Samstag, 30. März 2013

Freitag, 29. März 2013

Frohe Ostern


Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest.


Während der Feiertage werde ich keinen Post schreiben.
Danach hoffe ich wieder öfter über mich berichten zu können.


Mittwoch, 27. März 2013

Stolzpeitsche

Am 4 März stellte Herr Streng ein Bild der Stolzpeitsche ein, die bestellt worden ist.
Eine Peitsche, die dafür gedacht ist, meinen Stolz immer mehr zu minimieren, bis es ihn in meiner Position als Sklavin nicht mehr gibt.
Lange musste ich auf einen Besuch meines Herrn warten, bis er sie einweihen konnte.
Heute war es dann soweit!

Nach seinem Eintreffen wurde erst einmal meine Wohnung kontrolliert, ob alles genau den Vorgaben  entsprach. Nach dem Beseitigen der Mängel, befestigte Herr Streng eine Kette an dem Piercing meiner Fotze, so fixierte er mich in einer Ecke. Die Hände auf dem Rücken gefesselt, mit Klammern an meinen Nippeln stand ich bestimmt 20 Minuten so da, um darüber nach zu denken, wo ich zu Stolz bin. Jede kleine Bewegung zog unangenehm an der Kette und damit an meinen Schamlippen.
Es ist ziemlich erniedrigend so fixiert zu werden.

Vor der Bestrafung hörte sich Herr Streng meine Gedanken an und meinte danach, dass werde er mir austreiben. Als seine Sklavin habe ich ihm gegenüber keinerlei Stolz zu haben.

Auf einer Bank, vorn über gebeugt, den Arsch schön in die Höhe gestreckt, erlebte ich nun den Zug der neuen Peitsche. 20 Hiebe sehr strenge Hiebe sausten da nieder, um mein Schreien zu verhindern, war in meinem Mund ein Knebel. Deutlich waren die Striemen zu sehen, meine Kehrseite brannte wie Feuer. Doch das war erst der Anfang...

Damit mehr auf meine Rundungen passte, machte Herr Streng immer wieder eine Pause.
Insgesamt waren es 3 Sätze mit je 20 Hieben. Als Nachschlag gab es mit der 1,50 m langen Bullwhip weitere 15 Hiebe. Wimmernd und die Augen voller Tränen, lag ich dort.
Die intensive Behandlung lies meinen Stolz wie Schnee in der Sonne schmilzen.
Einige Tage werden die Spuren deutlich zu sehen und fühlen sein.

Sonntag, 24. März 2013

Kontrollbesuch

Am Freitag war mein Herr bei mir zu Hause, als ich dort ankam. Von dem Kontrollbesuch war ich ziemlich überrascht, damit hatte ich gar nicht gerechnet. In den letzten Wochen war seine Zeit sehr begrenzt, wodurch er mich intensiver übers Telefon führte.

Als erstes kniete ich mich hin und begrüßte ihn ganz demütig.
Aus den Augenwinkel hatte ich schon die Vorbereitungen für eine Züchtigung wahrgenommen, was zu einem mulmigen Gefühl in meinem Magen führte.
Die Anweisung mich auszuziehen lies auch nicht lange auf sich warten.
Als ich dann vor ihm auf allen vieren kniete, verstärkten seine Worte, dass er sich darauf schon den ganzen Tag gefreut habe, mein Gefühl. In meinem Magen verdichtete sich das ganze zu einem Knoten und gleichzeitig spürte ich die Erregung durch in mir aufsteigen.
So vor ihm zu liegen und dann seinen Wünschen entsprechend benutzt zu werden, macht mich einfach nur geil.
Kurze Zeit später spürte ich die Peitsche auf meinem ganzen Körper, einen Hieb nach dem anderen.
Überall, mein Arsch, mein Rücken, meine Oberschenkel, die Titen und auch  meine Fotze.
Danach waren die Striemen schön zu sehen und auch zu spüren. Am intensivsten war es an meinen Schamlippen zu spüren. Die waren geschwollen, jede Bewegung erinnerte mich deutlich an die Bestrafung und erregte mich danach. 

Mittwoch, 20. März 2013

Während der Arbeit

Diesmal kam die Anweisung schon während der Arbeit am Morgen.
"Du verschließt jetzt sofort den Slip in deiner Fotze."
Bei den vielen Botengängen, die im laufe des Tages zu erledigen waren, spürte ich bei jedem Schritt wie das Schloss rieb und drückte. Die Stimulation war ziemlich intensiv. Es gefiel mir wieder geil sein zu dürfen und meine Kollegen hatten keine Ahnung davon.
Mein Auto ist schon alt und gibt jede Vibration von der Straße weiter, dadurch wirkte das Schloss auf dem Heimweg wie ein Vibrator. Zu hause hätte ich mich dann so gerne befriedigt, doch dafür fehlte mir die Erlaubnis.

Dienstag, 19. März 2013

Fitness mit Höhepunkt

Heute Nachmittag war ich im Fitnessstudio um zu trainieren.
Beim zusammen packen meiner Tasche summte mein Handy, eine neue Nachricht war eingetroffen.
"Vor deinem Training züchtigst du deine Fotze mit der Tawse. Mindestens 25 Hiebe, sie soll schön sensibel sein. Dann ziehst du den Slip in die Fotze und schließt sie ab. So setzt du dich aufs Fahrrad im Studio. Es soll dich geil machen! So geil, dass du dich nach  einem Höhepunkt beim trainieren sehnst! Doch kommen darfst du nicht!"
Gehorsam führte ich die Anweisungen aus. Auf dem Weg ins Studio wurde meine Spalte schon richtig nass.
Auf dem Fahrrad drückte das Schloss unangenehm in meine Fotze und doch war es sehr erregend. Diese beständige Erinnerung daran, nicht mehr über mich entscheiden zu dürfen machte mich noch sensibler. Jede Bewegung auf dem Sitz merkte ich und wurde immer geiler.  Meine Umgebung rückte Stück für Stück in den Hintergrund. Irgendwann nahm ich nur noch am Rande wahr wo ich bin. Die Sehnsucht nach mehr wurde immer stärker und intensiver. Also bewegte ich mich langsamer, um diesen zu vermeiden, da ich ja nicht kommen durfte.
Vor lauter Sehnsucht nach mehr, wurde es zwischen meinen Beinen immer nasser. Bei einem Orgasmus, hätte ich heftig abgespritzt und alles klatsch nass im Fitnessstudio gemacht.
Am Ende meiner 40 Minuten auf dem Fahrrad, waren die Spuren meiner Geilheit deutlich am Sitz zu sehen....

Montag, 18. März 2013

Langweilig?

Als Sklavin kann ich eines mit Sicherheit behaupten. Mein Leben ist interessant, ständig anders und ganz sicher nicht langweilig.
Schon immer wollte ich mehr, als das herkömmliche Standardleben einer durchschnittlichen deutschen Frau.
Diesen Wunsch habe ich mir ganz sicher erfüllt.
Es gibt den Satz:
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.

Es ist ganz sicher nicht einfach nach diesem Grundsatz zu leben, doch spannend, erfüllend und sehr, sehr geil.

Sonntag, 17. März 2013

Letzte Woche

In der letzten Woche hatte nicht nur mein Herr viel zu tun, auch bei mir war viel los.
Während meiner Grippe blieb viel liegen, diese Arbeit erledigte sich leider nicht von alleine.

Durch die ständige Beschäftigung und den fehlenden Anreiz meines Herrn, fehlte in den letzten Tagen dann auch meine Erregung. Sicherlich ändert sich dies bald wieder.
Ich freue mich schon darauf Herrn Streng zur Verfügung stehen zu dürfen, um von ihm benutzt zu werden. Meine gierige Sklavenfotze sehnt sich sehr danach die Nässe zwischen meinen Beinen zu fühlen und tropfend auf eine Bestrafung von Herrn Streng zu warten.

Freitag, 15. März 2013

Die Woche

In dieser Woche war mein Herr sehr beschäftigt.
Dadurch entstanden auch meine Gedanken über Zufriedenheit und Glück. Der Unterschied wurde mir einfach deutlich bewusst. Einmal was sich alles veränderte und vor allem welche Auswirkungen es auf mich hat.
Dabei geht es nicht nur darum, auf diesem Weg tiefe Befriedigung zu erleben, sondern auch wie ich mich sonst fühle. In meinem Leben gibt es bis jetzt wenig Zeiträume, in denen ich so glücklich war.
Das Glücksgefühl erlebte ich bisher eher in kurzen besonderen Augenblicken, einem wunderschönen Tag oder einem besonderen Erlebnis. Nie so dauerhaft.
Mich so zu fühlen, empfinde ich als etwas ganz besonderes.  
So besonders, dass ich es nicht Kommentarlos Tag für Tag geniessen kann.

Donnerstag, 14. März 2013

Wege

Auf meiner Suche im Leben nach Zufriedenheit und  Glück,  hätte ich nie erwartet dies als Sklavin zu finden. Auf diesem Weg landete ich eher zufällig, da ich mein Leben neu sortieren musste.

Jetzt wo ich auf diesem Weg bin, möchte ich nicht mehr zurück.

Dienstag, 12. März 2013

Gefühle

Vor einem Jahr zweifelte ich sehr an mir und meinen Gefühlen.
Alles in mir sehnte sich danach, vollständig als Sklavin meinem Herrn zu dienen. Bei dem Gedanken wurde und werde ich immer noch, heftig erregt. Doch alles andere in mir sträubte sich mit Händen und Füßen dagegen. Als moderne, selbstbewusste und vernünftige Frau kann und darf man solche Sehnsüchte nicht haben!
Tja, dies interessierte nur meine Sehnsüchte ziemlich wenig.
Inzwischen stellte ich fest, wie glücklich es mich macht so zu leben.
Irgendwann in den letzten Monaten wurde die Frage: "Wenn es mich so glücklich macht, wieso sollte ich gerade als selbstbewusste Frau so nicht leben dürfen?" immer stärker.
Regelkonform war ich noch nie gerne. Um so erstaunlicher, wie gehorsam ich als Sklavin bin.
Also was sprach dagegen, auf meine Gefühle zu hören und glücklich dabei zu sein?
Oder ist es besser auf den Verstand zu hören und unglücklich zu sein?
Nebenbei bemerkt, ging es mir als Sklavin immer besser, als wenn ich frei war.
Das einzige Argument von meinem Vernunft war, dass "Man so was einfach nicht macht! So lebt man nicht freiwillig!".
Bis jetzt habe ich keinen Tag meine Entscheidung bereut, voll und ganz Herrn Streng seine Sklavin zu sein.

Montag, 11. März 2013

Was gut für mich ist

Wie sehr es mir gefällt als Sklavin meinem Herrn zu dienen, wird glaube ich in vielen Posts deutlich.
Doch es ist oft auch nicht leicht die Konsequenzen, von meinem Wunsch so zu leben, voll und ganz zu akzeptieren.
Oft genug fühle ich mich Hilflos und völlig ausgeliefert.
Mein Herr entscheidet was gut für mich ist, wie mein Leben aussehen soll und einige Entscheidungen anders, als ich sie treffen würde. Dies ist keine Kritik an Herrn Streng, nur eine Tatsache, wie ich mich manchmal fühle.
In solchen Momenten fällt es mir durchaus schwer zu akzeptieren, dass ich keine Rechte mehr habe.
Doch eine Rebellion ist noch weniger möglich, da ich ja seine Sklavin sein will.
Manchmal sind Gefühle eher ein Hindernis. Schon oft in meinem Leben, habe ich mir für meine Gefühle einen Schalter gewünscht. Einen Schalter, um sie ein und aus zu Schalten, je nach Bedarf.
Weil ganz ohne Gefühle ist das Leben nicht erstrebenswert.

Sonntag, 10. März 2013

Mein geiler, riechender Fotzensaft

Gestern beschrieb ich wie peinlich es mir ist, meinen geilen Sklavenfotzensaft zu riechen und mich dann zu fragen, ob es andere auch wahrnehmen.

Ein Leser antwortete darauf.

Hallo M,
Glaub es mir, wenn du es riechst tun es auch andere, auch wenn sie es niemals zugeben würden.
MfG
Dein Leser 


Ein Teil dieser Menschen weiß bestimmt, was dieser Geruch bedeutet.
 
Bei mir entstehen die folgende Fragen wie von selber.
Welche Gedanken haben diese Leute?
Würden Sie mich gerne darauf ansprechen?
Manche bestimmt nur um meine Moral in Zweifel zu ziehen.
Doch andere vielleicht um mich zu Dominieren oder zumindest um zu erfahren weshalb meine Fotze so geil ist.
Entstehen bei manchen vielleicht sogar Fantasien, was sie gerne mit mir machen würden?

Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr den Duft einer geilen Fotze im alltäglichen Leben wahr nehmt?
Würde sich euer Kopfkino selbständig machen und eine Fantasie entwickeln?   

Samstag, 9. März 2013

Leckere Slips

Meine Slips sehen regelmäßig so aus, wie der von gestern - wenn ich einen tragen darf.
Um meinem Herrn zu zeigen wie gerne ich von ihm benutzt und erregt  werde, lecke ich sie auch aus.
Der von meinem Slip aufgefangene Saft ist ein Geschenk von meinem Herrn.
Solche Slips zeigen wie gerne ich von meinem Herrn benutzt werde.

Darf ich keinen Slip tragen, tropft der Saft aus meiner Fotze, an meinen Schenkeln entlang in den Rock. Deswegen bin ich in solchen Fällen immer so nass in meinem Schritt.
Im Sommer, wenn ich einen kurzen Rock und keinen Slip trage, sitze ich manchmal direkt mit meiner nassen geilen Spalte auf einem Stuhl. Der Saft tropft, ich kann es nicht verhindern. Stehe ich dann auf, ist der Stuhl an dieser Stelle feucht. In solchen Momenten winde ich mich innerlich vor Scham, so ein geiles Sklavenstück zu sein.
Oft genug rieche ich meinen eigenen geilen Fotzensaft, auch dass finde ich sehr peinlich. Dann frage ich mich wirklich, ob die Menschen in meinem Umfeld dies nicht mitbekommen oder es nur nicht zeigen.

Freitag, 8. März 2013

Wieder Gesund

Heute ging es mir endlich besser, die Nachwirkungen von dem Virus ließen spürbar nach.
Der herrliche Sonnenschein und die warmen Temperaturen veranlassten Herrn Streng mir jegliche Kleidung zu verbieten. Nur mit dem Sklavenhalsband und einer daran befestigten Hundepeitsche durfte ich mich in meiner Wohnung aufhalten. Am Nachmittag durfte ich einen Slip anziehen, der in meine anschließend abgeschlossene Fotze gezogen wurde.
Beim inzwischen täglichen Telefongespräch experimentierte mein Herr wie weit ich trotz meiner abflauenden Krankheit erregbar bin. Die Wirkung auf mich war genauso stark, als wenn ich völlig gesund bin, binnen kürzester Zeit war ich geil ohne Ende.

Von einer geilen Sklavenfotze

Als Sklavin ist meine Geilheit scheinbar durch nichts zu bremsen.

Donnerstag, 7. März 2013

Danke

Vielen lieben Dank für die mehrfachen Genesungswünsche.
Sie zu lesen gab mir neuen Schwung mich mit weiteren Teevarianten meiner Hausapotheke auseinander zusetzen.
Es ist schön solche Leser zu haben!

Mittwoch, 6. März 2013

Krank

Hallo liebe Leser,

leider bin ich krank geworden, dadurch kann ich bis einschließlich Freitag keinen neuen Post einstellen.

Mit devoten Grüßen
Sklavin Marianne

Dienstag, 5. März 2013

Dienstag Morgen

Dienstag Morgen kam eine SMS an:
"Packe einen Vibrator ein und ein Handtuch! Du legst alles ins Auto!"
Verwundert las ich die Nachricht immer wieder, doch der Sinn wollte sich mir einfach nicht erschließen.
Also fuhr ich in die Arbeit und legte die geforderten Utensilien ins Auto.
Tagsüber gab mein Herr mir keine weiteren Infos weiter, was es damit auf sich hatte.

Auf dem Weg zum Auto, nach der Arbeit klingelte mein Handy, wie so oft, gab ich alles Wichtige von meinem Tag an meinen Herrn weiter. Dabei stieg ich ins Auto, startete den Motor um los zu fahren. Dann lies er sich noch erzählen, wann ich durch meine Gedanken geil wurde und was ich gerne gemacht hätte. Mit jedem Wort wurde ich erregter und wieder drängte sich mir die Frage auf, wie ich so die restliche Strecke nach Hause fahren soll.
Als meine Erregung deutlich in meiner Stimme zu hören war, äußerte Herr Streng die Anweisung am nächsten Parkplatz zu halten. Froh eine Pause einlegen zu können, wartete ich gespannt auf den Hinweis vom Parkplatz. Kurz darauf stoppte ich dort, schaltete den Motor aus und teilte dies meinem Herrn mit.
"Du legst das Handtuch auf deinen Sitz und ziehst deinen Slip aus. Stehen dort noch andere Autos?"
Bestürzt schaute ich mich um, dabei bemerkte ich drei weitere Autos und einen LKW. Um nicht auf zu fallen, zog ich den Slip im Auto aus, stieg dann kurz aus um das Handtuch auf den Sitz zu legen. Nun setzte ich mich wieder in den Wagen. Inzwischen ahnte ich was mein Herr von mir erwartete.
Seine nächste Anweisung bestätigte den in mir aufkeimenden Gedanken und lies mich sichtlich rot werden. Doch erneut war ich so erregt, dass ich nun die möglichen Zuschauer verdrängte und mich nach den Anweisungen meines Herrn auf dem Parkplatz befriedigte. Mit meinen Fingern rieb ich an meinen nassen Schamlippen, anschließend fickte ich mich mit dem Vibrator bis mein Saft spritzte und an meinen Schenkeln entlang lief.
Befriedigt lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Dabei wurde mir bewusst, was ich gerade auf einem öffentlichen Parkplatz an der Autobahn gemacht habe.
Beschämt schaute ich mich um, ob jemand der anderen Parkenden mich beobachtet. Dabei trocknete ich meine Hand an dem Handtuch ab, um nun schnell den Parkplatz zu verlassen.
Meinen Schambereich durfte ich erst zu Hause sauber machen, die ganze Fahrt spürte ich meinen das von meinem Saft nasse Handtuch unter mir.

Montag, 4. März 2013

Die Stolzpeitsche

Liebe Leser,

zum wiederholten Male hat sich bei meiner Erziehung mein Stolz gemeldet und sich gegen meinem Herrn geäußert. Dieser hat nun beschlossen mir meinen Stolz auszutreiben.
Ich hatte den Auftrag eine geeignete Peitsche dafür auszusuchen. Ich bin mir bewusst das es eine besondere Peitsche sein muss, sie muss mich dazu bringen meinen Stolz zu ändern.
Ich darf keinen eignen Stolz haben, sondern soll Stolz drauf sein seine Sklavin zu sein, zu gehorchen und mich ihm voll und ganz hinzugeben.

Ausgesucht und bestellt habe ich diese Peitsche:



Mit diese Peitsche wird mein Herr mir beibringen das ich nur ihn gehöre und nur darauf stolz sein darf.



Sonntag, 3. März 2013

Wochenende

So eng die Führung unter der Woche ist, wird Herr Streng am Wochenende von anderen Tätigkeiten  beansprucht. Die am Freitag erteilten Anweisungen erledige ich und am Montag Morgen freue ich mich schon darauf von ihm zu hören.
Machmal vergehen die zwei Tage jedoch quälend langsam. Samstag Abend wünsche ich mir dann schon den Montag Morgen herbei, um meinen Herrn zu spüren.
Vor einigen Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, jemals einen Herrn zu haben und meine Neigung bewusst zu leben. Von jemandem so intvensiv und streng kontrolliert und bestimmt zu werden. Ganz zu schweigen davon, diesen Menschen dann zu vermissen....

Wie man sich so verändern kann?
Auf jeden Fall geniesse ich es so leben zu dürfen.

Samstag, 2. März 2013

Auf der Autobahn

In der Beschreibung gestern wurde deutlich wie geil mein Herr mich durch ein Telefongespräch machen kann. Mein Finger drückte auf die Fotze, so gerne hätte ich gerieben und mich befriedigt.
Ja, beim Autofahren, mitten auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 Km pro Stunde. Herr Streng lies mich vor dem Auflegen noch um einen Orgasmus betteln und flehen, um daheim mich befriedigen zu dürfen.
Doch der Gedanke mich jetzt zu befriedigen und dabei ab zu spritzen war so verführerisch, dass sich meine Möse stärker gegen meinen Finger drückte und ein neuer Schauer mich zum zittern brachte.
Doch die Standpauke von Herrn Streng macht mir klar, wie unvernünftig und vor allem gefährlich es wäre. Also wanderte meine Hand wieder zum Lenkrad.
Trotzdem war es so schwer der Versuchung zu widerstehen, der Orgasmus war so nah. Nur ein paar mal reiben und schon wäre die ersehnte Befriedigung Wirklichkeit. Die Gedanken verhinderten ein schnelles abflauen meiner Erregung. Unruhig rutschte ich auf dem Sitz hin und her, um mich zu beherrschen. Dachte daran wie schön es jetzt wäre.
Am Ende schaffte ich es doch meine Finger am Lenkrad zu lassen.
Kaum schloss sich die Tür meiner Wohnung hinter mir, entledigte ich mich meiner Kleidung Stück für Stück auf dem Weg ins Schlafzimmer. Schnell, um keine Zeit zu verlieren, suchte ich nach einem Vibrator, um mich nun ganz auf den heiß ersehnten Orgasmus konzentrieren zu können. Zufrieden, wie sich der vibrierende Stab an meiner Möse rieb, drückte und knetete meine andere Hand meine Nippel, bald zuckten meine Muskeln beim ab Spritzen.
Es war wunderschön, den erlaubten Höhepunkt auf meinem sicheren Bett zu genießen.
Doch war es kein Vergleich, zu dem explosiven Orgasmus, den ich auf der Autobahn erlebt hätte.

Auf der Fahrt nach Hause

Wie so oft telefonierte mein Herr auf der Fahrt nach Hause mit mir.
Erst sprachen wir über alle Ereignisse des Tages und dann welche Aufräge ich noch zu erledigen hatte. Im Laufe der Unterhaltung steigerte sich meine Erregung mit jeder Minute, durch Bemerkungen von Herrn Streng. Meine Stimme wird dann rau und leiser, es fällt mir schwer die passenden Worte zu finden um die Unterhaltung normal weiter zu führen.Meine Reaktion zu verbergen ist unmöglich, einen zuverlässigeren Stimmungbarometer als meine Stimme gibt es nicht.
Für Herrn Streng ist dies sehr praktisch, da er immer genau weiß wie Geil ich bin.
Bei unserem heutigen Gespräch war ich inzwischen sehr erregt und gleichzeitig unterwegs auf der Autobahn. Um keine Verkehrsgefährdung zu werden drosselte ich die Geschwindigkeit um auf die rechte Spur zu wechseln.
Bald darauf erfolgte die Anweisung unter meinen Rock mit dem Finger an meine Fotze zu drücken. Meine Scham sehnte sich schon länger nach dem Druck, was sofort ein lautes Stöhnen auslöste.
Sofort war meinem Herrn klar, wie weit ich auf der Erregungskala schon fortgeschritten war.
Die folgende Standpauke war sehr heftig, da ich auf der Autobahn unterwegs bin und mich gefälligst aufs fahren zu konzentrieren habe.
Nachdem das Telefonat beendet war, durchrieselte mich immer wieder ein Erregungschauer.
Es dauerte einige Zeit, bis die Sehnsucht nach einem Orgasmus abgeklungen war.