Montag, 2. September 2013

Aus einer anderen Sicht!

Hallo Liebe Leser,
vielen Dank das ihr so Zahlreich unseren Blog und unsere Seite besucht.

Ihr konntet nun in der letzten Zeit sehr viel darüber lesen warum die Sklavin so ist wie sie ist, welche Zweifel sie hat, welche geheimen Wünsche usw.

Als ich mit ihr begonnen habe war sie eine unsichere Frau geplagt von Ängsten und Selbstzweifel. Sie war Arbeitslos und steckte im Schuldensumpf.
Wir spielten zuerst nur ein wenig um ihr ein wenig den Druck zu nehmen, das wenigstens ab und zu das Leben für sie lebenswert war.
Dann kam die Zeit wo ich ihr viel zuhörte, sie war sehr offen und schnell erkannte ich ihre Probleme, die eigentlich nicht da waren, außer das sie faul war und dachte von Dingen leben zu können was nicht funktionieren konnte.
Es gab also drei Möglichkeiten:
1. alles bleibt wie es ist und sie wird in die Armut usw abrutschen
2. sie macht eine Psychotherapie, der Ausgang ist ungewiss
3. sie wird anständig erzogen und jemand sagt ihr was sie zu tun hat.

Aus ihrer Veranlagung und ihrer sexuellen Neigung bemerkte sie das Punkt drei für sie am besten wäre und bat mich darum das zu übernehmen.
Hier war nicht die Rede von Sklavin, sondern von Erziehung und auf den Rechten weg bringen.

Es hat nun fast zwei Jahre gedauert und heute sind alle anfänglichen Probleme gelöst, nur durch Führung und Erziehung.
Sie hat einen relativ guten Job mit recht hohem Einkommen, sie hat keine Ängste mehr und die Selbstzweifel sind fast völlig ausgeräumt. Ich möchte nicht behaupten das es keine Rückfälle geben kann und wird, aber darauf können wir ja reagieren.

In diesen zwei Jahren habe ich sie regelmäßig gefragt ob sie weitermachen möchte oder aufhören möchte, sie blieb immer am Ball.

Ihre Probleme sind gelöst, nicht durch Therapie sondern durch Erziehung!

Ich beendete die Erziehung und entließ sie in die eigene Welt!

Es dauerte nicht lange und sie meldete sich wieder, nicht weil sie nicht klar gekommen ist, sondern in ihrem Leben war noch etwas offen was sie unbedingt erleben wollte.
Sie wollte wissen und es erleben wie es ist eine "echte Sklavin" zu sein, ohne Rechte usw.
Natürlich klang das reizvoll, natürlich würde mir das gefallen, aber so einfach ist das nicht.
Ich sagte ihr zu, natürlich meinte ich es nicht ernst, ich wollte sie davon überzeugen das nicht das Richtige sein kann als Sklavin wirklich zu leben. Ich zeigte ihr die unangenehmen Seiten sehr schnell, aber es gefiel ihr immer mehr.
Es kam zu dem Tag der Entscheidung, sie ließ mir ein Schreiben zukommen mit der Schenkung ihrer Person und der Abgabe aller Rechte.
Ich zog das Programm nochmals an um ihr zu zeigen was es bedeutete, aber sie blieb dabei, immer wieder bat sie darum und beantwortete meine Fragen immer positiv.

Erst jetzt machte ich dann wirklich ernst und teilte ihr mit das ich sie als Sklavin annehmen werde und sie als mein Eigentum betrachte!
Sie war zufrieden und glücklich, aber merkte sehr schnell das ich es diesmal wirklich ernst meine, wir sprachen darüber und ich erklärte ihr ziemlich deutlich was ich erwarte usw.

Sie war erschrocken das ich es tatsächlich ernst meine und war ein wenig außer sich, als ich allerdings nochmals sagte du hast zum letzten Mal die Chance frei zu sein, entschied sie sich zur Sklavin.

Ich weiß da draußen sind ganz viele mit ähnlichen Problemen und sie werden sich nicht alle so einfach lösen lassen, aber vielleicht ist es für den Einen oder Anderen eine Möglichkeit oder Alternative

Wir sind beide gerne bereit Euch zu helfen

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