Mittwoch, 31. Juli 2013

Wäsche II

Das Päckchen mit der Wäsche ist jetzt da, juhu!
Die letzte Bestellung wurde zuerst von Herrn Streng begutachtet,  bevor ich diese probieren durfte.
Diesmal ist der Ablauf etwas anders.
Ich darf sie selber auspacken und gleich probieren, doch muss ich von allem Fotos machen und diese meinem Herrn senden.

Vermutlich kann der eine oder andere meine Gefühle nachempfinden.

Doch durch diesen Frust nicht tun zu können was ich will, spüre ich die enge Führung von meinem Herrn. Seine Dominanz in jedem Bereich meines Lebens zu fühlen, macht mich wahnsinnig geil - und die Gefühle von vorher sind vergessen.

Dienstag, 30. Juli 2013

Wäsche

Bei einem Blick in meinem Wäsche Schrank, wurde deutlich, dass ich dringend eine Auffrischung der selbigen benötige. Also stellte ich die peinliche Frage, ob ich mir wieder neue Unterwäsche kaufen darf. Über die Erlaubnis war ich wirklich froh, schöne neue Wäsche mag ich besonders gerne.
Natürlich suchte Herr Streng die neue Wäsche aus!
Dieses Gefühl von jemand anderem die Unterwäsche ausgesucht und genehmigt zu bekommen ist eindeutig erniedrigend. Auch wenn ich mich inzwischen an die enge Führung etwas gewöhnt habe und mich ja auch eindeutig danach sehne, fällt es mir doch jedesmal schwer solche intimen Belange nicht selber zu entscheiden.
Dann kam das Päckchen mit der Wäsche  und ich fragte mich, darf ich diese jetzt auspacken oder nicht. Dabei ist es doch so schön, ein Päckchen zu bekommen und gleich nachschauen zu können was enthalten ist. Endlich alles in der Hand zu haben und auszuprobieren...
Naja, die Zeiten sind eindeutig vorbei.


Montag, 29. Juli 2013

Wochenende

Wenn ich am Wochenende weg gehen will, muss ich unter der Woche schon dafür die Erlaubnis einholen, da Herr Streng am Wochenende nicht zu erreichen ist.
Am Samstag Abend (nach dem Unfall) rief mich noch eine Freundin an, um mich auf ein Glas Hugo bei ihr einzuladen. Spontan sagte ich zu und freute mich sehr darauf.
Erst als ich dort war, dachte ich an die fehlende Erlaubnis und bekam ein mulmiges Gefühl.

Welches sich gestern auch als berechtigt erwiesen hatte...
Montag Morgen beichtete ich meinen unerlaubten Ausgang und bekam natürlich sofort für den Rest der Woche Hausarrest und den Befehl um 21 Uhr im Bett zu sein.

Wie ein kleines Kind bestraft zu werden ist ziemlich demütigend.

Sonntag, 28. Juli 2013

Erlebnis

Am Wochenende wurde mein Kleinwagen von einem SUV an geschoben, was diesem gar nicht gut bekam. Der Fahrer des SUV machte keine Probleme und gab mir auch gleich alle notwendigen Daten, um den Schaden bei einer Werkstatt beheben lassen zu können.
An der Ampel hielt gleich nach dem Unfall ein weiterer Wagen und der Fahrer bot seine Hilfe an.

Durch die Vorgaben von Herrn Streng trage ich in meiner Freizeit ebenfalls viele kurze Röcke und zeige mehr meine körperlichen Vorzüge. Um den Schaden an meinem Auto zu fotografieren, ging ich in die Hocke, was mit gespreizten Beinen einfach angenehmer ist. Vor mir war das Auto, demnach konnte auch niemand einen Blick unter meinen Rock erhaschen.
Scheinbar schätze ich jedoch die Gedanken von Männer oft immer noch falsch ein...

Der Hilfe anbietende Fahrer beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte: "Mit einem Minirock geht man so nicht in die Hocke. Sie sind bestimmt noch etwas durcheinander."
Dem stimmt ich natürlich zu und gab mich etwas überfordert von der Situation.
Worauf er mich bei Gelegenheit zu einem Drink einlud.

Auf welchen Drink er zusätzlich hofft, ist wohl jedem klar!

Striemen

Die Bestrafung am Mittwoch sollte für mich länger zu spüren sein.
Meistens sind die Striemen noch am gleichen Abend nicht mehr zu sehen, doch diesmal war es anders. Bis Samstag waren vor allem beim Sitzen die Striemen zu fühlen und erinnerten mich häufig an die Ursache meines schmerzenden Po`s.
Solche Momente rufen eine ganze Flut an Erinnerungen wach.
Angefangen von dem singenden Rohrstock, wie er mich zum weinen, jammern und flehen bringt, wie ergeben ich meinem Herrn zu Füßen liege, wie nass meine Fotze dabei wird und anfängt aus zu laufen, wie ich auf den Befehl meines Herrn zum Höhepunkt komme und noch einiges mehr. Dieser Film wird wie bei einer replay Funktion immer wieder ab gespult.
Die Konsequenzen daraus sind leicht nach zu voll ziehen.
Erneut tropft der Saft aus meiner Spalte.

Im Laufe des Tages nahm ich die Auswirkungen zunehmend wahr, es war mir selber peinlich meine Geilheit zu riechen. Zu gerne hätte ich meinen Slip gewechselt, doch einmal hatte ich keinen Ersatz zur Hand und zweitens hatte Herr Streng mir dies ausdrücklich verboten.
Am Abend verströmte mein Slip einen intensiven Geruch, es war so peinlich.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Die Bestrafung II

Dann wurde ich an der Wand, mit gespreizten Armen und Beinen fixiert. Der nasse Dildo diente nun als Knebel, den ich mit dem Mund zu halten hatte. Er durfte nicht runter fallen.
Heftig traf der nächste Hieb auf meiner Rückseite auf, jetzt weinte ich wirklich.
Einen Hieb nach dem anderen zog mein Herr in dieser strenge durch, bis ich nur noch eines wusste!
Diesmal gibt es kein zurück mehr, keine Frage ob ich wirklich will oder doch lieber frei bin.
Ja, jetzt gibt es für mich keine Möglichkeit mehr meine Zeit als Sklavin vorzeitig zu beenden. 

Obwohl ich weinte und jammerte, ohne dem Dildo im Mund hätte ich um Gnade gefleht, war ich doch unendlich geil. Meine Fotze zuckte und sehnte sich nach einem Schwanz oder zumindest einem Dildo, doch weiter prasselten die Hiebe auf meinen Po!

Mittwoch, 24. Juli 2013

Die Bestrafung

Zu Beginn wurde ich am Deckenhaken befestigt, dazu eine Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken und Klammern an den Nippeln. In dieser Position wartete ich einige Zeit auf den ersten Hieb mit dem Rohrstock.
Schon zu wissen was kommt und wie intensiv die Bestrafung wird, lässt einem die Zeit ganz schön lang werde. Wie froh war ich, dass Singen vom Rohrstock zu hören.
Wie viele Hiebe es insgesamt waren kann ich nicht sagen, falls Herr Streng die Bestrafung im Mitgliederbereich der Homepage einstellt und jemand Lust hat, kann er die Menge der Hiebe gerne nachzählen.

Sonst dauert es meistens etwas bis ich jammere und weine. Heute war es fast von Anfang an. Mein Herr sagte mir vorher schon, dass dies die Tracht meines bisherigen Sklavenlebens wird und er hatte wirklich recht. Der erste Hieb wurde schon kräftig durchgezogen, wodurch ich erst mal erschrocken tief einatmete. Da nach ein paar weiteren Hieben schon mir schon klar war, wie laut mein Gejammer wird, bat ich um einen Knebel. Die Nachbarn sollten ja keinen Schock bekommen.

Bald wurde ein Dildo so positioniert, dass die Spitze den Eingang meiner Fotze begrüßte. Erneut sauste der Rohrstock durch die Luft, immer wieder. Durch den Knebel wimmerte ich immer stärker.
Obwohl es so weh tat, war es unendlich geil. Meine Schamlippen zuckten bei jedem Hieb zusammen, spürten den Dildo und wollten mehr! Schnell tropfte der Saft auf das Objekt meiner Sehnsucht.

Dienstag, 23. Juli 2013

Morgen

Morgen werde ich sehr streng mit dem Rohrstock bestraft.
Einige Tage nach der Strafe soll ich meine Rückseite noch deutlich spüren und nur schlecht sitzen können.

Wieviele Hiebe dafür notwendig sind, weiß ich nicht. Wenn Herr Streng dieses Ergebnis erzielen will, werden es bestimmt sehr viele sein.
Obwohl ich eine Sklavin aus Leidenschaft bin und der Gedanke an Spanking mich oft geil macht, habe ich vor solchen strengen Strafen doch einen gehörigen Bammel.
Bei so einer Ankündigung ist das Ergebnis von Anfang an klar, irgendwann liege ich wimmernd und um Gnade flehend meinem Herrn zu Füßen. In so einem Moment bin ich nur noch seine Sklavin und nichts anderes mehr. Es ist irre demütigend, so intensiv jemandem zu gehören, doch um vieles geiler, als es sich in meinem Kopfkino je abspielte.

Über den Ablauf der Bestrafung erzähle ich morgen...

Montag, 22. Juli 2013

Bilder

Vor einigen Monaten, verlangte ein Leser eine genau Beschreibung meines Sklavenkörpers.
Die wir hier im Blog nicht einstellen können.
Ein anderer Leser wünschte sich Bilder von meinem verstriemten Po und Videos von meinen Bestrafungen, auch diese können wir hier wegen dem Jugendschutz nicht einstellen.

Diese Wünsche erfüllt Herr Streng auf der Web Seite.
Mein ständig geiler und sich nach Erziehung sehnender Sklavenkörper, der ganz und ohne Tabus meinem Herrn zur Verfügung steht wird dort von ihm gezeigt.

Dazu ist bis jetzt ein Video meiner Bestrafung online.
Weiter folgen, wenn es den wirklich jemanden interessiert....

Web Seite

Liebe Leser,

viele von Euch wollten Bilder, Videos und mehr. Der Wunsch nach einer Web Seite war Groß, viele von euch haben es immer wieder angemahnt!
Nun ist sie da und viele von euch haben sicherlich auch drauf geschaut, aber sehr sehr wenige möchten den Mitgliederbereich sehen, weil es eine Schutzgebühr kostet.
Zum einen müssen wir uns absichern das ihr 18 Jahre alt seit und zum zweiten investieren wir Zeit.

Schade eigentlich das Euch die Mühe keine Tasse Kaffee im Monat wert ist, denn mehr kostet es nicht.

Egal, sollte die Resonanz jedenfalls weiter so gering bleiben, schaffen wir die Seite wieder ab.

Den Link findet ihr Rechts auf der Seite


Sonntag, 21. Juli 2013

Naiv und dumm?

Vielleicht bin ich das...
Vielleicht lebe ich auch nur meinen Traum?
Vielleicht bin ich genau so glücklich?
Vielleicht habe ich den Mut genau so zu leben wie ich will?
Vielleicht bin ich leicht zu führen und zu lenken?
Vielleicht hinterfrage ich auch jeden Handlung von meinem Herrn?
Vielleicht himmel ich ihn aber auch an?
Vielleicht stimme ich ihm immer zu?
Vielleicht habe ich keine Meinung und kein Standvermögen?
Vielleicht verschenke ich mein Vertrauen leicht fertig an andere?
Vielleicht lebe ich auch nur gerne intensiv?

Einige dieser "Vielleicht" werden im Blog beantwortet, einige nicht.
Doch werde ich mich nie frage, wie es wohl ist mein Leben mit voller Intensität zu leben.

Freitag, 19. Juli 2013

Immer Gehorsam?

Mit das schwerste als Sklavin ist es für mich immer Gehorsam zu sein.
Schon immer machte ich mehr oder weniger was ich wollte und zu dem Zeitpunkt wo ich es tun wollte. Machte mir meine eigenen Gedanken, ob ich das was ich tun sollte, auch machen will.

Ein klares "Nein - mache ich nicht!" führt meistens zu größeren Konflikten, die mir ebenfalls nicht behagten. Also sagte ich gar nichts, was als "Ja" gewertet wurde, folgte der Linie solange ich es als passend empfand und machte am Ende trotzdem was ich als richtig ansah.

Tja, seitdem mein Herr mich führt, grenzt er diese Ausweichmanöver von mir immer mehr ein.
Inzwischen gibt es keinen Raum mehr um seinen Anweisungen auszuweichen. Seine Führung ist inzwischen so eng, dass ich ihn über alles informieren muss. (Was mir fast genauso schwer fällt, wie zu gehorchen!)
Entweder ich gehorche oder nicht. Da er alles kontrolliert, fällt jeder Ungehorsam sofort auf und er bestraft mich intensiv dafür.
Die Strafen werden nicht nur als Spanking mit Peitsche oder Rohrstock ausgeführt. Dazu kommt Hausarrest, Orgasmusverbot, Berührungsverbot, dass ich ins Bett geschickt werde, in der Ecke stehen und ähnliches.
Eine intensive und ausgiebige Kontrolle ist keine Strafe, sie gehört zu meinem Leben als Sklavin.

Eine ausgesprochene Strafe trifft mich an empfindlichen Punkten, so wie eine gute Strafe eben sein soll. Doch immer zu Gehorchen ist so irre schwer...

Donnerstag, 18. Juli 2013

Vorschau...

Auf dem Heimweg von der Arbeit telefonierte mein Herr wie so oft mit mir.

Dabei wurde klar, wie gut es ihm gefällt, wenn ich von meinem Saft nassen Slips in der Öffentlichkeit unter meiner Kleidung tragen muss.
Als Sklavin ist es mein einziges Recht, meinem Herrn Vergnügen zu bereiten und wenn es ihm gefällt habe ich klatsch nasse Slips, die nach meinem Votzensaft riechen zu tragen.
Völlig egal, ob es mir unangenehm oder peinlich ist.
 
Nächste Woche muss mein kleiner 12 Wochen alter Kater zum Tierarzt um geimpft zu werden.
Davor wird mein Herr mich so aufgeilen, dass ich binnen kurzer Zeit zu einem sehr nassen Höhepunkt komme, der natürlich meinen ganzen Slip tränken soll.
Den Slip darf ich nicht wechseln, sonder soll einen Rock darüber ziehen und so nass den Kater zum Tierarzt bringen.

Alleine der Gedanke ist mir schon peinlich!
Längere Zeit einen nassen Slip zu tragen, ist echt unangenehm und die Angst, man könnte den Saft riechen, ist ganz schön intensiv.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Meine Fotze II

Ja, nicht einmal mehr berühren darf ich meine Fotze ohne seine Erlaubnis.

So geil und voller Sehnsucht zu sein, lässt mich sonst fast automatisch an meinen Schritt fassen und dort kurz reiben, Natürlich nur, wenn niemand in der Nähe ist...
Oder mal über meine Nippel streichen und die harten Spitzen fühlen, kurz drehen und ziehen um diese etwas zu beruhigen und dann im normalen Tagesablauf weiter machen.

Nur, dass darf ich nicht mehr.
Es fällt mir so schwer!
Oft merke ich, wie meine Hand sich unbewusst in die Richtung bewegt, manchmal denke ich erst daran, wenn sie an ihrem Zielort angekommen ist.
Noch schwerer ist es, wenn ich so richtig geil bin und mich nach mehr sehne.
Intensiv reiben möchte und mir voller Sehnsucht einen Orgasmus wünsche.
Doch darf ich meine Hand nicht mal kurz reiben lassen.
Die Sehnsucht danach hielt den ganzen Abend an.

Doch noch lieber wäre mir in so einem Fall, meinem Herrn zur Verfügung stehen zu dürfen, benutzt oder bestraft zu werden. Völlig egal was, nur ihm meine Geilheit zu Füßen legen, zu seinem freien Gebrauch.

Dienstag, 16. Juli 2013

Homepage

Endlich!

Wir haben es geschafft und die Homepage fertig gestellt.
Besser mein Herr hat es geschafft!
 
Im Mitgliederbereich kann man sich  die Bilder meiner Bestrafungen ansehen.
Weiter gibt es dort eine ausführliche Beschreibung meines Sklavenkörpers durch meinen Herrn.
Ansonsten kann man noch einen Ratgeber finden, Geschichten von Lesern und ein Gästebuch.

Im Shop gibt es die Möglichkeit mit meinem Saft getränkte Slips zu erwerben.
Wie auf dem letzten Bild zu sehen ist, war der Slip klatsch nass durch meinen Orgasmus.

Alle Jugend gefährdende Beschreibungen und / oder Bilder werden wir ab heute dort einstellen.

Im Blog berichte ich weiter über meine Erziehung und mein Leben als Sklavin von Herrn Streng.



Hier geht es zur Homepage.
http://erziehungsinstitut-streng.jimdo.com/

Montag, 15. Juli 2013

Meine Fotze

Bevor ich zur Sklavin wurde, konnte ich mich einfach nicht selber befriedigen.
Dadurch hatte ich auch keinerlei Bedürfnis an meiner Fotze zu spielen und diese zu stimulieren.
Während meiner Erziehung zur Sklavin veränderte sich dies mit der Zeit.
Wobei ich immer noch die schönsten Höhepunkte unter den Anweisungen von meinem Herrn bekomme, wenn er mir sagt, wie ich mich befriedigen soll.

Bei den meisten Telefongesprächen werde ich zumindest etwas geil. Bei anderen bin ich sehr heftig erregt und wünsche mir mich nachher befriedigen zu dürfen, bekomme es dann sogar verboten und bei einigen wenigen darf ich mich am Telefon befriedigen. Seine Anweisungen geben genau vor, was ich dann zu tun habe und auch wo. Wie heftig ich darauf reagiere, sieht man an dem nassen Slip, der von Herrn Streng gestern eingestellt wurde.

Inzwischen spiele ich gerne an meiner Fotze, reibe daran oder drücke das Piercing an meinen Kitzler.
Fühle die glatte Haut meiner Schamlippen und wie nass ich werde. So wenig es mich früher auch ansprach, jetzt gefällt es mir gut. Vor allem bei Gesprächen mit Herrn Streng.

Befriedigen darf ich mich schon lange nur mit seiner Erlaubnis, doch jetzt hat er diese Anweisung verschärft. Ich darf mich auch nicht mehr berühren.....

Der nasse Slip

hier auf Wunsch der nasse Slip zum Post




Sonntag, 14. Juli 2013

Bestrafungen

Die Bestrafunggen mit der Peitsche oder jedem anderen hier erwähnten Instrument sind real und werden wirklich ausgeführt.
Am Freitag versohlte mein Herr mich erst 10 Minuten intensiv mit dem Gürtel, bis meine Rückseite ganz rot war. Dann nahm er eine Gummipeitsche und machte damit weiter.
Die Gummipeitsche zieht extrem, selbst wenn diese nur leicht durchgezogen wird.
Irgendwann bettelte ich weinend um Gnade, weil die Bestrafung so streng war.
Naja, verdient hatte ich sie schon und jeder Hieb war berechtigt.

Warum ich als Sklavin leben will? Mich so bestrafen lasse, dass ich weinend um Gnade bettle?
Weil es mich glücklich macht meinem Herrn zu dienen und von ihm benutzt zu werden.
Auch wenn die Bestrafung selber mich an meine Grenzen bringt, ich heulend vor ihm liege und flehe er möge aufhören, erregt es mich. Es macht mich geil darüber zu schreiben und daran zu denken. Noch geiler finde ich  die Striemen zu sehen und zu fühlen. Beim Sitzen an die letzte Bestrafung erinnert zu werden, weil mein Po noch immer weh tut.
Die Bestrafung selber  entspricht genau dem Wortinhalt,  es ist eine Strafe!

Warum ich so fühle?
Ich habe keine Ahnung, doch möchte ich nicht mehr anders leben.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Nasser Slip

Heute war ich privat den ganzen Tag unterwegs und durfte am Abend mit Bekannten zum Essen gehen. Dafür trug ich einen kurzen Rock, einen Slip und ein dünnes Top, natürlich ohne BH. Am Nachmittag telefonierte mein Herr mit mir und erregte mich heftig dabei, bis ich kurz vor einem Höhepunkt stand. Jetzt sollte ich mit dem Auto auf einen Parkplatz fahren, dort meine Beine so weit wie möglich spreizen, mit meinen Fingern auf meine Fotze drücken und dann nach seinen Anweisungen dort drücken und reiben. Ficken durften meine Finger mich nicht.
Zufällig vorbei kommenden Passanten wäre ein interessantes Schauspiel geboten worden, bis Herr Streng den Befehl gab, jetzt den Höhepunkt zu erleben und heftig abzuspritzen.
Mein Slip sollte richtig nass sein!

So nass musste er von mir den restlichen Tag getragen werden!
Innerlich wand ich mich vor Scham und schaute bei jedem Stuhl, auf dem ich saß, ob dort Feuchtigkeit zu sehen war. Zum Glück konnte ich nie etwas erkennen, doch weiß ich auch nicht, was ich in so einem Fall dann gemacht hätte. Das Essen im Restaurant zu geniessen war schon schwierig.
Innerlich wartete ich die ganze Zeit darauf, von meinen Bekannten auf den komischen Geruch angesprochen zu werden. Die Duftnote meiner Geilheit umhüllte mich wie ein Parfüm.
Nach dem Essen fand ich schnell eine Ausrede um den Abend zu beenden und endlich den Slip los zu werden.

Dienstag, 9. Juli 2013

Unangenehm

Heute durfte ich in einem Einkaufscentrum Shoppen gehen, worüber ich mich natürlich sehr freute.
Allerdings verbot mir mein Herr jegliche Unterwäsche unter meiner Kleidung, einem Rock und Shirt, welches meine Titten schön betonte.
So fühle ich mich fast nackt, obwohl ich dem Gesellschaftlichen Standards entsprechend bekleidet bin.
Vor dem Einkaufscentrum telefonierte mein Herr mit mir noch ausgiebig.
Natürlich reagierte ich so intensiv wie sonst auf Herrn Streng. Am Ende vom Gespräch überlegte Herr Streng kurz, ob er mir dort in der Öffentlichkeit befehlen sollte einen Orgasmus zu bekommen.
Vor Scham schon vorher tief rot, bettelte ich um Gnade und durfte dies in einem uneinsehbaren Bereich machen. Unter seiner Anleitung dauerte es nicht lange, bis sich der Höhepunkt einstellte.

Bei dem Gespräch fing meine Fotze schon an auszulaufen, doch jetzt war mein halber Oberschenkel nass. Ganz unbedarft meinte ich zu Herrn Streng, wie sehr ich mich darauf freue, mich vor dem Einkaufen sauber und trocken zu machen.
Dies vereitelte mein Herr kurzer Hand, in dem er es mir verbot. Ich sollte die ganze Zeit beim Einkaufen daran denken, welch eine geile Sklavensau ich bin. Erst als ich zu Hause war durfte ich mich von der Nässe befreien.

Montag, 8. Juli 2013

Der Platz eines Sklaven

Als Streng zum ersten mal mir befohlen hatte, ihn auf allen vieren zu begrüßen fand ich dies extrem demütigend. Am liebsten hätte ich nicht gehorcht.
Das Gefühl wurde noch intensiver, als ich einige Zeit später seine Füße küssen sollte.
Mein Stolz rebellierte heftig in mir, doch da mir die Strafen für Ungehorsam wohl bekannt sind, traute ich mich nicht zu widersprechen.
Wirklich unangenehm wurde es für mich persönlich, als ich meine Reaktion realisierte, sobald ich dort lag und/oder seine Füße küsste. Es fühlte sich so passend an. Mein Kopfkino fand es ganz toll, so demütig vor ihm zu liegen. Natürlich machte es mich sehr geil.
Doch sobald ich mein Verstand wieder klar war, fragte ich mich wie so oft: "Wie kann dir so was nur gefallen???"

Eine Antwort habe ich bis heute nicht gefunden, ich weiß es nicht warum es mir gefällt. Inzwischen hat es mein Verstand akzeptiert, dass es so ist und der Hintergrund weshalb uninteressant wird.
Mein Platz ist zu den Füßen meines Herrn.

Gurkensalat

Um die Wirksamkeit des Orgasmusverbotes dieser Woche, für die nicht eingestellten Posts zu erhöhen, erregte mich mein Herr bei unserem letzten Telefongespräch sehr heftig.

Dabei kam er auf eine schon eingestellte Aufgabe zurück und beschrieb mir, wie diese wiederholt würde. Den angemachten Gurkensalat gefiel ihm ausnehmend gut.
Allerdings würde ich mich diesmal vor ihm mit der Gurke zum Orgasmus ficken, bis mein Saft intensiv darauf verteilt ist. Danach wird davon ein Salat angemacht, um das Dressing zu verfeinern, wird mein Herr nun die 50 Peitschenhiebe mit der neunschwänzigen geben und im Anschluss darf ich mich mit einem Vibrator zu einem erneuten Höhepunkt bringen, bis ich in die Schüssel mit dem Gurkensalat unter mir abspritze.
Der Salat kommt dann in meinen Napf, aus dem ich ihn essen soll.

Nachdem mein Herr mir dies ganz genau beschreiben hatte, war ich so irre geil, dass ich nicht mehr denken konnte und mich danach sehnte einen Orgasmus zu haben. Oder zumindest etwas an meiner Fotze zu reiben und meine Nippel zu drehen, um meiner Geilheit die Spitze zu nehmen.
Das Orgasmusverbot bestand ja schon, also war dies nicht möglich.
Doch diesmal durfte ich mich den restlichen Abend auch nicht mehr anlangen.
Diesem Verbot zu gehorchen war so schwer!
Ich war doch so irre geil!

Den ganzen Abend wanderte meine Hand an meine Nippel oder in die Nähe meiner Fotze! Kurz bevor diese dort anlangte viel mir auf, was ich machte und zog sie wieder zurück.
Zu gehorchen war so schwer, vor allem da es meine Erregung noch schürte.
Dieses intensive Gefühl der Besitz von Herrn Streng zu sein ist einfach nur geil!

Samstag, 6. Juli 2013

Veränderungen IV

Dies war mein Weg der Erkenntnis wie und auch wer ich bin.
Angefangen hat es mit der Suche nach Halt, Sicherheit und einem Weg aus meinen Problemen.
Oft genug plagten mich Zweifel, mein Verstand überprüfte sich häufig, ob er noch vorhanden ist oder nur eine Halluzination, weil es mir soviel Freude machte von Herrn Streng benutzt, bestraft und gedemütigt zu werden.
Inzwischen benötige ich den Halt und die Sicherheit nicht mehr um mein normales Leben führen zu können. Meine Probleme von damals sind abgearbeitet und alles hat sich auf einem normalen Level eingependelt.
Doch lernte ich in dieser Zeit eine Art zu leben kennen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.

Weswegen ich mich freiwillig und ohne Einfluß entschieden habe, 
den Rest meines Lebens als Sklavin von Herrn Streng zu verbringen.

Alles was ich hier im Blog beschreibe ist nur für mich gültig 

und nicht zum nachahmen gedacht.


Veränderungen III

Aber es gefällt mir doch!

Es gefällt mir von meinem Herrn benutzt und gedemütigt zu werden.
Von ihm kontrolliert zu werden.
So streng bestraft zu werden, um die Striemen tagelang noch im Spiegel sehen zu können.
Darüber zu streichen und die Nachwirkungen zu fühlen.
Es gefällt mir ihm zu Füßen zu liegen.
Weil es mir gefällt, fühle ich mich freier, wenn ich so leben darf.
Obwohl ich keine Entscheidungen mehr selber treffen kann und mein Herr über alles in meinem Leben bestimmt.
Es gefällt mir sein Besitz zu sein, auf ihn fixiert zu sein und ihm als Sklavin zu dienen.

Freiheit heißt auch, dass ich mich frei entscheiden kann so zu leben.
Ohne mir von Moral und einem schlechten Gewissen, dass Leben schwer machen zu lassen.

Freitag, 5. Juli 2013

Veränderungen II

Die Bedenken sind stark, man kann doch nicht!
Solche Sachen machen!
Sich so benutzen und demütigen lassen!
Sich kontrollieren lassen!
Sich so bestrafen lassen, dass die Striemen manchmal über Tag zu sehen sind!
Jemandem zu Füßen liegen!
Seine Freiheit aufgeben und jemand anderen zu 100% über sich entscheiden lassen!

Wie kann mir das gefallen?
Moral und ein schlechtes Gewissen machen einem das Leben schwer.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Veränderungen

Vielleicht geht es dem einen oder anderen Leser ähnlich wie mir.
Da sind Wünsche in einem die man am Anfang nicht mal zu denken wagt. Man lässt sich doch nicht freiwillig streng mit dem Rohrstock oder sogar der Peitsche bestrafen. Das macht man einfach nicht!

Doch die Sehnsüchte wachsen im Verborgenen, werden immer stärker und beschämt sucht man im Internet nach Informationen oder liest ein Buch dazu. Das Kopfkino springt an und wie von selbst springt man auf und holt eine alte Haarbürste oder einen Kochlöffel und lässt diese leicht auf die Po Backen sausen. In diesen paar Zeilen stecken Monate und möglicherweise sogar Jahre der Veränderung.

Doch es geht weiter, man möchte mehr. Stück für Stück tastet man sich vor und probiert aus wie sich Spanking real an fühlt. Mal sind es nur leichte Striemen und mal ist die ganze Rückseite blau. Heimlich betrachtet man sich im Spiegel, fährt voller Genuss über die Striemen und Verfärbungen und wünscht sich noch mehr zu erleben.

Überraschend begegnet man einer dominanten Person, endlich geht das Spiel los.
Morgen mehr....

Dienstag, 2. Juli 2013

Posts

Liebe Leser,

im Februar wurde ich innerhalb der Firma versetzt und kam in eine neue Abteilung.
Die dortigen Arbeitszeiten sind sehr lange, weshalb ich am Abend oft nicht mehr wusste was ich in den Blog posten wollte.
Meine Nachlässigkeit bedauer ich sehr und werde mich bemühen wieder jeden bis jeden zweiten Tag einen neun Post einzustellen.

Für diese Nachlässigkeit bekomme ich bei dem nächsten Besuch meines Herrn 30 Hiebe mit der neunschwänzigen Peitsche. Weiter habe ich diese Woche Hausarrest und ein Orgasmus Verbot.

Mit devoten Grüßen
Sklavin Marianne

Montag, 1. Juli 2013

Ende vom Ausflug

Nachdem das Paar ein Stück weiter hinter einer Kurve verschwunden war, setzte ich mich wieder auf die Bank um auf meinen Herrn zu warten.
Einige Minuten später kam er den Weg entlang auf mich zu, dabei hatte er einen guten Blick auf meine blanke Fotze, an der die Leine befestigt war. Triefend nass glänzte diese unter meinem Rock, den ich nun ganz hoch ziehen sollte, um mit meinem Finger durch das dortige Feuchtgebiet zu fahren und diesen dann abzulecken.
Als ich mit gespreizten Beinen und erneut auf die Bank abgestützten Armen die Striemen präsentierte, fuhr mein Herr diese genüsslich nach und fühlte die Hitze der Backen. Sein Griff zum Rohrstock der wieder unter der Bank lag verstand sich von selbst. Erneut machte er Bekanntschaft mit meinem schon brennendenn Po.

Heftig erregt musste ich mich nun vor meinen Herrn knien, dabei durfte ich mit einem Finger auf meine Fotze drücken, doch nur drücken - ohne zu reiben oder sie anderweitig zu stimulieren.
Nun öffnete er meine Bluse und befreite meine Nippel von den Ringen, die ich dort inzwischen schmerzhaft spürte. "Du wirst auf meinen Befehl zum Orgasmus kommen! Dabei wirst du dann so ab spritzen, dass der Saft an deinen Schenkeln nach unten läuft. So gehst du dann zu deinem Auto zurück."
Intensiv drehte und zog er nun an meinen Nippeln, bis ich wimmerte und um Gnade bat, doch daran dachte Herr Streng gar nicht. Obwohl ich nur drücken durfte, steigerte sich meine Erregung beständig, alleine weil ich ja wusste, ich muss auf den Befehl warten, bis ich kommen darf.
Da kniete ich mit offener Bluse mit im Wald vor meinem Herrn, es war so erniedrigend, da jederzeit andere Spaziergänger vorbei kommen konnten, und wimmerte vor Geilheit. Voller Sehnsucht wartete ich auch den Befehl jetzt den Orgasmus zu haben, immer wieder musste ich ihn zurückhalten, um nicht viel zu früh zu kommen. Endlich kam der Befehl und ich durfte den Orgasmus durch mich Fluten lassen, heftig spritzte der Saft aus mir und benetzte meine  Schenkel.

Als ich meine Umwelt wieder bewusst wahrnahm, sah ich meinen Herrn nur noch von weitem auf dem Weg zurück gehen.