Montag, 30. September 2013

Kennzeichnung

Seid einiger Zeit überlegt Herr Streng, wie er mich als seine Sklavin kennzeichnen soll.
Am Ende beschränkte sich die Auswahl auf ein Tattoo oder ein Branding. Beides ist eine permanente Kennzeichnung auf die ich keinen weiteren Einfluss habe.
Doch vor einem Branding ist mein Respekt und die Scheu davor um einiges größer als bei einem Tattoo. Am liebsten bleibe ich ohne eine Kennzeichnung.

Doch heute Morgen entschied sich Herr Streng dazu, im Laufe der nächsten 3 Monate die Kennzeichnung vor zu nehmen. Anfangs überlete er noch, was besser ist, doch wurde schnell klar, dass er ein Branding klar bevorzugt.
Nachdem ich die Entscheidung zum Branding erfahren habe, war ich innerlich erst entsetzt - Ich will doch kein Branding!
Doch innerhalb kürzester Zeit war ich heftig geil.
Mitten am Tag, während der Arbeit, pochte meine Votze vor Erwartung und wurde sehr sensibel, in solchen Momenten ist das Piercing deutlich zu spüren und verstärkt meine Geilheit noch. Es reibt und drückt an meinen Schamlippen und in der Votze. Die Sehnsucht nach einem Orgasmus war intensiv.

Innerlich wimmernd, in einem Raum voller Arbeitskollegen, kann ich ja schlecht laut meine Geilheit durch ein lautes Wimmern zu erkenne geben, Nur mühsam gelang es mir, meine Reaktion wieder unter Kontrolle zu bringen.
Beschämd stellt ich nun fest, wie sehr mich nur der Gedanke in dieser Form gekennzeichnet zu werden aufgeilt.
Das Zeichen meines Herrn zu tragen - das alleine finde ich schon irre geil.
Doch dann noch die Vorstellung, wie Herr Streng mich mit dem Branding kennzeichnet, mich als sein Eigentum deklariert, lässt meine Votze vor Geilheit regelrecht auslaufen.

Wenn mich nicht mal die Vorstellung ein Branding zu  bekommen, die Flucht ergreifen lässt, kann ich nur noch eine 100% Sklavin sein, die ihrem Herrn vollkommen ergeben ist.

Als Herr Streng meinen Slip kontrollierte, entschied er, dass jeder meine Geilheit von der Vorstellung ein Branding zu bekommen sehen sollte.


Sonntag, 29. September 2013

Vorfreude

In den letzten Wochen musste mein Herr mich immer wieder streng bestrafen, weil ich ungehorsam war und zu letzt ihn sogar angelogen habe. Was ich immer noch sehr bedauer und mir nicht erklären kann, wie dieser Gedanke überhaupt entstehen konnte.

Bei jedem Treffen standen die strengen Strafen aus, vor denen ich berechtigt erheblichen Respekt hatte. Sogar nach diesen Bestrafungen möchte ich ihm immer noch als seine Sklavin dienen.
Demütig zu seinen Füßen zu liegen, während er beschäftigt ist; aufgeregt darauf zu warten, wie ich ihm Vergnügen bereiten kann, katapultiert meine Gefühle in verschiedene Richtungen.
Der Wunsch den Demütigungen und der Kontrolle zu entgehen ist groß und doch wünsche ich sie mir. Diese gänzlich entgegen gesetzten Gefühle verstärken Erregung erheblich.
Durch die installierte Kamera und immer enger werdende Führung lässt die Spannung der Gefühle auch nicht nach, wodurch ich fast ständig geil bin.

Oh ja, ich freue mich jedesmal, wenn Herr Streng mich anruft und noch mehr wenn er anwesend ist.
Meine Sehnsucht als seine Sklavin zu leben ist ungebrochen stark.
Warum?
Ich habe keine Ahnung!

Doch genieße ich es sehr.

Samstag, 28. September 2013

Kamera

Bis jetzt ist zwar  "nur" der Bestrafungsraum mit einer Kamera ausgestattet, wobei dies schon ein erstaunliches Gefühl bei mir erzeugt. Es ist komisch und sehr gewöhnungbedürftig, zu wissen, dass man in diesem Raum immer beobachtet werden kann.
Allerdings finde ich es trotz allem ziemlich geil, so kontrolliert zu werden.

Am Wochende hatte ich im Bestrafungsraum längere Zeit zu tun. Mir war bewußt, wie leicht es meinem Herrn jetzt möglich ist zu kontrollieren, ob ich seine Anweisungen auch befolge.
Er hatte mir eine genaue Aufgabenstellung gegeben, welche ich in Dienstkleidung absolvieren sollte. Alles in einer Korsage, mit Strapsen zu erledigen war irgendwie peinlich, obwohl niemand sichtbar anwesend war.

Mittwoch, 25. September 2013

Strafarbeit

Momentan wird von meinem Herrn mein Slip 2 mal täglich kontrolliert. Dabei schaut er wie geil ich bin, um meine Erziehung konkreter gestalten zu können.

Leider bereitet es mir immer wieder Probleme pünktlich die Aufgaben nach den Vorgaben auszuführen. Weswegen heute eine Strafarbeit von mir durch zu führen war.
Dazu musste ich 150 mal von Hand den Satz schreiben:
"Sehr geehrte Herrschaft, ich bin eine Sklavin und habe zu gehorchen."

Für jemanden der schnell und gleichzeitig schön schreiben kann, ist dies vielleicht schnell erledigt.
Für mich war es jedoch Abend füllend, weil es über 2 Stunden dauerte.

Montag, 23. September 2013

Nach der Arbeit

Nach der Arbeit sollte ich meinen Slip und den BH ausziehen und die ganze Fahrt nach Hause deutlich auf den Beifahrersitz legen. Es ist ziemlich unangenehm während dem Fahren die Wäsche im Blickwinkel zu haben und dabei zu wissen, alle die in mein Auto schauen können sehen, was ich den Tag über getragen habe.

Da die ich die Anweisung erst unterwegs gelesen hatte, musste ich beim nächsten Parkplatz anhalten und meine Unterwäsche ausziehen. Da half kein Betteln und Flehen.
Dann wurde sie auf die von meinem Herrn geforderte Weise auf den Sitz gelegt. Beim Ausziehen hatte ich wirklich Glück, es kam gerade kein Mensch vorbei, der mich beobachten hätte können.
Leider macht es mich richtig geil, wenn mein Herr solche Anweisungen gibt und zuhört wie ich gehorche. Da gibt es für mich keinerlei Möglichkeit dem Unerwünschten auszuweichen.

Bevor ich meinen Heimweg fortsetzen durfte, musste ich mich dort noch befriedigen und in meine Hose abspritzen. Die Feuchtigkeit genau im Schritt zu fühlen und den restlichen Tag diese Hose tragen zu müssen ist ebenfalls sehr beschämend.

Sonntag, 22. September 2013

Als Sklavin leben?

Am 13.09.13 wurde die Bestrafung mit der Peitsche durchgeführt, weil ich meinen Herrn angelogen hatte.
So wie auf den Bilder, als auch im Video, was beides inzwischen hochgeladen wurde,  wird deutlich, wie streng die Strafe war. Herrn Streng angelogen zu haben bedauerte ich sehr. Vor der Auspeitschung hatte ich wirklich Angst, da mir klar war, wie streng diese sein wird.

 Die Striemen auf meiner schmerzende Rückseite bestätigten meine Einschätzung der Bestrafung und wie sehr ich davor zitterte.
Vor einigen Monaten schaute ich einen ähnlichen Video an, in dem eine Sklavin sehr streng ausgepeitscht wird. Damals fragte ich mich, wie sie "freiwillig" zu einer Sklavin  werden kann, wenn so eine Strafe durch geführt wird. Inzwischen kenne ich die Antwort.
Durch meine Entscheidung, als Sklavin von Herrn Streng zu leben, gab ich alle Rechte an ihn ab. Er entscheidet welche Strafen ich verdient habe, da ich ihm voll und ganz gehöre - auch so eine strenge Strafe.

Selbst nach der Peitsche macht es mich immer noch glücklich seine Sklavin sein zu dürfen.



Weitere Bilder und ein Video der Auspeitschung findet ihr auf unserer Webseite.

Donnerstag, 19. September 2013

Was mich geil macht III

Sobald meinen Gedanken und Wünschen dorthin wandern können, wohin sie wollen, breiten sich sofort Fantasie davon aus, wie ich als Sklavin Herrn Streng zu Füßen liege und er mich benutzt.
Zwar habe ich vor so strengen Strafen enorm Respekt, doch danach macht es mich sehr wohl geil die Striemen zu spüren.
Es gefällt mir ihm ganz und gar zur Verfügung stehen zu dürfen und ganz nach seinen Vorstellungen zur Sklavin erzogen zu werden.
Die ständigen Demütigungen sind genauso wenig angenehm, wie ausgepeitscht zu werden, trotzdem macht es mich geil, zu wissen, dass Herr Streng dies jeder Zeit machen kann. Selbst wenn ich mich zurück halte und versuche nicht darauf zu reagieren, schaffe ich dies als Sklavin überhaupt nicht. Meine Geilheit wird von Herrn Streng vollständig kontrolliert.

Dienstag, 17. September 2013

Was mich geil macht II

Mich erregt es also nicht zu wissen was Herr Streng mit mir machen wird.
Dabei ist meine Reaktion inzwischen sehr auf ihn fixiert.
Einfach weil meine Erinnerung genügend Gefühle von geilen Erlebnisse zu Tage fördert.

Ja, es erregt mich sehr, wie er meinen Gehorsam einfordert und über viele Punkte entscheidet.
Ihm ganz nach seinen Vorstellungen und zu seinem Vergnügen zur Verfügung zu stehen.

Montag, 16. September 2013

Was mich geil macht...

In einigen Posts der letzten Monate wurde von mir mehrmals erwähnt, wie intensiv ich als Sklavin inzwischen auf Herrn Streng reagiere.
Dies war weder von ihm noch von mir so geplant, sondern hat sich während meiner Erziehung von selber dahin entwickelt.

Bei meiner Übernahme war ich für mich alles neu, eigentlich wusste ich gar nicht was auf mich zu kommen wird. Mit jedem weiteren Schritt bei meiner Erziehung zur Sklavin konnte ich mich mehr öffnen und fallen lassen. Einfach geniessen was auf mich zu kommt, ohne wissen zu müssen was es ist. Ohne vorher abklären zu müssen, was für mich noch in Ordnung ist.
Für mich ist es erstaunlich, wie gut mein Herr mich kennt, er sieht meine Grenzen und wie weit er gehen kann. Diese Fähigkeit habe ich vor meiner Erziehung niemandem zu getraut.

Aus dem bisher geschriebenen könnt ihr schon erahnen, wie geil es mich macht, Herrn Streng so ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen was passieren wird, in welche Richtung mein Dienst als Sklavin geht. Einmal sind es Gehorsamsübungen, ein anderes mal bestraft er mich sehr streng und die Erregung kommt erst einige Zeit später, oder die Züchtigung ist zum Vergnügen von Herrn Streng - wobei mein Genuss an der Sache auch nicht zu kurz kommt, beim nächsten mal sind es dann intensive Demütigungen die mich an den Rand meiner Beherrschung bringen. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, von dem was ich bei meiner Erziehung zur Sklavin schon erleben durfte.

Mit jedem Erlebnis verbinde ich eine geile Erinnerung. Fast jedesmal, wenn Herr Streng mich heute aufgeilt, bin ich vorher schon geil, obwohl und gerade weil ich nicht weiß was passieren wir.

Freitag, 13. September 2013

Bestrafung II

Bei der Bestrafung nahm Herr Streng eine lange dünne Single Tail, mit einer Peitschenlänge 1,5 m.
Nackt und für die Strafe bereit hatte ich am Morgen auf Ihn zu warten.

Diesmal hatte ich richtig Angst vor der Bestrafung. Herr Streng wird zwar "nur" an meine Grenzen gehen,  doch diesmal werde ich nicht erregt sein. Wodurch eine Bestrafung ganz anders wird.
Die Hiebe werden von mir sehr viel intensiver wahrgenommen, als wenn ich erregt bin. Dann benötigt es viel weniger Hiebe um mich zum betteln und flehen zu bringen.

Immer wieder zischte und sauste die Peitsche durch die Luft, fand ihr Ziel vom Rücken bis zu den Waden. An meiner ganzen Rückseite spürte ich die entstandenen Striemen. Heute heulte und jammerte ich schnell und heftig, es war sehr schmerzhaft.

Wobei die Strafe wirklich berechtigt war!

Ich habe unter keinen Umständen zu lügen und weiß nicht wie ich auf diese Idee gekommen bin...

Donnerstag, 12. September 2013

Bestrafung

Leider habe ich wirklich Herrn Streng angelogen.

Da mir bekannt war, welche Strafe mein Herr verhängt, wenn er herausfindet, dass ich gelogen habe, kam ich lange gar nicht in Versuchung auch nur den Versuch zu wagen.

Wie oft merkte ich in Posts an, wie unmöglich es für mich ist vor Herrn Streng etwas zu verheimlichen oder ihm die Unwahrheit zu erzählen, da er an meiner Stimme hört ob ich die Wahrheit sage.

Demnach war es eine meiner dümmsten Ideen, ihn mit dem Slip etwas vormachen zu wollen.
Ziemlich schnell bedauerte ich mein Verhalten und denke es auch ganz sicher nicht zu wiederholen.

Die letzten Bestrafungen waren schon extrem streng. Dabei war ich allerdings erregt und geil.
Diesmal war es eine reine Bestrafung für mein Fehlverhalten

Dienstag, 10. September 2013

Gelogen!

Liebe Leser,
obwohl die Sklavin in letzter Zeit sehr eng und streng erzogen wird ist sie oftmals ungehorsam und unerzogen.
Sie glaubt, sie muss sich nicht an Vorgaben und Anweisungen halten, nein sie glaubt sogar das sie Dinge verschweigen darf und nach ihrem eignen Willen erledigen kann.

Sie hatte den Auftrag sich zu befriedigen und auf ihren Slip abzuspritzen, der erste Versuch waren kaum sichtbare Spuren. Daraufhin erregte ich sie am Telefon und sie hatte einen zweiten Versuch, sie stöhnte heftig und kam lautstark zum Orgasmus.
Anschließend sendete sie mir folgende Bilder, mit der Annahme das ich ihr die Heftigkeit des Abspritzen abnehme und Glaube. Schaut es euch selbst an:

 Ich stellte sie nun zur Rede und machte ihr klar das ich ihr die Heftigkeit nicht abnehme und fest davon überzeugt bin das sie mit Wasser nachgeholfen hat.
Auf meine sehr strenge Nachfrage gab sie es dann zu!

Sie hat mich also nicht nur beschummelt, nein sie hat mich angelogen, denn sie hatte es erst bestritten.

Beim Lügen gibt es nun keine Wahl und keine zwei Möglichkeiten, einer Sklavin die Lügt muss man es heftig austreiben, ich hoffe ihr seit da meiner Meinung und würde mich über Kommentare dazu freuen.
Die Sklavin weiß nun genau was sie erwartet, wenn sie lügt und sie erwischt wird, wird sie sehr heftig ausgepeitscht!!
Dokumentieren werde ich es auf der Webseite.

Sonntag, 8. September 2013

Ist meine Erziehung real?

Oh ja, sie ist real!

Zwar habe ich eine rege Fantasie, doch viele der Gefühle und Details die von mir hier, sowie im Mitgliederbereich beschrieben werden, könnte ich weder so treffend noch genau zu Papier bringen.

Am Anfang war es ein Spiel, wobei es Herrn Streng immer sehr gut gelang den Schein der Realität zu erwecken, der für mich echt wirkte. Wodurch ich ihn sehr ernst nahm. Unterlief mir der Fehler ihn nicht ernst zu nehmen, half die Peitsche wirksam nach!
Wäre ihm dies nicht so gekonnt gelungen, hätte ich mich nie fallen lassen können.
In so einem Fall, wäre die Erziehung fruchtlos an mir abgelaufen.

Die Erziehung durch Herrn Streng bewirkte in den letzten Monaten einige wichtigen Veränderungen, die mir wieder auf die Beine halfen. Was nur möglich war, weil Herr Streng immer auf meinen Gehorsam bestanden hatte.
Zur Auswahl stand immer nur das ganze Paket - ganz gehorchen; was zur Folge hatte, dass  die Erziehung  von Herrn Streng gelenkt wird - oder eben keine Erziehung zu bekommen.

Mein Status als Sklavin ist noch immer genauso real wie die Erziehung - entweder ganz oder gar nicht!


Freitag, 6. September 2013

Bestrafung Dienstag

In den letzten Posts wurde meine Bestrafung ja schon etwas beschrieben.
Bis ins Detail kann ich wegen dem Jugendschutz hier die Bestrafung nicht beschreiben.

Doch wer einen ausführlichen Bericht lesen möchte, mit allen Details und Bildern dazu,
 kann dies im Mitgliederbereich bei den Strafberichten finden. Einen Video auf dem die erste Bestrafung gezeigt wird gibt es dort ebenfalls zum anschauen.

Anfang nächster Woche wird Herr Streng auch den Bericht über die zweite Bestrafung mit der Stolzpeitsche einstellen. Dieser wird ebenfalls alle für mich peinlichen Details enthalten.


Donnerstag, 5. September 2013

Die zweite Strafe

Im Strafbuch auf der Homepage wurde dieser Teil der Strafe ebenfalls bekannt gegeben.

Mein ungebührlicher Ton Herrn Streng gegenüber hatte eine strenge und nachhaltige Strafe verdient. Dazu wurde ich an der Wand, wie bei einem Andreaskreuz fixiert, um bei der Bestrafung nicht laut zu schreien, bat ich um einen Knebbel, den Herr Streng mir dann erlaubte.
Die Stolzpeitsche wirkt sehr intensiv und zieht kräftig durch, ohne Knebel könnte ich meine Lautstärke bei der Strafe nicht kontrollieren.

Wie viele Hiebe es genau waren, kann ich nicht sagen, doch mehr als 50 Hiebe ganz sicher.
Durch den Knebel konnte ich nicht um Gnade flehen, doch zum jammern und wimmern brachte die Peitsche mich schnell.

Als Herr Streng die Fesseln und den Knebel löste, dachte ich schon es sei vorbei und war ganz erleichtert. Doch bald stellte ich fest, wie sehr ich mich mal wieder getäuscht habe.
Auf allen vieren kniete ich am Boden und präsentierte meine Rückseite, in dieser Position ist es unmöglich zu sehen, was Herr Streng als nächstes machen wird.
In dieser Zeit nahm er die Gummipeitsche, klemmte mich zwischen seine Beine und beendete die Bestrafung, bis ich laut und deutlich wimmernd um Gnade flehte.

Daran anschließend bedankte ich mich für die strenge Bestrafung und seine Erziehung.

Mittwoch, 4. September 2013

100 Hiebe

100 Hiebe mit der Hundepeitsche um Gehorsam  zu lernen!

Falls jemand daran zweifelt, so eine Strafe ist sehr schmerzhaft. Im eingestellten Video vom Mitgliederbereich auf der Homepage ist dies auch deutlich zu erkennen.

Durch die Fixierung an einem Tisch, war es mir unmöglich den Hieben auszuweichen. Die ersten 20 Hiebe waren noch ganz gut zu verkraften. Doch dann weinte und jammerte ich bei fast jedem Hieb. Herr Streng machte seinem Namen alle Ehre und zog die Strafe konsequent durch. Nach dem 20 Hieb legte er jeweils eine kurze Pause ein, wodurch die 100 Hiebe ohne Probleme auf meine Rückseite passten.
Bei jedem Hieb zieht sich meine Muskulatur zusammen, nicht nur am Po, sondern spürbar an meiner Fotze, die mit 10 Hieben auch ihre Abreibung  bekam.

Jeder dieser Hiebe steigerte meine Erregung noch, die durch die Angst vor der Strafe gesteigert wurde.
 Demütig bedankte ich mich nach der Bestrafung bei meinem Herrn für die konsequent durchgezogene Strafe. Um mir Gehorsam bei zu bringen, mit dem ich schon immer Probleme hatte.

Montag, 2. September 2013

Morgen werde ich bestraft

Im Strafbuch auf der Homepage hat Herr Streng die Strafe von morgen beschrieben.

Einmal bekomme ich 100 Hiebe mit der Hundpeitsche und einige Zeit später wird Herr Streng mir so viele Hiebe mit der Stolzpeitsche verabreichen, bis er der Meinung ist, das die Strafe für meinen frechen Ton ihm gegenüber angemessen ist.

Im Mitgliederbereich von der Homepage wird ein ausführlicher  Bericht mit Bilder und möglicherweise einem Video davon eingestellt.
Vor Morgen habe ich wirklich Angst, da beide Strafen mich an meine Grenzen bringen werden.

Bei beiden Strafen wäre es mir sehr viel lieber sie nicht zu bekommen, da ich keinerlei Einfluss auf die Stärke oder Länge der Strafe habe und mir bewusst ist, wie bald  ich heulend und um Gnade flehend zu Füßen von Herrn Streng liegen werde.
Trotzdem macht es mich geil, ihm so ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen, wann er der Meinung ist, die Anzahl der Hiebe ist meiner Verfehlung angemessen.

Aus einer anderen Sicht!

Hallo Liebe Leser,
vielen Dank das ihr so Zahlreich unseren Blog und unsere Seite besucht.

Ihr konntet nun in der letzten Zeit sehr viel darüber lesen warum die Sklavin so ist wie sie ist, welche Zweifel sie hat, welche geheimen Wünsche usw.

Als ich mit ihr begonnen habe war sie eine unsichere Frau geplagt von Ängsten und Selbstzweifel. Sie war Arbeitslos und steckte im Schuldensumpf.
Wir spielten zuerst nur ein wenig um ihr ein wenig den Druck zu nehmen, das wenigstens ab und zu das Leben für sie lebenswert war.
Dann kam die Zeit wo ich ihr viel zuhörte, sie war sehr offen und schnell erkannte ich ihre Probleme, die eigentlich nicht da waren, außer das sie faul war und dachte von Dingen leben zu können was nicht funktionieren konnte.
Es gab also drei Möglichkeiten:
1. alles bleibt wie es ist und sie wird in die Armut usw abrutschen
2. sie macht eine Psychotherapie, der Ausgang ist ungewiss
3. sie wird anständig erzogen und jemand sagt ihr was sie zu tun hat.

Aus ihrer Veranlagung und ihrer sexuellen Neigung bemerkte sie das Punkt drei für sie am besten wäre und bat mich darum das zu übernehmen.
Hier war nicht die Rede von Sklavin, sondern von Erziehung und auf den Rechten weg bringen.

Es hat nun fast zwei Jahre gedauert und heute sind alle anfänglichen Probleme gelöst, nur durch Führung und Erziehung.
Sie hat einen relativ guten Job mit recht hohem Einkommen, sie hat keine Ängste mehr und die Selbstzweifel sind fast völlig ausgeräumt. Ich möchte nicht behaupten das es keine Rückfälle geben kann und wird, aber darauf können wir ja reagieren.

In diesen zwei Jahren habe ich sie regelmäßig gefragt ob sie weitermachen möchte oder aufhören möchte, sie blieb immer am Ball.

Ihre Probleme sind gelöst, nicht durch Therapie sondern durch Erziehung!

Ich beendete die Erziehung und entließ sie in die eigene Welt!

Es dauerte nicht lange und sie meldete sich wieder, nicht weil sie nicht klar gekommen ist, sondern in ihrem Leben war noch etwas offen was sie unbedingt erleben wollte.
Sie wollte wissen und es erleben wie es ist eine "echte Sklavin" zu sein, ohne Rechte usw.
Natürlich klang das reizvoll, natürlich würde mir das gefallen, aber so einfach ist das nicht.
Ich sagte ihr zu, natürlich meinte ich es nicht ernst, ich wollte sie davon überzeugen das nicht das Richtige sein kann als Sklavin wirklich zu leben. Ich zeigte ihr die unangenehmen Seiten sehr schnell, aber es gefiel ihr immer mehr.
Es kam zu dem Tag der Entscheidung, sie ließ mir ein Schreiben zukommen mit der Schenkung ihrer Person und der Abgabe aller Rechte.
Ich zog das Programm nochmals an um ihr zu zeigen was es bedeutete, aber sie blieb dabei, immer wieder bat sie darum und beantwortete meine Fragen immer positiv.

Erst jetzt machte ich dann wirklich ernst und teilte ihr mit das ich sie als Sklavin annehmen werde und sie als mein Eigentum betrachte!
Sie war zufrieden und glücklich, aber merkte sehr schnell das ich es diesmal wirklich ernst meine, wir sprachen darüber und ich erklärte ihr ziemlich deutlich was ich erwarte usw.

Sie war erschrocken das ich es tatsächlich ernst meine und war ein wenig außer sich, als ich allerdings nochmals sagte du hast zum letzten Mal die Chance frei zu sein, entschied sie sich zur Sklavin.

Ich weiß da draußen sind ganz viele mit ähnlichen Problemen und sie werden sich nicht alle so einfach lösen lassen, aber vielleicht ist es für den Einen oder Anderen eine Möglichkeit oder Alternative

Wir sind beide gerne bereit Euch zu helfen

Sonntag, 1. September 2013

Gegensätzlichkeiten

Oft genug frage ich mich, warum ich so bin, wie ich bin.

Wie kann man soviele Gegensätze in sich selber vereinen und beides leben wollen?

Die persönliche Freiheit lieben und wertschätzen -  doch gleichzeitig als Sklavin von jemandem leben zu wollen.

Einer strengen und konsequenten Führung durch ander aktiv aus dem Weg zu gehen  - doch gleichzeitig erst dadurch soviel Vertrauen entwickeln zu könne, um mich fallen zu lassen.

So könnte ich noch eingie Punkte aufzählen.
Es geht immer von einem Extrem ins andere. Die Definition "Alles oder nichts!" ist wirklich bezeichnend für mich.

In meinem Leben als Sklavin  dreht es sich nicht um mein Vergnügen und ein bisschen Spaß zu haben, sondern um eine innere Sehnsucht von mir zu leben, die sich immer wieder Gehöhr verschafft.