Sonntag, 20. Oktober 2013

Tefongespräche

Wie jeden Tag telefonierte mein Herr mit mir, um sich über alles was den Tag über passiert ist informieren zu lassen.
Durch die Veränderungen in meiner Führung als Sklavin bleibt es nicht nur bei der Information, sondern Herr Streng gibt dann Anweisungen was in den unterschiedlichen Angelegenheiten zu geschehen hat. Ob ich den Termin am Wochenende mit meiner Freundin wahrnehmen darf oder welche Frisur bei meinem nächsten Frisörbesuch zu stande kommen soll. Was am Abend noch zu erledigen ist und wann ich im Bett zu liegen habe um zu schlafen.
Mit der Zeit gewöhnt man sich etwas daran, doch ist und bleibt es extrem demütigend.

Wie es möglich ist mit diesen Einschränkungen glücklich zu sein?
Die Frage kann ich leider nicht beantworten, auch wenn ich es bin.

Bei jedem Gespräch zeigt Herr Streng mir deutlich, wo mein Platz ist und  ich keine Rechte mehr habe, was mich erstaunlicherweise extrem geil werden lässt.
Wie immer fing ich nach kurzer Zeit an vor Erregung zu vibrieren. Meine Stimme wurde heißer und manchmal brachte ich gar keinen Ton mehr vor.
Auf meine Frage, ob ich mich nach dem Gespräch befriedigen darf, wurde es mir verboten. Außerdem durfte ich nicht an meiner Fotze reiben oder sogar hinlangen.
Dabei sehnte ich mich gerade so unendlich nach Befriedigung oder zumindest etwas Reibung, um meine Geilheit zu besänftigen.
In solchen Momenten sehne ich mich regelrecht danach Herrn Streng zu Füßen zu liegen und von ihm benutzt zu werden.

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