Freitag, 31. Januar 2014

Bilder

Um für die Homepage eine größere Auswahl an Bildern zu haben, erteilte Herr Streng gestern den Auftrag neue Aufnahmen zu mache.

Fotos von mir gefallen mir nur selten, wenige finde ich gut, einige erträglich und die meisten sollten meiner Meinung nach gleich wieder gelöscht werden.
Weswegen diese Aufgabe für mich gar nicht so einfach war.
Mich als Sklavin zu präsentieren, in Lederkorsage und Halsband war eine weitere Herausforderung dabei.

Unterschiedliche Positionen, ein Sklavengeschirr, das meine Nippel und die Schamlippen mit einer Kette verband und eine Hundeleine sorgten für Abwechslung bei den Bildern.
Vielleicht könnt ihr nachvollziehen wie demütigend ich es empfand so vor der Kameras zu stehen und knien.
Besonders intensiv waren die Fotos für mich, bei denen ich offensichtlich auf meinen Herrn warte, um von ihm als Hund dressiert zu werden. Er die Leine nimmt, mich bei Fuß führt und mir Gehorsam beibringt.

Erstaunlicher weise machte mir die Foto-Session mit jedem Bild mehr Spaß. Am Ende waren meine Nippel super sensibel, meine Schamlippen dick und ultra geil. Mal wieder flehte ich meinen Herrn um einen Orgasmus an.

Herr Streng wird einige der Bilder auf der Homepage einstellen, um jeden Leser daran teilhaben zu lassen.


Mittwoch, 29. Januar 2014

Entschädigung

Leider stand die alte Homepage ab dem 06.12.2014 nicht mehr zur Verfügung.
Doch einige Leser hatten den Zugang bis zum Ende vom Jahr gebucht.

Für die verfrühte Löschung möchten ich mich bei den betroffenen Leser demütig  entschuldigen.
Natürlich bekommen diese Leser den fehlenden Monat ersetzt.

Doch nicht nur diesen Monat.
Als Wiedergutmachung haben die Leser freien Zugang zur HP bis zum 30.06.2014.

Sobald die Homepage soweit ist, werden die Zugangsdaten per Mail versendet.

Dienstag, 28. Januar 2014

Neue Homepage

Schon mehrmals wies Herr Streng in seinen Kommentaren darauf hin, wie gerne er Bilder von mir als Sklavin zeigt. Nicht nur die Bilder, sondern auch Videos von meinen Bestrafungen mit den unterschiedlichsten Instrumenten.
In einigen Kommentaren wurde auch der Wunsch geäußert Bildmaterial sehen zu können.

Deshalb stellen wir gerade eine neue Homepage zusammen.
Es wieder einen Mitgliederbereich geben, in dem dann die ganzen Bilder und Videos gezeigt werden.
Genau so wird Herr Streng die unterschiedlichsten Umfragen starten, einen Ratgeber starten und einiges mehr.

Wer eine interessante und geile Geschichte hat, die er gerne auf unserer Homepage veröffentlichen möchte, kann uns diese gerne über Kontakt zusenden.

Wir sind offen für Ideen und Vorschläge wie wir die Seite für euch interessanter gestalten können.
Wer also etwas dazu beitragen möchte, kann gerne seine Vorschläge uns zu senden.

Freitag, 24. Januar 2014

langsam geht es wieder besser

In den letzten Tagen ging es mir nicht besonders gut.
Die ganze Woche lag ich im Bett und stand eine Grippe mit allen Stadien durch.
Jeden Tag hoffte ich, dass es jetzt endlich wieder besser wird, doch leider lies ich kein Symptom aus.

Heute war Herr Streng dann der Meinung, dass es mir wieder so gut geht, um normal mit mir zu chaten.
Nichts hat sich in den Wochen meiner Freiheit geändert, fast sofort war ich voller Erwartung und schnell geil. Obwohl ich immer noch nicht richtig gesund bin, dies beeinträchtigte meine Erregung überhaupt nicht.

Zu gerne wäre meine Hand an meine Titten gewandert um dort zu drehen, ziehen und drücken.
Noch mehr sehnte sich meine Fotze danach gerieben zu werden.
Bald gab meine Selbstbeherschung nach und ich flehte Herrn Streng an, mich berühren zu dürfen.
Nach einer kurzen Wartezeit, erteilte er die Erlaubnis und gab mir Anweisungen was ich machen sollte.
Inzwischen hatte mich unser Chat heftig erregt. Meine Nippel zu drehen und ziehen brachte mich schon an den Rand eines Orgasmus. Als meine Finger dann die Piercings an meinen Kitzler drückten, war es um mich geschehen. Heftig spritzte ich ab.
Direkt in meinen Slip, den ich immer noch an hatte.









Sonntag, 19. Januar 2014

Bestrafung verschoben

Leider bin ich übers Wochenende krank geworden.
Deshalb wird die Bestrafung verschoben.
Sobald ein neuer Termin fest steht, wird er bekannt gegeben.

In den nächsten Tagen werde ich deshalb auch nichts schreiben.
Ein neuer Post wird von mir so bald wie möglich eingestellt.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Montag

Am Montag ist es mal wieder soweit, Herr Streng kommt zu mir um mich zu benutzen und mich für meine Verfehlungen zu bestrafen.
Ich war sehr ungehorsam und werde dafür 50 Peitschenhiebe erhalten.
Einerseits habe ich Bange davor, anderer Seits macht es mich unendlich geil. Mir läuft der Saft nur so aus meiner Möse.

Herr Streng möchte gerne das Ergebnis mit Euch teilen bzw. er möchte überhaupt mehr mit Euch teilen, wir haben nur keine wirkliche Idee wie das gehen soll. Hier im Blog ist es leider nicht sichergestellt das alle Leser wirklich 18 Jahre alt sind.

Vielleicht habt ihr ja eine Idee für uns.

Vielen Dank

Samstag, 11. Januar 2014

Putzen...

In den letzten Monaten bestand meine Arbeitswoche aus 6 Tagen, davon 10 Stunden arbeiten und 1 Stunden einfachen Fahrtweg zu der Arbeit und wieder nach Hause.
Viel Zeit blieb nicht übrig, um am Wochenende als Sklavin zu dienen.

Um so schöner war es heute meine Korsage wieder an zuziehen, das Halsband um zu legen und so die Wohnung zu putzen.
Die Küche aufzuräumen ist sonst ein eher langweiliger Job, der heute durch Klammern an meiner Fotze und den Nippeln deutlich aufgepeppt wurde.
Seit längerem hatte ich keine Klammern mehr getragen und schon gar nicht um die Küche zu reinigen. Als sich das Holz um meine Nippel und die inneren Schamlippen schloss, schluckte ich erst einmal und hätte sie am liebsten gleich wieder abgemacht. Bei jeder Bewegung spürte ich den Schmerz mehr, also versuchte ich auch die kleinste Bewegung zu vermeiden.

Wie unangenehm die Klammern sind wusste ich gar nicht mehr. Wenn ich sie für mich nehme, dann nur, wenn ich schon geil und erregt bin und nicht vorher. Gleichzeitig spürte ich jedoch wie meine Fotze immer nasser wurde und am Ende der 30 Minuten lief mir der Saft an den Schenkeln nach unten. Mein Kitzler sehnte sich danach von mir berührt zu werden, gedrückt und gerieben, bis zum Höhepunkt, doch er musste sich bis am Abend gedulden, erst dann durfte ich mich befriedigen.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Glücklich

Seid gestern darf ich Herrn Streng wieder als Sklavin zur Verfügung stehen.
So erstaunlich es ist, lieber Sklavin zu sein, als selber über mein Leben zu bestimmen (werde ich selber auch nie begreifen) bin ich jetzt richtig glücklich über die Entwicklung.

In den letzten Wochen war es schön wieder frei zu sein und sehr leicht, in meinem Leben die Entscheidungen zu treffen. Doch glücklich war ich nicht dabei. In den letzten Posts habe ich immer wieder beschrieben wie sehr es mir gefehlt hat meinem Herrn zur Verfügung zu stehen. Wann immer ich wollte konnte ich mich befriedigen und an mir spielen - nur war ich nie geil, dass ich Lust dazu gehabt hätte.

Jetzt bin ich einfach nur glücklich!
Dabei fällt es mir wirklich schwer meine Entscheidungsfreiheit Herrn Streng zu überlassen.
Er wird mich erneut sehr eng führen.
Alle Entscheidungen über mein Leben trifft wieder er, für alles was ich machen möchte und/oder erledigen muss benötige ich seine Erlaubnis. Jede Ausgabe muss ich mir genehmigen lassen. Zu jeder Zeit habe ich erreichbar für meinen Herrn zu sein, um ihm so oft wie möglich zur Verfügung stehen zu können. Kein Orgasmus, nicht mal Berühren darf ich mich ohne seine Erlaubnis.
Dabei bin ich jetzt wieder Dauergeil und würde mich gerne öfter befriedigen.
Doch meine Geilheit entsteht nur durch Herrn Streng und gehört einzig ihm.

Also ich bin lieber Sklavin und glücklich, als frei und unglücklich!

Mittwoch, 8. Januar 2014

Erneute Übernahme!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ihr werdet euch fragen warum erst freigeben und dann wieder versklaven. Keine Einfache Frage und keine einfache Antwort.

Man muss etwas ausholen, als ich Marianne zur Sklavin genommen habe war sie eine gebrochene, unsichere Frau mit vielen Problemen. Sie stand sich ständig selbst im Weg und hatte viele Lebensängste und Zweifel.
Sie brauchte Halt, Ordnung und Regeln, die ich ihr gab.
Daraus entwickelte sich eine engere Beziehung die dann als Herr und Sklavin mündete.
Es tat ihr gut geleitet, erzogen und auf den rechten Weg gebracht zu werden.
Sie wurde sicherer, lernte mit ihrer Neigung umzugehen und vor allem, sie kam zurück ins echte Leben.
Sie begann wieder zu arbeiten, konnte sich ihr eigenes Leben wieder leisten, wurde stabiler und verlor die Lebensängste.
Ich wirkte auf sie ein und gab ihr mit meiner Erziehung gewisse Grundregeln, die sie zur Selbständigen Frau machten.
Mein Ziel war es sie aus der Krise zu führen ohne Therapeutische Hilfe, das ist mir gelungen.
Vor euch steht eine stabile selbständige Frau!
Sie kommt mit Trennung ihrer Beziehung klar, hat feste Arbeit und keine Ängste mehr!

Das Einzige was geblieben ist, ist ihre tiefe innere Neigung eine Sklavin zu sein!
Sie möchte es Leben!!

Ich zog mich zurück um ihr die Möglichkeit zu geben selbständig zu leben, ihr eigenes Leben, über sich selbst zu bestimmen.
Sie kann es, aber sie will es nicht, noch nicht!!

Sie bat mich weiter meine Sklavin sein zu dürfen, ich habe lange darüber nachgedacht und mich dann entschieden sie zu behalten!
Es kostet viel Zeit und Aufwendung, macht aber auch viel Freude und Spaß.

Gerne werde ich euch darüber berichten wie es weiter geht, gerne stelle ich euch Bilder usw zur Verfügung, aber ich weiß noch nicht in welcher Form.
Zum Einen sind Gesetzliche Bestimmungen einzuhalten usw. zum Anderen muss die Sklavin ein wenig geschützt werden.

Vielleicht habt ihr ja Vorschläge wie ich Euch Zugang zu Bildern etc. geben kann.

Liebe Grüße
Herr Andreas W




Dienstag, 7. Januar 2014

Bitten und Flehen

Liebe Leser,

wie sehr Herr Streng mir fehlte, war glaube ich für jeden deutlich zu sehen.
Die Sehnsucht ihm als Sklavin zu dienen wurde eher stärker als schwächer.
Weshalb ich ihm am Wochenende eine Mail geschrieben habe, in der ich ihn anflehte doch eine Möglichkeit zu finden, wie er mich als Sklavin behalten kann.
Da meine Passion in den letzten Wochen  nicht schwächer wurde, bettelte ich, ihm zumindest zeitweise zur Verfügung stehen zu dürfen.

Heute antwortete Herr Streng endlich auf meine demütige Anfrage.

Über die Antwort bin ich wirklich sehr glücklich.
Er stimmt zu eine Möglichkeit zu finden mich weiter als Sklavin zu behalten.

Jetzt wieder

mit demütigen Grüßen
Eure Sklavin Marianne




Montag, 6. Januar 2014

Wie es weiter ging...

In den letzten Wochen versuchte ich mich soweit wie möglich von der Sehnsucht als Sklavin von Herrn Streng zu leben zu distanzieren, einer und wahrscheinlich auch der wichtigste dafür, dass ich nichts schreiben konnte.
Doch wie funktioniert es, auf einmal nicht mehr an jemanden zu denken? Die Regeln für mich neu fest zu legen, wenn bei jeder Veränderung sich eine Stimme in mir meldet, die mich an die Strafe dafür erinnert?
Und anstatt dann froh zu sein, wieder eigene Regeln festlegen zu können, sein strenges Regiment zu vermissen?

Falls jemand das Geheimnis kennt, Gedanken so grundlegend zu beeinflussen, würdest du es mit mir teilen? Ich kenne es zumindest nicht!

Nein, es ist nicht einfach mich davon zu lösen.
Meine Fixierung auf Herrn Streng war dafür zu stark, als das es einfach sein könnte.

Sonntag, 5. Januar 2014

Ein gutes Neues Jahr 2014

Liebe Leser,

vielen Dank für Eure Treue und Anteilnahme an meinem Leben als Sklavin und wie ich jetzt damit klar komme wieder frei zu sein.

Ich wünsche Euch allen von Herzen ein gutes Neues Jahr 2014 und dass Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Viel Freude und Kraft für alles was Euch im Leben begegnet.

Liebe Grüße
Marianne

Brandin Nachtrag

Es wurde die Frage gestellt: "Was, wenn du eine bleibende Narbe davon behältst? Gehörst du ihm dann für immer? "

Ein Branding "soll" ca. 7 Jahre sichtbar sein und aus meiner persönlichen Erfahrung verwachsen sich kleinere Brandnarben wirklich gut. Allerdings habe ich nie darauf geachtet wie lange es dauerte, bis sie nicht mehr zu sehen waren. In meinem Beruf habe ich immer wieder mit Lotkolben und Heissluftföns zu tun, die eine Temperatur von 300°C bis 500°C entwickeln. Bei der Arbeit damit passiert es leider immer wieder mal, dass man sich daran brennt.

Da es mir ohne dem Branding schon schwer fällt mich von der Fixierung zu lösen, kann ich momentan nicht beurteilen wie ich reagiere, wenn das Branding effektiv war und seine Initialen als Narbe auf meiner Haut sichtbar sind.
Zumindest war es so gedacht, dass ich ihm solange gehöre, wie die Narbe vom Branding zu sehen ist.

Hätte Herr Streng mich als Sklavin behalten, wäre das Branding nochmal gesetzt worden!
Da es ihm an der Stelle wo es jetzt ist nicht gefallen hat - direkt auf meinem Po.
Dazu meinte er, das Brandeisen war nicht lange genug auf meiner Haut, um ein deutliches Branding zu erzeugen.

Samstag, 4. Januar 2014

Branding

Welche Bedeutung das  Branding für mich hat, bin ich mir selber nicht ganz im klaren.
Einmal ist es (wie ihr auf dem Bild sehen könnt) noch nicht verheilt und dadurch noch nicht klar was zu sehen ist, dass ist für mich entscheidend und dann fällt es mir schon schwer meine Hingabe als Sklavin einfach auszuschalten.
Bevor Herr Streng das Branding setzte, war für mich schon klar, dass ich ihm solange als Sklavin gehöre, wie es sichtbar ist. Wie ich jetzt dazu stehe, kann ich erst sagen, wenn die Haut vollständig verheilt ist.


Freitag, 3. Januar 2014

Befriedigung!?

Lange spürte ich gar keine Erregung.
Alles was mich erregte, war immer in direkter Verbindung zu Herrn Streng. Jeden Gedanken daran versuchte ich soweit es nur ging zu vermeiden - also war ich auch nicht erregt!

Bei dem Versuch so viel wie möglich von mir zu schieben, entging mir nur ein Detail. 1-2 Tage im Monat benötige ich es einen Orgasmus zu haben und befriedigt zu werden.
Vor ein paar Tagen war es dann so weit!
Für mich ziemlich überraschend drängte sich meine Sehnsucht an die Oberfläche. Machte die Bilder lebendig, wie leicht er mich immer erregen konnte, wenn ich zu seinen Füßen lag, ausgepeitscht wurde oder irgendwie fixiert darauf wartete bestraft zu werden. Diesmal funktionierte mein Kopfkino hervorragend und einen Ausschalter gab es nicht.
In Gedanken ins Auto versetzt, wo ich mich an einem Parkplatz befriedigte, bis mein Slip klatsch nass war, holte ich Klammern und befestigte diese an meinen Nippeln, zog daran und genoß die Erregung und den Schmerz. Dachte daran, wie unangenehm und peinlich es war den nassen Slip noch längere Zeit danach zu tragen und doch gehorchte ich, weil es meinem Herrn Freude machte. Die Erinnerung daran machte mich so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten lies. Die Erregung brannte in meinen Adern, weshalb ich die Twase nahm und meine Fotze leicht spankte. Anschließend fickte ich mich und rieb so lange an meiner Perle bis der dritte oder vierte Orgasmus mich endlich genügend befriedigte. Es war herrlich!