Montag, 29. April 2013

Gehorsam

In unserer Gesellschaft wird man eher dazu erzogen seinen Körper nur zu zeigen, wenn dieser perfekt ist. Ich denke jede Frau kennt den kritischen Blick in den Spiegel, nie ist man wirklich zufrieden, man findet immer irgend einen Bereich, der einem nicht gefällt.

Mein Herr erzieht mich gerade dazu, meinen Körper und meine Geilheit zu zeigen.
Die anerzogene Moral zu überwinden ist wirklich schwer.
Doch ungehorsam zu sein kommt nicht in Frage, die Strafe dafür ist sehr streng.
Also ziehe ich dünne Shirts und Blusen an, durch die sehr wenig der Fantasie überlassen bleibt.
So ziemlich jeder schaut hin und sieht den Unterschied, doch bis jetzt traute sich niemand mich an zusprechen.

Von mir aus, würde ich mich nie so zeigen!
Es ist extrem demütigend gehorchen zu müssen, keine Wahl zu haben und leider erregt mich genau das sehr heftig.
Die unterschiedlichen Stoffe auf sensiblen Stellen zu fühlen, glatte seidige Stoffe oder grobe raue Stoffe, beide stimulieren auf ganz eigene Art die Nippel.

Sonntag, 28. April 2013

Alltag ohne BH

Endlich ist es wärmer geworden, es ist wieder möglich einen Rock an zuziehen und ohne Jacke spazieren zu gehen. Für mich heißt dies, auf dem Heimweg von meiner Arbeit oft eine dünne, fast durchsichtige Bluse und einen Rock zu tragen, der bis zu meinem Schritt hoch gezogen ist.
Wie ein Leser schon festgestellt hat, ist dies ein "Geschenk" von meinem Herrn an die "unwissende Welt". Aufmerksame LKW-Fahrer finden dies ganz sicher!
Immer wieder sehe ich einen Fahrer, der sich den Kopf fast verrenkt um mehr sehen zu können. Besonders offensichtlich ist dies bei einem Stau.

In meiner Freizeit trage ich keinen BH mehr. Nach 2 Wochen muss ich dem Wissenschaftler schon zustimmen, die Brüste werden fester ohne BH. Auch ohne diese ab zubinden, stehen sie deutlich vor, die Nippel sind hart, sehr viel sensibler und kribbeln in regelmässigen Abständen um stimuliert zu werden.
Ist euch schon mal aufgefallen, wie viele Stoffe fast durchsichtig sind?
Könnt ihr euch vorstellen wie peinlich es für mich teilweise ist, wenn meine Nippel sich hart durch so einen dünnen, eher durchsichtigen Stoff drücken?
Es ist sehr beschämend!

Doch auch sehr geil!

Homepage

Für die Homepage benötigen wir einen Mitgliederbereich zur Altersverifizierung.
Demnach kann ich nicht einfach ein Baukasten System nehmen und die Seite darum bauen. Dies würde ich sogar mit meinem aktuellen Wissen zustande bringen.
Doch ein Loginbereich wird bei dem Server momentan nicht angeboten, demnach muss ich die nötigen Informationen erst googlen.
Bitte habt noch etwas Geduld, wir bemühen uns die Seite so zeitnah wie möglich einzustellen.

Jahrestag

Jetzt gibt es diesen Blog seit einem Jahr.

Meine Entscheidung ganz als Sklavin zu leben bereue ich keinen einzigen Tag.
Sicher ist mir vieles peinlich und unangenehm, doch insgesamt ist es für mich genau so richtig.
Wie dieser Wunsch entstanden ist kann ich immer noch nicht verstehen, inzwischen habe ich jedoch akzeptiert, dass ich so bin und meinen Herrn  brauche. Es macht mich glücklich ihm dienen zu dürfen, sein Besitz zu sein und als solcher auch sein Kennzeichen zu tragen.
So unwirklich es auch klingen mag, es ist real und kein Fake.

Bestimmt bin ich nicht die einzige Frau mit dieser Sehnsucht im Herzen. Falls es Fragen gibt die dich bewegen schreibe doch über das Kontaktformular. Du bekommst ganz sicher eine Antwort.

Dienstag, 23. April 2013

Weitere Erfahrungen

Wie es weiter geht...

Gestern zog ich zum ersten mal den BH nach der Arbeit aus. Die sofortige Reaktion meiner Titten auf den Stoff vom T-Shirt war ziemlich offensichtlich. Wie auf Kommando, richteten sich meine Nippel auf und meine Brüste wurden fest. So wie die meiste Zeit.

Ehrlich gesagt, habe ich nicht erwartet, dass meine Brüste sich ohne BH viel fester anfühlen und um einiges sensibler reagieren.
Irgendwann werde ich mich schon daran gewöhnen, mit meiner Oberweite noch mehr Aufmerksamkeit auf  mich zu ziehen. Dabei gefällt es mir gar nicht, so im Mittelpunkt zu stehen.

Montag, 22. April 2013

Nackt putzen

Wie schon öfter erwähnt darf ich zu Hause nur Sklavenkleidung (Korsage und Strümpfe) oder gar nichts tragen. Da es endlich wärmer geworden ist, bekam ich die Anweisung, mich daheim ohne Kleidung aufzuhalten.
Am Wochenende warf ich einen genaueren Blick auf meinen Herd und stellte mit erschrecken fest, wie dringend dieser es benötigt gereinigt zu werden. Also wurde er mit einem Backofenspray eingeweicht. Nach einigen Stunden Einwirkzeit, nahm ich einen Lappen um den Schmutz zu entfernen.
Nackt kniete ich nun davor, meine Titten baumelten nach unten und störten schnell. Einmal wurden sie gegen die Arbeitplatte gedrückt. Doch noch weniger gefiel es mir, als sie am kalten Metall rieben, während ich die Rückwand reinigte. Endlich fertig stellte ich entsetzt fest, wieviel Schmutz an meinen Hügeln hängen geblieben ist. Schnell ging ich unter die Dusche, um nicht wie ein Ferkel voller Schmutzspuren zu sein.

Grenzerweiterung

Aus meinen Erfahrungen letzter Woche wurde deutlich, weshalb ich bisher einen BH getragen habe. Meine Brüste sollten keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen! Es ist mir sehr peinlich, wenn jeder sieht, dass ich keinen BH trage und sich meine Titten (samt harten Nippeln) deutlich unter meinem Shirt abbilden.

Meinem Herrn gefällt es jedoch mich zu zeigen!

Deswegen darf ich nur noch im Kontakt zu meiner Familie, meinen Freunden und in der Arbeit einen BH tragen.

Sonntag, 21. April 2013

Wie es sich anfühlte keine Unterwäsche zu tragen

Hart drücken sich meine Nippel durch den dünnen Stoff. Die festen Hügel wippen bei jedem Schritt und ziehen wie von selber die Blicke auf sich. Gleichzeitig fühle ich, wie der Saft meine Oberschenkel immer mehr benetzt. Da ist kein Slip der die Feuchtigkeit aufnimmt.
Mit vor Scham roten Wangen frage ich mich, was die Menschen wohl denken, wenn sie mich so sehen. Spekulieren sie darüber was ich unter meiner Kleidung trage?
Der fehlende BH ist deutlich zu erkennen, denken sie darüber nach, ob auch mein Slip fehlt?
Doch unabhängig davon was andere denken,  fühle ich mich nackt, obwohl ich angezogen bin.
Ständig bereit, geil und nass, um von meinem Herrn benutzt zu werden.

Schnell suche ich mir einen stillen Ort um die Nässe zwischen meinen Beinen trocken zu legen.
Viel helfen wird es nicht! In 30 Minuten fängt meine Fotze wieder an zu tropfen, solange bis meine Oberschenkel davon kleben. Beim Verlassen vom Kaufhaus drängt sich jemand an mir vorbei, dabei werde ich gegen einen Kleiderständer gedrückt und spüre wie meine schon harten Nippel an die Bügel gedrückt werden. Wie eine Welle überflutet der Saft mein Zentrum, es dauert wohl doch keine 30 Minuten bis ich wieder tropfe...


Meine Erfahrungen ohne BH

Meistens waren meine Titten feste Hügel mit harten Nippeln, die bei jeder Bewegung wippten und diese Freiheit sehr genossen haben. Wodurch natürlich das fehlen meines BH`s offensichtlich wurde.
Unangenehm wird dies Tatsache für mich, im Umgang mit der Familie, Freunden, sobald es sich um geschäftliche Begegnungen dreht und in der Arbeit.
Im normalen Alltag empfinde ich es schon als peinlich keinen BH zu tragen.
Durch diese Aufgabe stellte ich erst fest, wie viele meiner Oberteile einen dünnen Stoff besitzen, der alles erkennen lässt.
Was mich zu dem Schluss kommen lässt, dass ich eher einen BH trug, um meinen Körper den Blicken anderer zu entziehen, weniger als Stütze für meinen Körper.

Bei jeder Bewegung wippen meine Brüste, reiben am Stoff, nehmen jede Veränderung der näheren Umgebung (wie eine Jacke) und der Temperatur war. Dies wirkte sich sehr stimulierend auf mich aus, wodurch meine Titten meistens fest waren. Unter keinen Umständen hätte ich diesen Effekt erwartet. Trotzdem ist es logisch, durch einen BH nimmt man diese ständigen Veränderungen gar nicht wahr.

Ich empfinde es schon als beschämend, wie  nass meine Schritt wird, wenn ich keinen Slip tragen darf. Doch nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, hier noch eine Steigerung zu erleben. Bereitwillig nimmt meine Haut jede Stimulierung auf, um für eine gleichbleibende Grunderregung zu sorgen. Alle Reaktionen werden dabei von meinem Unterbewusstsein gesteuert, spürbar wird es für mich erst, wenn ich die Nässe im Schritt und meine festen Titten wahrnehme oder mein Herr mich noch leichter aufgeilen kann.

Eine weitere überraschende Veränderung war mein Wunsch, meine Nippel zu reiben und zu drehen, bis diese hart vor stehen. Darüber dachte ich bis jetzt nur nach, wenn ich mich erregt nach Befriedigung sehnte.

Fazit: Keinen BH zu tragen ist schön und gleichzeitig sehr peinlich. In manchen Situationen ist es richtig unangenehm, wenn alles zu sehen ist.

Freitag, 19. April 2013

Besuch bei einer Freundin

Tja, ich wollte eine Freundin besuchen, der nichts von meinem Leben als Sklavin bekannt ist.
Dabei stellte ich zuerst fest, wie schwierig es ist ein Oberteil zu finden, bei dem nicht fest gestellt werden kann, ob ich einen BH trage. Also darf es nicht dünne oder sehr eng sein und zum zu knöpfen auch nicht sein. Der Übergang könnte ja einen nicht gewünschten Einblick bieten.
Nachdem ich fast alle möglichen Oberteile probierte, war ich ganz glücklich doch noch etwas gefunden zu haben.

Es war ein sehr komisches Gefühl so zu meiner Freundin zu gehen.
Ich trage ganz normale Kleidung und fühle mich doch nackt und ganz als Sklavin, es ist sehr beschämend.

Beim Besuch wurde von mir darauf geachtet, nie die Beine wirklich zu öffnen. Alleine die Vorstellung, meine Freundin könne den Duft meiner Fotze riechen, lässt mich tief rot werden.
Insgesamt war ich froh nach einiger Zeit gehen zu können, da mir wie so oft inzwischen der Saft an den Oberschenkeln klebte.
Bis jetzt wäre ich nicht auf die Idee gekommen, welch einen Einfluss es auf mich haben kann, keine Unterwäsche zu tragen. 

Mittwoch, 17. April 2013

Ganz ohne Unterwäsche

Durch die fehlende Unterwäsche fühle ich mich eindeutig nackt, obwohl ich komplett angezogen bin.
Meine Titten reiben am Stoff und werden viel stärker stimuliert, als sonst.

Der kurze Rock lässt mich jeden Luftzug an meiner Fotze spüren. Keine Unterwäsche zu tragen, gibt mir das Gefühl immer für meinen Herrn bereit zu sein. Der Saft läuft an meinen Schenkeln entlang, obwohl es keine wirkliche Stimulation gibt. Sitze ich auf einem Stuhl mit nur leicht geöffneten Beinen, ist der Duft meiner Fotze wahrzunehmen.
Nur das Wissen, so gekleidet jederzeit benutzbar zu sein, hat diese intensive Wirkung auf mich.
Ich empfinde es wirklich beschämend, so zu reagieren und dabei noch nicht mal bewusst geil zu sein.
Durch meine Genesung bin ich diese Woche meistens zu Hause und es ist mir schon so unangenehm.



Ohne BH

Keinen BH zu tragen ist völlig neu für mich.
Meine Oberweite hat schon oft die Blicke auf sich gezogen.
Gerade fühlt es sich jedoch so an, als wenn mehr als sonst mit dem Blick dort hängen bleiben. Meiner Ansicht nach ist es deutlich zu erkennen, dass ich keinen BH trage. Meine steifen Nippel drücken sich hart und frech an den Stoff.

Durch die fehlende Stabilität vom BH, muss ich mich viel gerade halten. Was natürlich meine Titten mehr zu Geltung bringt, nach vorne und nach oben drückt. Sie werden zum Blickfang, ob ich es möchte oder nicht. Es ist wirklich peinlich.

Dienstag, 16. April 2013

Homepage

Die Domain für die Homepage wurde von uns aktiviert.
Leider benötige ich noch etwas Zeit zum Aufbau der Homepage. Bisher konnte ich noch keine Erfahrung sammeln wie man so etwas macht. Auch die Gestaltung bereitet mir noch etwas Kopfzerbrechen. Doch wir sind an dem Thema dran und bemühen uns dies so bald wie möglich ins Internet zu stellen.

Unterwäsche

Am Wochenende hörte mein Herr einen Radiobericht über einen französischen Wissenschaftler, in dem von dessen Forschungsergebnissen bezüglich der Auswirkung vom BH`s auf die weibliche Brust zu hören war. Der Wissenschaftler kam in einer 15-jährigen Studie zu dem Ergebnis, dass es sich nicht positiv auswirkt einen BH zu tragen.

Dabei entstand die folgende Aufgabe für mich.
Diese Woche und möglicherweise sogar länger, darf ich keinen BH tragen!
Um meine Genesungswoche etwas peinlicher zu gestalten, wurde dazu auch jeder Slip verboten.
Das Ganze ist mit der Auflage verbunden nur Röcke zu tragen.

Wie nass meine Fotze wird, wenn ich keinen Slip tragen darf, habe ich schon öfter beschrieben.
Vermutlich wird das ganze durch den fehlenden BH noch verstärkt.
Die Vorstellung ganz ohne Unterwäsche unterwegs zu sein finde ich etwas erschreckend.
In den nächsten Tagen werde ich von meinen Erfahrungen berichten.

Montag, 15. April 2013

Genesungswünsche

Vielen Dank für die lieben Genesungswünsche, darüber habe ich mich sehr gefreut.
Seit Samstag viel es mir etwas schwer einen ansprechenden Post zu gestalten, weswegen ich es dann unterlies. Meine Rückseite und mein Arm schillern in allen Farben, doch diesmal leider nicht von einer Bestrafung, sondern von dem Sturz.

Mit devoten Grüße
Sklavin Marianne

Freitag, 12. April 2013

Krank

Liebe Leser,

Bis Sonntag kann ich leider keinen neuen Eintrag einstellen.
Heute Morgen bin ich auf dem Weg in die Arbeit die Treppe hinunter gestürzt und im Krankenhaus gelandet.
Zum Glück sind es nur einige Prellungen und nichts schlimmeres.
Mit devoten Grüssen
Sklavin Marianne

Dienstag, 9. April 2013

Traning

Der normale Ablauf im Fitnessstudio ist für mich immer sehr ähnlich.
Erst gehe ich 40 Minuten aufs Fahrrad und anschließend folgen ein paar Übungen an den Geräten.
Um bei dem ganzen einen neuen Reiz zu verspüren, sollte ich diesmal vor dem Traning meine Fotze mit Wachs behandeln.
Nicht nur mit ein paar Tropfen, sondern so wie Herr Streng meine Fotze damit füllte, um sie richtig sensibel zu machen.
In dieser Form von meinem Herrn gefüllt zu werden, brachte mich schon an meine Grenzen, es selber zu machen war ein etwas größerer Schock.
Am Ende schaffte ich es doch noch und war ziemlich froh alles wieder entfernen zu können.

Bei jedem Schritt spürte ich nun die Reibung vom Stoff, meine Schamlippen waren richtig sensibel.
So tranierte ich nun im Studio, erst am Fahrrad, dann an den Geräten.
Der Sattel drückte das Piercing in meine sensible Körpermitte, lange konnte ich mich nicht entscheiden ob es unangenehm oder geil war. Auf jeden Fall brachte es mich innerlich zum wimmern, was laut ja nicht möglich war. Außer mir tranierten noch andere Mitglieder.
Nach dem Traning hatte meine Geilheit gesiegt, wie üblich war meine Fotze nass und sehnte sich nach mehr....

Sonntag, 7. April 2013

Auf der Fahrt

Kurz nach dem los fahren, stoppte ich noch mal kurz um die inzwischen eingetroffenen Anweisungen von Herrn Streng auszuführen. Bis jetzt bedeckte der Rock nur knapp meinen Slip, doch der Slip sollte deutlich zu sehen sein, weshalb dieser von mir hochgezogen wurde. Dazu sollte ich das Hundehalsband umlegen, schön sichtbar für jeden anderen.
An der nächsten Ampel stand ein LKW mit Beifahrer, der einen schönen Blick auf meinen Slip hatte und diesen weidlich nutzte.
Auf der Strecke war ein Halt am Parkplatz eingeplant worden, dort musste ich den Slip bis zu meinen Knien runter ziehen. Jetzt war für jeden LKW Fahrer schön meine Fotze zu erkennen, da diese von mir nicht verdeckt werden durfte.

Es war ein so peinliches Bild!
Der Slip hing deutlich sichtbar oberhalb meiner Knie und meine Fotze wurde durch nichts verdeckt.

Kurz danach stand die Polizei zur Fahrzeugkontrolle auf dem Seitenstreifen. Selten war ich so froh, einer Fahrzeugkontrolle zu entgehen. Es wäre sehr beschämend gewesen.

Freitag, 5. April 2013

Heimweg

Für den Heimweg musste ich heute einen kurzen Rock und eine Bluse anziehen.
Um meinen Kollegen nicht den ultra kurzen Rock zu zeigen, zog ich mich erst am Auto um. Dies verlief recht gut, erst beim Einsteigen fuhr ein Auto an mir vorbei. Der Rock bedeckte nicht ganz meinen Slip, er ist noch hochgerutscht und war um einiges kürzer, als ich das Kleidungsstück in Erinnerung hatte.
Der Fahrer sah meinen Slip, er war hin und weg. Vor lauter Begeisterung kam er zurück und wollte sich mit mir unterhalten. Wie schön er es fand, um die Jahreszeit wieder Haut zu sehen.
Während der Unterhaltung saß ich im Auto, auch hier bedeckte der Stoff nicht ganz meinen Slip. Der Fahrer konnte seinen Blick von dort nur schwer entfernen, um mich beim Gespräch auch mal anzusehen.
Bald verabschiedeten wir uns. Jetzt schoss die Röte in mein Gesicht, weil es so peinlich war....

Donnerstag, 4. April 2013

Richtiges Fragen

In der ganzen Zeit, wo ich jetzt eine Sklavin bin, habe ich noch immer nicht begriffen wie ich meinem Herrn "richtig" eine Frage stelle.
Heute bat ich meinen Herrn mich am nächsten Tag zu benutzen und dazu würde ich gerne früher von der Arbeit gehen.
Bei unserem Telefongespräch  bekam ich dann kräftig die Leviten gelesen.
Es nicht darum geht, was ich gerne machen würde!
Sondern es geht einzig und alleine darum, was Herr Streng mit mir machen will!

Mich so daneben benommen zu haben, tat mir sehr leid. Trotzdem muss ich dafür bestraft werden, um endlich zu lernen wo mein Platz ist.
Wie ich darauf reagierte so gedemütigt zu werden?
Die Erregung steigerte sich ständig und intensiv. So deutlich zu hören, dass ich die Sklavin von Herrn Streng bin, machte mich unendlich geil.

Beim Telefonieren hörte mein Herr wieder an meiner Stimme wie sehr ich auf seine Standpauke reagierte. Zwischen meinen Beinen entstand ein richtiges Feuchtbiotop.

Dienstag, 2. April 2013

Slip

Vor dem Wocheende dachte ich nicht daran zu fragen welchen Slip ich tragen darf. Welche Unterwäsche ich trage wird von meinem Herrn entschieden.
Heute Morgen fragte ich dann nach, welche Slips ich die Woche über anziehen darf.
Dann sagte mein Herr, falls ich einen Slip anhabe, soll ich diesen ausziehen, da ich nicht rechtzeitig danach gefragt habe. Also zog ich den Slip gehorsam aus.
Letztes Jahr lief meine Fotze regelrecht aus, wenn ich keinen Slip tragen durfte. Über den Winter hatte ich eigentlich gehofft, dass meine Reaktion nachgelassen hat.
Doch der heutige Tag hat mich eines besseren belehrt.
Nicht lange nach dem ausziehen, spürte ich schon die Nässe, wie sie langsam aber stetig aus meiner Fotze tropfte. Meinen Schritt entlang lief und in die Hose.
Seufz, also nachgelassen hatte meine Reaktion eindeutig nicht.
Keinen Slip zu tragen lässt meine Fotze wie im letzten Jahr schon, tropfen wie einen lecken Wasserhahn.

Montag, 1. April 2013

Wachsfigurenkabinet

Nach der Bestrafung mit der Stolzpeitsche, spürte ich jeden Striemen an meinem Rücken, mein Po wäre als Heizung durchaus geeignet gewesen, so heiß fühlte er sich sogar eine Stunde später noch an. Doch Herr Streng war mit mir noch nicht fertig!
Mein geiler Sklavenkörper sollte sich länger an den Besuch erinnern...
Weswegen ich mich einige Zeit nach der Bestrafung mit gespreizten Beinen auf eine Liege legte und so fixiert wurde. Offen und frei zugänglich lag nun meine Scham vor meinem Herrn.
Völlig ausgeliefert, fragte ich mich mit verbundenen Augen was nun passieren würde.
Überrascht zuckte ich stöhnend zusammen als etwas heißes auf meinen Nippel tropfte.
Immer wieder, bis dieser völlig umhüllt war. Um eine Vernachlässigung des anderen Nippels auszuschließen, wurde dieser anschließend in der gleichen Weise Tropfen für Tropfen mit heißem Wachs umhüllt.


Als meine Schamlippen mit der gleichen Sorgfalt bedeckt wurden, lag ich nur noch wimmernd auf der Liege. Die Hitze breitete sich aus, brannte kurzzeitig wie Feuer und erkaltete wieder.
Nachdem abebben des Lustschmerzes, waren die bedeckten Stellen vor allem sensibel und sehnten sich danach berührte zu werden. Das inzwischen kalte Wachs verhinderte dies, spannte und erhöhte den Reiz.
Inzwischen war ich eigentlich nur noch geil, der Schmerz war schon lange wieder vergessen.


So gerne würde ich das Wachs entfernen, doch fixiert und mit verbundenen Augen war dies nicht möglich. Herr Streng hatte allerdings eine andere Vorstellung, wie ich davon befreit werde.
Er nahm nun eine Gerte mit Lederklatsche am Ende und bearbeitete so meine Nippel bis diese wieder frei gelegt waren. Erneut lag ich wimmernd auf der Liege, doch diesmal wimmerte ich weit mehr vor Lust. Bei der Befreiung meiner Fotze steigerte sich meine Erregung bis kurz vor dem Höhepunkt.
Nun wurde die Fixierung gelöst und ich durfte den Saft meines Herrn schlucken, danach erhielt ich die Erlaubnis zum Höhepunkt kommen zu dürfen. Den ich sehr genossen habe.