Sonntag, 30. Juni 2013

Ausflug

"Befestige an deinen Nippeln Schmuckklemmen, dann ziehst du ein durchsichtiges Oberteil an und einen Rock. So gehst du im Wald zu der bekannten Lichtung und setzt dich auf eine Bank. Nun befestigst du an dem Piercing von deinen Schamlippen eine Hundeleine. So wartest du dort auf weitere Anweisungen!"
Schockiert realisierte ich die Bedeutung von der Mail, die ich gerade empfangen habe. Ganz sicher wollte ich nicht so auf einer Bank im Wald sitzen und warten was dann passieren würde. Doch die Anweisungen nicht auszuführen ist keine Option. Meinen Ungehorsam würde ich sehr schnell bereuen und am Ende denoch auf der Bank sitzen.
Allerdings wäre es dann angenehmer zu stehen, so verstriemt wie meine Rückseite dann aussehen würde.
Die Gedanken bahnten sich in Bruchteilen einer Sekunde ihren Weg durch meinen Kopf. Wie von selbst stand ich auf, um alles Gehorsam auszuführen. Trotzdem suchte ich innerlich immer noch nach einer Möglichkeit mich den Anweisungen zu entziehen.

Als jede Möglichkeit mich zu entziehen in meinen Gedanken mit einer heftigen und intensiven Tracht mit der Peitsche endete breitete sich ein starkes Gefühl des Ausgeliefert sein und der Hilflosigkeit in mir aus, wodurch meine Fotze von einem Augenblick auf den anderen klatsch nass wurde. Meine Nippel stellten sich auf und gierten regelrecht nach dem starken, teilweise unangenehmen Druck der Schmuckringe.

Einige Zeit später stieg ich auf einem Parkplatz aus dem Auto und ging zu der Lichtung. Deutlich waren die Ringe an meinen Nippeln unter der Bluse zu sehen. Meine Titten wippten bei jedem Schritt, inzwischen war der Druck sehr unangenehm und doch so unendlich geil. An der Bank setzte ich mich und befestigte die Leine an dem Piercing.
Um einem Spaziergänger nicht ganz so aufzufallen, verdeckte der Stoff vom Rock die Leine.

Eine kurze Melodie zeigte an meinem Handy den Eingang einer SMS an.
"Spreize die Beine so weit, dass die Leine und deine nackte Fotze schön von den vorbeikommenden Spaziergängern zu sehen ist!".
Innerlich wimmernd wurde mir klar, dass mein Herr mich beobachtete.
Beschämt öffneten sich meine Schenkel um einen Blick auf meine angeleinten Schamlippen zu ermöglichen. Die Leine hielt ich nun sichtbar zwischen meinen Schenkeln fest.

"Weiter!" war auf der nächsten SMS zu lesen.
Natürlich kamen Spaziergänger vorbei, der erste ging entsetzt den Kopf schüttelnd weiter. Das danach kommende Paar verhielt sich etwas anders.
"Schau mal, wie nass die Spalte der Sklavin ist! Der Saft tropft ja schon auf die Bank.!" Interessiert folgte der Mann den Blicken seiner Frau und inspizierte meine triefende Fotze.
Die Musterung war so unendlich peinlich!
Langsam versuchte ich meine Beine zu schließen, um den Beiden den Blick auf mich zu verwehren.

Erneut traf eine SMS ein.
"Weit spreizen! Bitte das Paar dich für deine Geilheit mit einem Rohrstock zu bestrafen. Unter der Bank liegt einer bereit!"
"Bitte bestrafen Sie mich mit dem Rohrstock dafür, hier mit so einer nassen Spalte zu sitzen."
Beiden gefiel meine  Bitte ausnehmend gut.
Mit beiden Händen stützte ich mich kurz danach auf der Bank ab und präsentierte meinen blanken Po. Leise zischend sauste der Rohrstock immer wieder durch die Luft, bis meine Backen heiß und rot waren. Als mir die Tränen über die Wangen liefen, hörte das Paar endlich auf mich abwechselnd zu züchtigen.
Der Anblick gefiel ihnen gut, sichtlich zufrieden nahmen sie ihren Spaziergang wieder auf. 

Donnerstag, 20. Juni 2013

Nachwirkungen

Nach der Bestrafung von Montag spürte ich meinen Po noch 2 Tage, auch die Striemen waren noch zu sehen. Zwar habe ich einen gehörigen Respekt vor einer Bestrafung von meinem Herrn, doch die Auswirkungen finde ich immer sehr erregen.
Die Striemen zu sehen und zu fühlen! Noch einige Zeit danach beim Sitzen die Nachwirkungen zu spüren ist einfach nur geil für mich.
Noch intensiver ist es, wenn meine Fotze bestraft wird.
Die Orgasmen nach so einer Bestrafung sind mit nichts zu vergleichen.

Montag, 17. Juni 2013

Bestrafung

Heute Morgen wurde die Bestrafung mit dem Rohrstock durchgeführt.
In den letzten Posts wurde glaube ich deutlich, wie stark mein Herr mich erregen kann, indem er mir beschreibt wie er mich bestrafen wird. Welche Instrumente er nimmt, ob und wie er mich fixiert und was er sonst erwartet.
Vor der Bestrafung bin ich ebenfalls geil und doch habe ich auch gehörige Angst davor. Es ist wirklich eine Strafe und kein Vergnügen. Beim fixieren musste ich die Gesichtsmaske aufsetzen, die am Freitag von mir gekauft worden ist.
Herr Streng setzte unterschiedliche Instrumente ein, wobei ich nicht sehen konnte mit was die Hiebe ausgeführt wurden. Es tat auf jeden Fall gehörig weh, ich jammerte und heulte leise vor mich hin.
Nach der Bestrafung bedankte ich mich für meine Erziehung.

Die Bilder von der Bestrafung hat Herr Streng, ich vermute, er wird welche einstellen.

Sonntag, 16. Juni 2013

Nach dem Shop

Während der Fahrt vom Shop nach Hause bekam ich von Herr Streng die folgende Anweisungen. "Sobald du zu Hause bist, füllst du dich mit Liebeskugeln, ziehst einen Slip an und versperrst diesen in deiner Fotze. So gehst du spazieren, 15 Minuten später rufst du mich an!"

Gehorsam wurden die Befehle von mir ausgeführt. Bis zu diesem Tag empfand ich Liebeskugeln als ganz angenehm, beim Tragen genoss ich die leichte Stimulierung.
Diesmal war es ganz anders. Die Reibung beim Einführen der Kugeln war sehr intensiv. Am liebsten hätte ich sie immer wieder raus und rein gesteckt. Hätte Herr Streng nicht auf meinen Anruf gewartet, wäre es mir sehr schwer gefallen seine Anweisungen genau so auszuführen.
Alle Nerven kribbelten in mir, sehnten sich nach mehr. Mein Kopfkino machte einige sehr interessante Vorschläge wie ich mich jetzt Befriedigen könnte. Angefangen mit Klammern an den Nippel, dem Spielen mit Kerzenwachs am ganzen Körper und einigem mehr.
Um jetzt den Slip an zuziehen und meine Fotze zu verschließen benötigte es meinen ganzen Gehorsam. Ein Blick in den Spiegel bestätigte meine Vermutung, hart standen meine Nippel unter dem Shirt, nur durch den dünnen Stoff verdeckt konnte man den rosigen Kreis aussenrum schön sehen. Wie von selbst zog und drehte ich an diesen vorwitzigen Spitzen. Ich spürte den Saft in meine Fotze einschiessen und erneut viel es mir sehr schwer mich nicht sofort zu befriedigen.

Noch nie wurden von den Kugeln solche Gefühle in mir ausgelöst, wie bei dem folgenden Spaziergang. Jedem Schritt brachte sie zum schwingen und klacken. Genau beobachteten meine Augen den Sekundenzeiger und warteten begierig darauf bei meinem Herrn anrufen zu dürfen. Vereinzelt begegneten mir andere Spaziergänger, so konnte ich nicht weiter an meinen harten Nippeln spielen. Alleine die Vorstellung ein anderer Spaziergänger könnte mich dabei beobachten, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.
Um so wenig Menschen wie möglich zu begegnen, folgte ich nun einem kleinere Seitenweg. Als die 15 Minuten um waren drückte ich auf die Wahlwiederholung.

Herr Streng nahm schon nach dem zweiten Klingelton ab und fragte wo ich bin. Nun erfolgte erst eine Beschreibung von meiner Umgebung und dann eine von dem Besuch im Erotik Shop.
Dabei bebte meine Stimme vor Erregung, mehrmals wurde ich darauf hingewiesen laut genug zu sprechen. Dabei wollte ich doch auch mögliche Zuhörer vermeiden.
"Du setzt dich auf die nächste Parkbank und spreizte schön deine Beine, dann drückst du mit deinem Finger auf deine Fotze!"
Innerlich entsetzt, es könnte ja jederzeit jemand vorbei kommen, befolgte ich die Anweisung.
Als mein Finger dann auf meine Fotze drückte, entfuhr mir ein lautes Stöhnen und Wimmern. Inzwischen war ich so geil, dass ich alles andere vergessen hatte.
 "Brav! Drücke schön fest darauf. Aber, nur drücken, nicht reiben!"
Dabei wollte ich doch so viel mehr...

Wenn ich so erregt bin, ist es für mich unmöglich zu lügen. Was meinem Herrn natürlich bekannt ist. Demnach gehorche ich und reibe nicht an meiner Fotze, auch wenn es mir viel besser gefallen würde. Doch jeden Ungehorsam bestraft er sehr streng und wenn ich lügen, wird die darauf folgende Auspeitschung die schärfst in meinen Leben. weshalb ich sogar die kleinste Schwindelei vermeide.

Sollte jetzt ein Spaziergänger vorbei kommen, würde ihm ein interessantes Schauspiel geboten.
Mit hochgerutschtem Rock und weit gespreizten Beinen saß ich auf der Bank, meine eine Hand hielt das Telefon und die andere drückte auf meine Fotze.
"Du kommst erst auf meinen Befehl! Doch dann spritzt du schön viel Saft ab, so dass er an deinen Beinen nach unten läuft und alles nass macht. Das werden wir solange trainieren, bis du jederzeit auf meinen Befehl kommst, völlig egal wie geil du bist!"
Geil stöhnte ich auf, als mein Kopfkino sich das Ganze vorstellte, musste ich mich sehr zurück halten nicht sofort zu kommen. Wimmernd rutschte ich auf der Bank hin und her.
"ja, so ist es gut! Schön zurück halten, erst wenn du die Erlaubnis von mir bekommst, doch dann erwarte ich einen intensiven und nassen Orgasmus!"
Zustimmend stöhnte ich auf, sprechen konnte ich schon nicht mehr, seitdem ich auf der Bank Platze genommen hatte.
"So! Jetzt! Kommst! Du!"
Ein Schrei löste sich von meinen Lippen, während mich eine herrliche Befriedigung erschütterte.  Der Saft schoss an den Kugeln vorbei, machte meinen Slip und Beine nass. Sogar auf der Bank war ein Fleck zu sehen.
Langsam kam ich wieder zu Sinnen und schaute mich erschrocken nach Zuschauern um.
In einiger Entfernung hörte ich näherkommende Stimmen. Schnell stand ich auf um weiter zu gehen.
Dabei fühlte ich deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen. Es war beschämend so den Weg zurück zu legen. Mein Herr lies sich alles genau beschreiben und genoss wie peinlich es mir war.

Freitag, 14. Juni 2013

Erotik Shop

Heute Morgen bekam ich die Anweisung zu einem Erotik Shop zu fahren und dort etwas zu besorgen. Dazu sollte ich ein dünnes Shirt und einen Rock, allerdings ohne Unterwäsche anziehen. Wie so oft fühlte ich mich unter meiner Kleidung nackt, noch viel mehr, da das Shirt meine Brüste schön zur Geltung brachte, in dem dieses sich eng daran schmiegte. Die steifen Nippel wurden durch den Stoff eher betont als verdeckt.
Um nicht jeden Shop in der Umgebung abfahren zu müssen, informierte ich mich telefonisch wo die gewünschte Maske vorrätig war. Es ist wirklich unangenehm bei einem Shop anzurufen und nach den vorrätigen Artikeln zu fragen. Zumindest konnte ich meine Suche auf zwei Läden in der näheren Umgebung eingrenzen.
Dort angekommen erkundigte ich mich nach den vorrätigen Masken, was mich zur nächsten peinlichen Situation führte. Herr Streng hatte eine genaue Vorstellung davon, wie die Maske aussehen zu hat! Zustimmend wurde mir die Erlaubnis erteilt, von dem Artikel ein Foto zu machen, um nachfragen zu können, ob die Maske passen würde.
Da ich im ersten Shop nicht fündig wurde, begab ich mich zum nächsten.
Dort wiederholte sich das gleiche Spiel. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Hier bekam ich die Erlaubnis eine der vorhandenen Masken mit zu nehmen und die nächste peinliche Situation war schon in Sicht.
In den Anweisungen stand deutlich, dass ich eine Quittung mitzubringen habe. Nach dem Bezahlen wurde jedoch kein Kassenzettel dazu gelegt. Also fragte ich danach und bat um eine Quittung, die mir nun per Hand ausgestellt wurde.
Es fühlte sich so befreiend an, den Shop danach verlassen zu können.

meine steifen Nippel
 
In natura sind meine Brüste noch sehr viel mehr zu sehen, als es beim Bild zu erkennen ist.
Der Stoff modeliert die Form meiner Brüste nach und die steifen Nippel werden noch betont.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Eine Standpauke...

Oft reagiere ich spontan und unterlass dafür Tätigkeiten die ich normal tun sollte. Dieses Verhalten konnte ich bis jetzt nicht ablegen, wodurch ich meinen Herrn immer wieder verärgere.
Selbstverständlich hält er mir dann eine Standpauke und bestraft mich entsprechend.
Heute war es mal wieder soweit.
Auch wenn die Standpauke berechtigt ist, würde ich ihr zu gerne aus dem Weg gehen, was natürlich nur in meinen Wunschträumen Realität wird.
Immer kleiner wurde ich dabei und wäre am liebsten im Boden versunken.
Am Ende davon musste ich meinen Finger auf meine Fotze drücken. Nur feste drücken - nicht reiben oder sonst weiter stimulieren. Auf den Knien, mit weit gespreizten Beinen drückte ich auf meine Fotze und hörte zu wie mein Herr mich bestrafen wird. Anschaulich beschrieb er mir wie ein dünner Rohrstock durch die Luft sausen wird, um 40 dünne Striemen auf meinem Arsch zu zeichnen. Dazu werde ich so an einem Stuhl fixiert, dass ich mich nicht rühren kann.
Nach dieser Tracht werde ich bestimmt einige Zeit  nicht sitzen können.

Obwohl ich den Vorgaben meines Herrn gehorchte und nur meinen Finger fest auf meine Fotze drückte, reichte die Beschreibung wie mein Herr mich bestrafen wird aus, um zu einem Orgasmus zu führen. Auch wenn dieser eher kleiner war.
Es macht mich immer wieder sprachlos, wie stark ich inzwischen auf meinen Herrn reagiere. Wie leicht es ihm gelingt mich zu erregen und wenn er dies will zu einem Höhepunkt zu bringen.
Alleine würde ich so nie einen Orgasmus nie bekommen.

Unterwegs

In den letzten 2 Wochen war ich bei Bekannten zu Besuch, die nichts davon wissen, dass ich als Sklavin lebe.
Trotzdem zu gehorchen und dabei darauf zu achten, dass es niemandem auffällt ist gar nicht so einfach. Seit meiner Ankunft trage ich keinen BH und teilweise eher durchsichtige Oberteile. In manchen Shirts sind meine Titten gut zu sehen und werde dazu betont. Erstaunlicherweise wurde ich bis jetzt noch nicht darauf angesprochen.
Es gibt dort einen großen Garten, in dem es viel zu tun gibt.
Immer wieder geht mein Kopfkino die Möglichkeiten durch, wie ich einen Teil der Arbeiten nackt mache, z.B. Rasen zu mähen, Auto waschen oder mit dem Hochdruckreiniger das Pflaster zu reinigen.
Insgesamt bin ich hier eher wenig erregt, da ich mich meistens mit normalen Tätigkeiten beschäftige.
Doch meinem Herrn gelingt es trotzdem binnen Minuten  mich per Telefon so geil zu machen, dass ich fast komme...

Dienstag, 11. Juni 2013

Nachlässig

Liebe Leser,
meine Nachlässigkeit beim Einstellen der Posts während der letzten Tage bedauer ich sehr.
Dafür muss ich meinen heutigen Slip einstellen, den ich erst seit heute Morgen anhabe.

Heute schreibe ich dann noch einen ausführlichen Post, was bei mir in den letzten Tag los war.