.
Bitte vergeben Sie mir, dass ich meine Geilheit nicht im Griff habe, mein Herr.
Demütigst bitte ich sie die Entschuldigung an zu nehmen, mein Herr.

Folgende Strafe schlage ich dafür vor:
Eine Woche keinen Slip tragen zu dürfen, mein Herr.


Was denken sie, hat sie verdient?


Wer möchte den Slip haben?
Bitte per Kontaktmenü am Ende der Seite melden

Mittwoch, 13. Juni 2012

Vorankündigung!!

Vorankündigung

Liebe Interessenten,
sie haben nun vieles über den Wünsch Sklavin zu sein gelesen.
Sie konnten sich auch ein Bild machen was ich wünsche und was ich brauche.
Wer den Blog regelmäßig verfolgt konnte ebenfalls sehen das ich Schwierigkeiten habe meinen Slip sauber zu halten.

Deshalb hat sich mein Herr dazu entschieden mir diese Sauerei auszutreiben und zwar mit einer anständigen und kräftigen Tracht Prügel.

Selbstverständlich werde ich darüber berichten und werde darüber auch Fotos bereit stellen.



Ich möchte sie nun bitten Vorschläge einzureichen, wie und womit ich gezüchtigt werden soll!

Die Züchtigung wird erst Mitte Juli stattfinden da ich vorher noch nicht fit genug nach meiner Krankheit bin.

In Demut
Sklavin M

Slip vom 12.6.12

und wieder hat die Sklavin einen schmutzigen Slip vorgezeigt!!

Slip Sklavin Marie vom 12.6.12


Ich denke es wird Zeit das die Sklavin lernt das ihre Slips nicht schmutzig sein dürfen, es sei denn sie hat die Erlaubnis dazu.
Ab heute werden wir jeden Tag einen Slip veröffentlichen!
Gerne würde ich ihre Meinung und Vorschläge dazu hören.
Schreiben sie einen Kommentar oder gehen sie an das Ende der Seite und bemühen den Kontakt- oder Beschwerdelink

Ich würde mich sehr darüber freuen

Erinnerungen – meine 1. Bestrafung!



Vor einigen Monaten:
Ganz aufgeregt machte ich mich für ein Treffen fertig, ich will jemanden persönlich kennen lernen, der mich heute und vielleicht öfter Bestrafen wird. Über Mail hatten wir schon länger Kontakt und spielten auch schon etwas.
Seit Jahren erlebe ich immer wieder in Gedanken wie es wohl ist bestraft zu werden. Den Po mit einer bestimmten Anzahl von Hieben versohlt zu bekommen. Zu wissen es wird schmerzen und auch zu wissen, dass ich keinen Einfluss auf die Stärke und Anzahl der Hiebe habe. Werde von meinem Herrn übers Knie gezogen und versohlt. Es ist ihm egal ob ich mich wehre oder nicht. Er macht es einfach, geniest es wie meine Spalte nass wird, stellt mich dann vorn über gebeugt  hin und lässt mich mit zählen wie die Gerte auf meinem Po tanzt.
Der Gedanke macht mich geil, lässt meine Votze nass werden und doch habe ich Angst davor.
Immer wieder schaute ich im Spiegel nach ob mein Aussehen passt, zupfte an meinen Strümpfen herum und war einfach nervös. Meine Votze war ganz nass, sobald meine Beine etwas offen waren, konnte ich meine Geilheit deutlich riechen. Peinlich berührt, versprühte ich noch etwas Parfüm, um den Duft zu kaschieren. Dann machte ich mich auf den Weg.
Umso näher das Ziel kam, umso aufgeregter und angespannter wurde ich. „Wahrscheinlich treffen wir uns und am Ende vom Abend gehe ich enttäuscht nach Hause. Bis jetzt habe ich immer etwas gefunden, was nicht meinen Vorstellungen entsprach. Warum sollte es diesmal anders sein???“ Versuchte ich mich zu beruhigen, viel half es allerdings nicht...

Bei meiner Ankunft am Parkplatz sah ich ihn – da war er, mein (vielleicht!!!) neuer Herr!
Ruhig musterte er mich von oben bis unten, nachdem ich ausgestiegen war. Das erste kennen lernen fand beim folgenden Spaziergang statt, es senkte meine Anspannung und lies den Kloß in meinem Hals verschwinden. Bis jetzt wirkte alles erstaunlich gut. Doch was immer sich noch entwickeln wird, stand für mich immer noch in den Sternen. Nur nicht zu schnell auf etwas einlassen; zu schnell jemanden an mich ran lassen; auf gar keinen Fall sehen lassen, wie dringend ich es brauche.

Im Zimmer unterhielten wir uns noch etwas über dies und das, bis die entscheidende Frage kam!
„Willst du von mir erzogen und bestraft werden?“
Plötzlich war in meinem Hals der Kloß  wieder da, leise krächzte ich ein „Ja.“
Die ganze Anspannung kehrt mit einem Schlag zurück, unsicher schaute ich ihn an, wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
„Stehe auf, ziehe dich aus, hänge deine Sachen in den Schrank. Du sperrst ihn ab und übergibst mir den Schlüssel, mit dem Schlüssel gibst du mir das Recht dich zu erziehen, zu kontrollieren und über dich zu bestimmen! Ich werde dich zu absolutem Gehorsam erziehen.“
Innerlich erschrak ich. Dachte mir, dass kann er doch gar nicht ernst meinen! Bis jetzt wirkte er so normal. Nein, er meint es bestimmt nicht so, bestimmt gehört es zum Spiel dazu und ging darüber weg.
Peinlich berührt entledigte ich mich vor einem Fremdem meiner Kleidung, legte diese in den Schrank, sperrte ab und gab ihm den Schlüssel. Nicht ahnend, dass er genau meinte was er gesagt hatte. Ich sehnte mich so danach, endlich meine Fantasie zu erleben, wodurch ich die Konsequenzen völlig aus dem Blick verlor.

Erneut musterte mein neuer Herr mich von oben bis unten, diesmal ohne störende Kleidung.
Inzwischen war ich ganz rot im Gesicht und senkte den Blick, so sehr schämte ich mich. Er griff nach meinen großen Titten, knetete sie und drehte die Nippel, bis ich leise stöhnte und  wimmerte. Vor  lauter Erregung dachte ich nicht mehr an die so überaus peinliche Situation.
Zufrieden mit meiner Reaktion, setzte sich mein Herr auf einen Stuhl und zog mich übers Knie, wärmte meine Arsch mit einigen Schlägen auf.
Was noch weit erregender war, als ich es mir jemals vorstellte.
Es ist ein geiles Gefühl übergelegt zu werden, keinen Einfluss darauf zu haben, wie oft die Hand auf meine Kehrseite trifft.
Als er mit dem Ergebnis zufrieden war musste ich aufstehen und mich über eine Stuhllehne beugen, abgestützt auf der Sitzfläche.  Jetzt machte mein Arsch mit unterschiedlichen Gerten Bekanntschaft. Dazwischen prüfte er immer wieder meine Spalte, strich über meinen Po und fühlte die Wärme und die Striemen. Jeden Striemen fuhr er genüsslich nach, was mich um so mehr erregte. Am Anfang spürte ich die Hiebe kaum, doch jeder weitere Schlag wurde intensiver ausgeführt.  .
„Hast du die Strafe verdient?“
„Ja, die Strafe ist berechtigt, Herr.“
„Deshalb bekommst du für deinen Ungehorsam 10 strenge Hiebe mit der Springgerte und 10 Hiebe mit dem Rohrstock. Den Ungehorsam treibe ich dir aus!“
Erneut dachte ich, dass diese Aussage zum Spiel dazu gehört. Die Vorstellung ich würde irgend jemandem wirklich und dauerhaft gehorchen, war einfach lachhaft.
Zischend und deutlich strenger traf die Gerte, es fiel mir schwer mich an die richtigen Zahlen zu erinnern und laut zu sagen. Es tat weh und war doch so geil.
Zwischen den Hieben prüfte mein Herr immer wieder meine Spalte, mit Blicken und seinen Fingern. Spielte dort, fühlte zufrieden meinen Saft zwischen meinen Beinen. Die Striemen waren auf meinem frischen, ungeübten Arsch Tage zu sehen.
Bevor mein Herr zum Rohrstock griff, beugte er sich über mich und knetete erneut meine Titten. Leise hörte ich seine Stimme an meinem Ohr: „ Jetzt gibt es kein zurück mehr, du gehörst mir, ich erziehe dich zu meiner Sklavin. Du wirst mir vollkommen gehorchen!“
Mein Verstand arbeitete schon lange nicht mehr, geil wie ich war, erregte mich der Satz nur noch intensiver. Wie ernst dieser Satz gemeint war, begriff ich lange nicht.
Nun griff er nach dem Rohrstock. Nach dem ersten Hieb war mir klar, wie sanft mein Herr, bis jetzt war. Die ersten 5 Hiebe waren heftig, sie brachten mich an meine Grenzen. Nummer 6 und 7 gingen darüber. Nun zuckte ich stark und schrie leise auf. Mein Herr zog richtig durch, jeder Hieb saß und brannte, war sehr schmerzhaft. Eigentlich reicht es jetzt, dachte ich mir.
Vor 8, 9 und 10 hatte ich richtig Angst. Ich fühlte mich hilflos, ausgeliefert … und als Eigentum meines Herrn!
Mein Herr vollzog die Strafe. Auf dem Tisch liegend wand ich mich nach jedem Hieb und hatte Probleme die richtige Zahl zu sagen. Beim 10 weinte ich leise in mich hinein.
Schon bei meiner ersten Bestrafung und Einführung als Sklavin auf Zeit, wurde deutlich wie gut mein Herr mit mir umgehen kann.

Dienstag, 12. Juni 2012

Slipkontrolle

Gestern Abend hat mein Herr meinen Slip kontrolliert!
Ich war mal wieder ungehorsam und hatte reichlich Spuren im Slip, er war nass!!
Schaut ihn euch an:
Sklavin Marianne;Slip vom: 12.06.2012


Meine Slips sollen sauber sein, daher möchte mein Herr das sie ihre Kommentare dazu abgeben.
Gerne können sie auch den Kontakt Link am Ende der Seite benutzen.
Mein Herr wird gerne mit ihnen Kontakt aufnehmen.

In Demut
Sklavin
Marie



Sonntag, 10. Juni 2012

Warum bin ich Sklavin?

Tief in mir bin ich eine Sklavin, geniesse es die Sklavin von meinem Herrn zu sein.
Es ist für mich ein Genuß ihm zu gehören, sein Besitz zu sein.
Seitdem mich mein Herr führt, stand die Devise "Ganz oder gar nicht". Einige Male, als ich mich gegen seine  Anweisungen auflehnte, fragte er mich, ob ich  weiter machen will.
Die Antwort war immer ja, er ist mein Herr und solange ich nicht aufhören will, hat er das Recht über mich zu bestimmen.

In den letzten drei Jahren wurde ich intensiv von meinem Herrn erzogen, er führte mich sehr eng und streng.
Stück für Stück nahm er mich und mein Leben in Besitz, sobald ich versuchte seinen Anweisungen auszuweichen, blockierte er diesen Weg.
Rebellierte ich mal offen, log oder erzählte nicht alles, wurde ich streng bestraft. 
Mein Herr legte mich an eine sehr kurze Leine, was mich über die Zeit deutlich geprägt hat.

Er kann mit mir wie kein anderer umgehen, ich bin ihm hörig, wodurch er viel in meinem Leben veränderte.
Von jeder Entscheidung die er für mich getroffen hat, profitierte ich,  jede Veränderung wirkte sich positiv auf mich aus.

Als seine Sklavin, geht es mir besser, als wenn ich frei bin, er achtet auf seinen Besitz.
Bis jetzt hat es mir nur gut getan meinem Herrn zu gehorchen und zu gehören.
Würde ich negative Auswirkungen seiner Entscheidungen spüren, hätte ich keine Probleme zu rebellieren und mich gegen ihn aufzulehnen.
Er hat sich jedes Quäntchen Vertrauen hart erarbeitet, mit meinem Vertrauen gehe ich nicht sonderlich freizügig um.
Im laufe der Zeit forderte er mein Vertrauen immer mehr ein, forderte von mir, dass ich mich bei ihm fallen lasse, was mir extrem schwer gefallen ist.
Bis jetzt hat er mein Vertrauen nicht enttäuscht und ist damit immer sehr bewußt umgegangen.
Sonst wären er nicht mehr mein Herr.
Dadurch kann ich ihm gehorche, mich immer noch fallen lassen, dadurch ist es erst möglich ganz als seine Sklavin zu leben.
Als seine Sklavin bin ich weit aus zufriedener und fühle mich sicherer, als wenn ich frei wäre.

Es macht mich geil, sein Besitz zu sein, die Macht zu spüren, die er über mich hat.
Das Wissen, dass mein Herr über mich  entscheidet und sich die Entscheidung von mir nicht nehmen lässt, erregt mich wahnsinnig.

Warum ich so bin? Wie ich nur so sein kann? - Ich habe keine Ahnung!!!
Doch diese Fragen bringen mich nicht weiter.
Die Frage "Wie kann ich mit der Sehnsucht Sklavin zu sein leben?" ist viel entscheidender.
Die Sehnsucht ist da und kommt tief aus meinem inneren -  da hilft es auch nicht mich ständig in Frage zu stellen.
Deshalb geniesse ich es einfach, geniesse es einen Herrn zu haben, dem ich so vertrauen kann.
Genisse es als sein Besitz, seine Sklavin leben zu können.