Dienstag, 31. Juli 2012

Tagebuche 30.07.12

Seit vielen Monaten kann ich mir nicht mehr vorstellen, wie Herr Streng mich noch enger führen kann. Was mir immer wieder bewusst macht, wie schwer es mir fällt die führende Rolle einer Herrin auszufüllen. Sicher macht es mir Spaß zu zu sehen, wie eine Freundin versohlt wird. Zu beobachten wie die Striemen auf ihrem Arsch aufblühen und ihre Votze immer geschwollener und gieriger wird, ist herrlich. Ihr Stöhnen und Jammern lässt mich klatsch nass werden und selber den Rohrstock zu führen ist auch erregend. Daran beteiligt zu sein gefällt mir ausnehmend.
Solange ich mir nicht den Ablauf einfallen lassen muss, dann wird es langweilig....
Die Auswahl geht eine Zeitlang, solange ich auf meine Erfahrungen und Wünsche zurück greifen kann. Doch eigene kreative Ideen zu entwickeln, was man mit einem Zögling oder Sklaven/in machen kann, fällt mir erstaunlich schwer.
Vielleicht fällt es mir deswegen so schwer mir vorzustellen, wie mein Herr mich noch enger führen kann.
Jedesmal neu überrascht er mich mit einem anderen Einfall, an den ich nie gedachte hätte oder dessen Auswirkungen ich vollkommen unterschätzte.
Seit einer Woche haben wir einen intensiven Telefonkontakt. Nach jedem Gespräch bin ich nass und es ist mir immer wieder neu peinlich wie stark ich darauf reagiere als Sklavin geführt zu werden. Es ist so peinlich gedemütigt zu werden und gleichzeitig immer geiler, teilweise vor Erregung keinen Ton mehr raus zu bringen.
Fragen zu müssen, ob ich neue Wäsche kaufen darf. Zu erklären was nicht mehr schön ist, dafür neue Wäsche auszusuchen und wieder zu Fragen welche davon ich nun kaufen darf.
Die Demütigung alles erklären zu müssen ist schon genug, doch die Steigerung um Erlaubnis zu bitten, welche Wäsche davon meinem Herrn gefällt ist sehr intensiv.
Versucht es euch vorzustellen, ihr telefoniert und erklärt dabei den Zustand eurer Wäsche einem Mann!
Dann bittet ihr darum euch neue Wäsche kaufen zu dürfen, sucht sie aus und anstatt den Bestelllink zu klicken, fragt ihr ob die Auswahl genehmigt wird.
Ab und zu frage ich mich, wie tief dieses Bedürfniss Sklavin zu sein, nur in mir ist. Verstehen werde ich es nie!
Den nach dem Gespräch war ich ultra geil...

Montag, 30. Juli 2012

Vorführung der Sklavin

Liebe Leser,
die Sklavin Marie will und soll vorgeführt werden!
Wer Interesse hat sollte bitte das Kontaktformular benutzen und sich mit uns in Verbindung setzen!


Wir bieten:
- Sklavin zum Anfassen
- ausgiebige Bestrafung
-  gehorsams Übungen
- evtl. Wünsche werden erfüllt
- bei Symatie auch Benutzung möglich


Vorführung in BY, BW und Hessen möglich.

Donnerstag, 26. Juli 2012

Strafe 25.7.2012

Also, jetzt war es endlich so weit! 
Heute wurde ich für meine verschmutzten Slips bestraft. 32 Hiebe mit dem Rohrstock, Härtegrad 4.
Auf der einen Seite freute ich mich, nach so langer Zeit wieder gezüchtigt zu werden. Doch gleich in der Strenge?
Davor bangte mir doch. Den Rohrstock empfinde ich als sehr unangenehm und streng.

Nach dem Eintreffen von Herrn Streng wurde ich an der Wand befestigt, dort waren Haken in der Form eines Kreuzes. 
Jede Fessel gesichert durch ein Bügelschloss, also absolut unmöglich mich dort jemals wieder zu entfernen, wenn Herr Streng nicht aufsperrt.
Um mein Jammern in ein erträgliche Lautstärke zu dämpfen, bekam ich einen Knebel in den Mund.
Der erste Hieb ist schon schmerzhaft und doch geht er noch, dann folgte Nr. 2 und Nr. 3 spätestens da war es vorbei mit all meiner Beherschung.
Gut durchgezogen landete jeder Hieb da wo er sollte, hinterlies einen Striemen nach dem anderen auf meinem Arsch.
Nach 10 Hieben gab es eine Pause, über die ich froh war. Den Po immer schön rausgestreckt um den Rohrstock zu begrüßen hing ich dort, als mit Teil 2 begonnen wurde.
Der Bestrafung völlig ausgeliefert, der Name von Herrn Streng war Programm, es gab keine Nachsicht. Auch diese 11 Hiebe erfüllten ihre Aufgabe. Wimmernd und Jammernd sehnte ich die Erholungsphase herbei, die auch etwas länger war als vorher. Auf den letzten Teil der Abreibung freute ich mich schon fast, denn dann war es vorbei. Wieder zog Herr Streng jeden Hieb gut durch, bestrafte mich so wie ich es verdient hatte. Meine Kehrseite brannte so heftig und war kochend heiß, ohne den Knebel wäre ich ganz schön laut gewesen. 



Dienstag, 24. Juli 2012

Tagebuch 24.07.12

Was hat sich seit Freitag verändert?
Einmal habe ich aufgehört nach einem anderen Weg zu suchen. Ich wollte meine Neigung leben und dann auch wieder nicht.
"Ich kann doch nicht freiwillig als Sklavin leben wollen? - Nein, das geht nicht!" Also suchte ich in mir nach einem anderen Weg, wie ich mit dieser Sehnsucht noch umgehen könnte.
Auch wenn meine Suche nicht erfolgreich war, der Widerstand  war da und ich versuchte Distanz aufzubauen.
Es gibt für mich keine Möglichkeit mehr auszusteigen und einen anderen Weg zu wählen, also brauche ich jetzt auch nicht mehr danach suchen. 
Es vereinfacht einiges...

Ein weiterer Unterschied wurde beim Telefonieren mit Herrn Streng deutlich. Er konnte mich schon immer leicht, mit ein paar Worten erregen.
Doch jetzt bin ich nicht nur erregt, sondern so geil, dass es mir schwer fällt zu sprechen und zusammenhängende Sätze zu formulieren.
Es ist mir peinlich und unangenehm so zu sein, doch ich geniesse es sehr jetzt so leben zu dürfen.

Tagebuch 22.07.12

Bei unserem Gespräch machte Herr Streng deutlich, wie ernst er es meint und er jeden Bereich in meinem Leben kontrollieren und bestimmen wird.
Er meine Finanzen genauso nach seinen Vorstellungen verändern wird, wie meine Kleidung und mit wem ich Kontakt habe. Es wurden in meinem Leben schon einige Versuche von anderen Menschen gestartet, mir mein Leben und meine Entscheidungen aus der Hand zu nehmen. Bis jetzt verliefen diese Anstrengungen am Ende immer erfolglos. Oft gab ich nach, ging auf die unterschiedlichsten Wünsche ein, doch schlussendlich machte ich doch immer was ich wollte. 
War die Grenze endlich erreicht? War es genug und ich kann diesen Wunsch "Sklavin zu sein" endlich ablegen? Was fühlte ich wohl am nächsten Morgen?

Nach dem Aufwachen reckelte ich mich zufrieden und glücklich im Bett!
Endlich angekommen! Endlich an dem Platz wo ich hingehöre, genau DAS fühlte ich.
Was war anders? 
Herr Streng hat mir nie mein Leben und meine Entscheidungen weggenommen, sondern immer darauf gewartet, bis ich mich freiwillig gebe. Er brachte mich an meine Grenzen, forderte meinen Gehorsam und mein Vertrauen ein, doch nie nahm er es sich einfach.
Ich bin auch nach dem Vertrag seine Sklavin, weil ich es so will, weil ich meine Leidenschaft leben will, weil ich meinem Herrn vertraue und mich ihm hingebe, weil ich denke es gibt keinen anderen Weg für mich.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Bekanntmachung!

Achtung / Achtung / Achtung / Achtung

Die von Ihnen ausgewählte Bestrafung wird am:

24 Juli 2012

vollzogen!

Achtung / Achtung / Achtung / Achtung


Mittwoch, 18. Juli 2012

Tagebuch 17.7.12

Am Morgen telefonierte ich mit Herrn Streng, so kontrolliert zu werden empfinde ich viel intensiver als wenn wir schreiben. Bei einem Gespräch kann ich meine impulsiven, ironischen Antworten oft nicht zurück halten und sollte ich es doch schaffen, hört man es meiner Stimme an. Als Sklavin sind solche Kommentare ziemlich unpassend, weswegen sie von mir auch so gut es geht zurück gehalten werden.  Allerdings handelte ich mir dafür nicht nur Ermahnungen, sondern auch entsprechend strenge Strafen ein. 
Es ist nicht einfach, über intimes zu schreiben, doch es zu erzählen ist sehr demütigend. Bei jedem Telefonat wird mein Sklavenstatus deutlich - dass ich ihm gehöre und alles zu erzählen habe. Alles was pasiert und alles was mich beschäftig, wie es mir geht und wo ich Probleme habe - ob ich darüber reden will, oder nicht ist unwichtig.

Montag, 16. Juli 2012

Auswertung Umfrage / Bestrafung

Liebe Leser,
vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der Umfrage.
Hier nun das Ergebnis:
Zusammenfassung
Hat sie dafür eine Strafe verdient?

96 % Ja

Sind Sie für eine Züchtigung?

91 % Ja


Wie streng soll die Strafe durchgeführt werden

40% Stufe 4
33% Stufe 5
27% Stufe 3





%
Soll Sie Striemen bekommen?

70 % Ja
Soll Sie jammern und heulen?

71 % Ja
Mit welchem Instrument soll Sie gezüchtigt werden?

Mehrheit war für den Rohrstock

Wie viel Hiebe halten sie für angemessen?

Im Durchschnitt : 32 Hiebe

Tagebuch 15.07.12

"Sie haben eine neue Nachricht!" Erschien auf dem Display vom Handy, natürlich schaute ich diese Nachricht auch sofort an - es könnte ja von meinem Herrn sein.
"Wo bist du? Wann bist du am Weinsberger Kreuz? Ruf an, wenn du dort bist!"
Ca. 10 Minuten später wurde die Wahlwiederholung von mir gedrückt. Fast sofort meldete sich mein Gesprächspartner, nach einer kurzen Begrüßung teilte ich meine Ankunft in 2 Km am Weinsberger Kreuz mit. Worauf Herr Streng mir Anweisungen gab, wie ich weiter zu fahren habe und vor welcher Ausfahrt mein nächster Anruf erfolgen sollte.
Kurz bevor ich die gewünschte Ausfahrt erreichte, meldete ich mich wieder bei meinem Herrn. "Du nimmst die Ausfahrt, fährst an der Strasse links und nach 2 Km kommt auf der rechten Seite eine Halle, davor ist ein Parkplatz auf dem du anhältst und wartest." 
Als die Halle zu sehen war, ging ich vom Gas und bog auf den Weg zum Parkplatz ab. Was mich erwartete, konnte ich etwas erahnen, doch dass war auch schon alles. Bis jetzt war ich jedoch noch immer alleine dort und überlegte ob ich mich auch an alle Anweisungen für heute gehalten habe. Kaum war der Gedanke durch meine Gedanken gezogen, hörte ich ein Auto nahen. Zum Glück war es Herr Streng und niemand anders. 
Jetzt überprüfte er dort auf dem Parkplatz meinen Gehorsam. Mit gespreizten Beinen stützte ich mich am Auto ab, meinen Rock so hoch geschoben, dass er ohne Probleme durch meine Votze fahren konnte. Einen störenden Slip gab es nicht, weswegen seine Finger den Saft schon an meinen Oberschenkeln spüren konnte. Er hielt mir seine nassen Finger an meinen Mund um meinen Saft abzulecken und fragte mich, weshalb ich schon wieder so geil bin. Peinlich berüht stotterte ich etwas vor mich hin, hatte jedoch keine Antwort auf seine Frage. Der Parkplatz lag so geschützt, dass er nicht einsehbar war, doch konnte jederzeit jemand kommen. 
"So, du holst jetzt eine schöne Rute von dem Haselnusstrauch dort!" Erschreckt begegnete ich dem Blick von Herrn Streng, traute mich jedoch nicht zu widersprechen und suchte eine passende Rute, die ich ihm überreichte.
"Bitte, mich darum dich zu erziehen, dir deine ständige Geilheit auszutreiben!"
Innerlich entsetzt - ich wollte hier, wo jederzeit jemand kommen konnte eine Tracht bekommen, bat ich trotzdem um meine Abreibung.
"Stütze dich am Kofferraum ab, zähl laut mit und bitte um den nächsten Hieb. Sobald du meinst es ist genug, hörst du auf. Doch waren es meiner Meinung nach zu wenig, bekommst du die gleiche Anzahl sehr viel strengen noch einmal. Bin ich mit der Menge von Hieben einverstanden, sind es nur ein paar Hiebe zur Abrundung deiner Strafe." 
"Also?" 
"Bitte erziehen Sie mich, bis ich nicht mehr so geil bin, Herr Streng! --- Au! 1"
Die Rute zog immer wieder kräftig über meine Rückseite, inzwischen hatte ich schon fast vergessen, wo wir sind und dass jederzeit jemand kommen könnte.
Nach dem 25 Hieb brannte mein Po kräftig: "Bitte, Herr Streng, hören Sie auf.", bat ich ihn leise.
"10 Hiebe noch, damit du dich noch etwas an daran erinnerst! Ach, jammer nicht so laut, es könnte dich jemand hören!"
Erneut begrüßte die Rute meinen verstriemten Po, biß kräftig zu, so überrascht von dem Hieb, entfuhr mir ein lautes Stöhnen.
"Du solltest doch leiser sein!" erneut traf die Rute intensiv, doch diesmal hatte ich mich besser im Griff.
Nach dem 10 Hieb war nicht nur meine Votze klatsch nass, sondern auch meine Augen. 
Zufrieden mit dem Ergebniss entlies mich Herr Streng, mit der Anweisung meine Votze erst zu Hause trocken machen zu dürfen und auf der Fahrt den Rock so nach oben zu schieben, dass meine Votze für einen LKW-Fahrer leicht zu sehen ist. Die ganze Fahrt zog beim Fahren der Duft in meine Nase und mein Po brannte wie Feuer.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Tagebuch 11.07.12

Je nach dem wie es Herrn Streng gefällt überprüft und kontrolliert er mich auf die unterschiedlichsten Arten. Er kann plötzlich in meiner Wohnung stehen und kontrolliert was ich mache. Meinen Gehorsam und meine Anwesenheit, wo ich nach meinem Kalender sein sollte. Um über alles in meinem Leben informiert zu werden, telefoniert er auch oft mit mir. Doch es ist unwichtig wie er mich kontrolliert, anlügen kann ich ihn nicht. Dafür kennt er seine Sklavin zu gut, weswegen ich es gar nicht ausprobieren will. Sollte ich es doch mal probieren, wird er die Peitsche nehmen und  mich so auspeitschen, dass ich nicht mehr weiß was oben oder unten ist. Mit einer Lüge komme ich nicht durch, jede Veränderung an meinem Verhalten und meiner Stimme nimmt er wahr und kann sie einordnen, sogar über den Chat ist es ihm möglich. Es fällt ihm fast sofort auf, wenn ich mich nicht so verhalte wie er es möchte. Der Gedanke, dass es jemanden gibt, der mich so gut einschätzen und  mit mir umgehen kann, war bis vor einigen Monaten unglaublich. Seine Fähigkeit mit Menschen um zu gehen, beeindruckt mich immer wieder aufs neue.
Im laufe des Tages erkundigt er sich immer wieder was ich mache, wo ich bin und ob ich geil bin. Wann und wie oft er mich kontrolliert ist für mich schwer einzuschätzen. An dem einen Tag gar nicht, am nächsten Tag sehr häufig, es ist jeden Tag anders.
Heute Mittag fragte er womit ich mich beschäftige, zu dem Zeitpunkt machte ich gerade eine Pause und schaute einen Film. Dies wurde sofort unterbunden, ich sollte weiter arbeiten. Um meine Konzentrationsfähigkeiten etwas zu trainieren, sollte ich den Standdildo holen, diesen auf den Stuhl stellen und mich darauf setzen. Ihn tief in mich aufnehmen, bis er mich ganz ausfüllt. Jetzt durfte ich weiter arbeiten, was gar nicht so einfach war. Anfangs suchte ich eine einigermassen bequeme Position, was jedoch nicht funktionierte. Unruhig bewegte sich mein Unterkörper hin und her, nach einiger Zeit war ich heftig erregt. Wie sollte ich  mich 1 Stunde so auf meine Arbeit konzentrieren??? Effektiv arbeiten konnte ich so sicher nicht. Immer wieder ermahnte mich mein Herr ruhig zu sitzen, mich zu beherrschen  und ja die Finger von mir zu lassen. 
Warum ich da dann gehorche und nicht irgendwas erzähle, es jedoch nicht mache?
Weil es Herrn Streng sofort auffallen würde, bin ich erregt, verhalte ich mich ganz anders und meine schauspielerische Leistung ist nicht gut genug, um dies glaubhaft spielen zu können. Sobald ich erregt bin, fühle ich nur noch - aus diesen Gefühlen heraus reagiere ich dann.
Endlich durfte ich den Dildo entfernen und mich befriedigen.
Dazu wurden von mir an meinen Nippeln und meiner Votze Klammern mit einer Kette befestigt, so dass ich jede Bewegung an den ziehenden Klammern spürte. Inzwischen konnte ich nicht mehr ruhig da stehen, also spürte ich die ziehenden Klammern beständig. Sie steigerten meine Erregung enorm. Dies alles beschrieb ich Herrn Streng im Chat, während ich es machte. Da es ihm gefiel, gab er mir noch ein paar Anweisungen. Ich sollte die Klammern drehen und im geschlossenen Zustand von meine Nippel ziehen, bis sie abgehen. Es war sehr geil für mich. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wollte mich ficken, was mein Herr mir zum Glück auch erlaubte. Ficken bis mein Höhepunkt kam und der ganze Saft in meinen Slip sich ergoss, den ich immer noch trug. Klatsch nass war er danach und roch intensiv nach meiner Votze.


Mittwoch, 11. Juli 2012

Tagebuch 10.07.12

Bald findet meine erste Vorführung als Sklavin statt. Die Vorstellung vor anderen begutachtet und bestraft zu werden geht mir nach. Selber erlebte ich auch noch keine Vorführung, weiß also nicht was mich erwartet. Die Angst vor dem ungewissen, ist wahrscheinlich am schlimmsten. Naja, auf jeden Fall wird dort die Strafe für meine schmutzigen Slips vollzogen. Die Zuschauer können mich jammern und heulen sehen, wie unangenehm. Meinen Körper begutachten und zu schauen wie ich an dem Abend meinem Herrn diene. Dabei ihre Wünsche wie ich dienen soll äußern, zusehen wie ich diese dann ausführe. 
Meine Gefühle bezüglich der Vorführung sind ein absolutes Durcheinander. Von Angst und der Hoffnung, dass die Vorführung nicht stattfindet, bis zur Erregung und dem Wunsch es zu erleben ist alles dabei. 

Nach der Bestrafung!


Dienstag, 10. Juli 2012

Tagebuch 09.07.12

Kurz nach 8 Uhr am Morgen, war mein Herr bei mir um mich für meinen Ungehorsam zu bestrafen. 50 Hiebe mit dem Riemen verabreichte er meiner Rückseite, was zu dem Zeitpunkt auch weh tat. Inzwischen geht es mir erheblich besser, denn 3 Stunden später fühlte ich nicht mehr viel davon.
Um jederzeit auf mich zugriff zu haben, bekam Herr Streng auch einen Schlüssel für meine Wohnung. Es ist ein komisches Gefühl nicht zu wissen, wann mein Herr das nächste mal hier ist und er mich jetzt wirklich jederzeit kontrollieren kann. Ihm immer mehr und vollständig ausgeliefert zu sein. 
Die Gelegenheit war gleich am Nachmittag da, er stand unerwartet vor mir. 
Zu meinem Glück war ich diesmal gehorsam, seinen Anordnungen entsprechend genau da wo ich sein durfte. Die verabreichten Riemenhiebe waren im Rückblick eher soft, viel zu soft für meinen Ungehorsam. Da ich keine negativen Auswirkungen, bezüglich meiner Genesung spürte, bat ich um eine Nachschlag  von 40 strengen Hiebe, 20 mit der Twase und 20 mit der Hundepeitsche. Diese Tracht spürte ich dann auch noch am Abend...
Wobei es immer noch nicht das war, was als Strafe gerechtfertig gewesen wäre.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Tagebuch 04.07.12

Das Handy klingelte, auf dem Display erschien "Nummer unbekannt". Sollte ich daran gehen? Eigentlich hatte ich keine Lust, mit einem der 4-5 Leute aus meinem Bekanntenkreis, deren Nummern nicht angezeigt werden, mich zu unterhalten.  Es könnte wichtig sein, mahnte mein Gewissen leise in mir. Seufzend drückte ich auf "Annehmen" und meldete mich mit meinem Namen.
"Dein Herr, wo bist du und was machst du?", drang es an mein Ohr. 
Von einen Augenblick auf den anderen, war alle Unlust zu telefonieren verschwunden. Voller Freude wurden seine Fragen von mir beantwortet und erzählte ihm welche Entscheidungen anstanden, was heute zu tun war. Die Freude von ihm zu hören und geführt zu werden überwiegt jedesmal, selbst wenn mir bewußt ist, dass ich ungehorsam war und er mich auf meinen Platz verweist. Die Sehnsucht seine Sklavin zu sein, lässt mich vergessen wie ich mich bei anderen Menschen verhalte. Im laufe der Zeit wurde seine Führung immer enger. Es gefällt mir immer noch nicht kontrolliert zu werden, alles absprechen zu müssen, inzwischen fragen zu müssen was ich anziehen darf oder ob und wie ich mich erregen darf. Es ist etwas schockierend zu sehen, um so enger seine Führung wird, um so mehr erregt es mich, und um so mehr wird meine Sehnsucht gestillt.
Immer wieder stelle ich mit Entsetzen fest, dass ich wirklich so bin und zum ersten mal seit Jahren wieder glücklich.

Dienstag, 3. Juli 2012

Geschichte von Tim und Karin Teil 2


Unsicher betrachtete Karin den Brief ihn ihrer Hand, dabei schloss sie die Wohnungstüre auf, entledigte sich ihrer Schuhe und ging ins Wohnzimmer. Dort legte sie den Brief auf den Tisch, machte sich schnell in der Küche einen Kaffee, um mit diesem es sich im Wohnzimmer nun gemütlich zu machen.
Warum bekam sie diesen Brief? Gestern telefonierte ihr Freund doch ausgiebig mit ihr. Es gefiel ihr gut, wie viel Zeit Tim mit ihr verbrachte und war er so wie gerade auf Geschäftsreise unterwegs, schaffte er es immer mit ihr zu telefonieren. Also warum schrieb Tim ihr einen Brief???
Wollte er sie darauf vorbereiten, dass es ihm die Beziehung zu eng wird und er damit nicht klar kommt?
Nein, bitte nicht. Stöhnte Karin leicht auf. Endlich war sie jemandem begegnet der sich nicht alles gefallen lies und ihr auch Grenzen setzte. Genüsslich zogen Erinnerungsfetzen von dem Abend, bevor er die 2 Wochen nach Spanien fuhr, durch ihren Kopf. Im Laufe des Abends zog er sie ganz überraschend über sein Knie, lies sich von ihrem Gezappel und Gejammer nicht abbringen. Legte ihre Rückseite frei und versohlte diese kräftig mit der Hand. Bis ihr Po heiß und rot war! An die Antwort auf ihre Frage, weshalb er dies macht erinnerte Karin noch sehr genau.
„Weh dir, du bist in meiner Abwesenheit unartig und hältst dich nicht an unsere Abmachungen! Sei dir gewiss, ich erfahre alles was du machst. Absolut ALLES!“ Dabei klatschte es erneut heftig auf ihren Po. Beleidigt und mit Tränen in den Augen, versuchte sie sich von seinem Knie zu lösen, was sein kräftiger Arm jedoch zu verhindern wusste. Dabei fuhren seine Finger durch ihre Möse. Spürte zufrieden die Nässe, rieb und knetete ihr Schamlippen bis sie sich erneut auf seinen Knien wand, sich dieses mal allerdings an seine Hand drückte und wimmernd um Erlösung bettelte. Anschließend schlossen sich seine Arme um ihren vom Höhepunkt zitternden Körper. Leise und langsam drangen die folgenden Worte zu ihr durch: „Denk daran, du wirst dich während meiner Abwesenheit nicht befriedigen, dieses Vergnügen bleibt mir vorbehalten! Falls du dich an unsere Abmachung nicht hältst werde ich mir etwas für das nächste mal überlegen und wenn ich dich dort absperren muss!“
Alleine bei der Erinnerung spürte Karin den Saft in ihre Möse schießen und errötete dabei.
Immer noch hielt sie den ungeöffneten Brief in der Hand, voller Angst ihn zu öffnen. Diese Beziehung sollte noch nicht vorbei sein, es fing doch gerade erst an Spaß zu machen.
Doch wenn es so ist, war es eben nicht zu ändern.
Entschlossen griff ihre Hand nach dem Brieföffner, machte diesen auf und fing an zu lesen.

Liebe Karin,

bestimmt hast du dir viele Gedanken gemacht, bevor du meinen Brief aufgemacht hast und keiner davon trifft zu!
In den letzten Tagen hatte ich viel Zeit zu überlegen was ich möchte und wie sich unsere Beziehung entwickeln wird. Mir gefällt gut, wie wir uns verstehen und du mich inzwischen in deinem Leben akzeptierst. Seit dem Abend als du die Korsage beim Geburtstag von deiner Freundin getragen hast, wird immer deutlicher wie sehr du Erziehung benötigst. Dich danach sehnst von jemandem Grenzen gesetzt zu bekommen und diese auch kontrolliert!
Die Vorstellung dich zu erziehen, zu führen, dir Manieren und Gehorsam bei zu bringen gefällt mir gut. Dich möglicherweise sogar als meine Sklavin zu erziehen, doch dass wird sich erst noch zeigen.Überlege es dir gut, was du möchtest. Ob du dir vorstellen kannst, erzogen und kontrolliert zu werden. Sobald du einverstanden bist, gibt es kein Zurück mehr.
Über die Länge und Strenge deiner Erziehung bestimme ich, du hast kein Mitsprache Recht.
Am Freitag bin ich zurück, für 20 Uhr habe ich einen Tisch im „Ricardo“ für uns reserviert.
In Erwartung deiner Entscheidung,
dein Tim

Sprachlos löste sich Karins Blick von dem Brief. Ohne es zu bemerken entglitt das Blatt ihren Fingern und flatterte still und leise zu Boden.
„Was mache ich jetzt? Will ich wirklich erzogen werden? Von Tim erzogen und kontrolliert werden?“
Wie von selbst bewegte sich eine Hand an ihren Schritt um dort zu reiben. Die zuckte sofort zurück, wie bei einer Verbrennung, so unerwartet war was sie dort fühlte. Erneut glitten ihre Finger über den Slip unter dem Rock, und spürten erstaunt wie nass der Stoff war.
„Was mache ich nun? Endlich jemand mit dem ich mich verstehe und der möchte gleich so eine enge Beziehung? Sooooo eng, will ich es doch gar nicht...“

Tagebuch 3.7.12

Heute hatte ich eine längere Strecke mit dem Auto zu fahren. Am Ziel bekam Herr Streng eine kurze Berichterstattung und gab mir Anweisungen für die Rückfahrt. Mein Beifahrer blieb an dem Ort.
Als erstes sollte ich auf einem abgeschiedenen Parkplatz aussteigen, meinen Rock hochziehen und mir 10 Hiebe selber kräftig mir der Hand geben. Dann durfte ich mir Liebeskugeln in meine Möse stecken. Sobald ich wieder im Auto war, sollte ich meinen Rock so hoch ziehen, bis meine nackte Möse fast zu sehen ist.
Erstaunlicher Weise gehorche ich meinem Herrn so, dass ich solche Anweisungen auch ausführe.
Es ist nicht immer geil und erregend, doch dann wird es mir jedesmal  wieder klar.
Spüre meinen Status als Sklavin und wie sehr mein Herr mich besitzt. 
Fühle mich am richtigen Platz. Ich bin angekommen!

Montag, 2. Juli 2012

Zwischen Ergebnis zur Umfrage / Bestrafung

Sehr geehrte Leserinnen,
sehr geehrte Leser.
Ich möchte mich im Namen meines Herrn recht herzlich bei Ihnen für ihre zahlreiche Teilnahme bedanken.
Heute möchte ich Ihnen einen Zwischenstand präsentieren.
Ich bedanke mich schon jetzt für die gerechte und verdiente Strafe die sie alle zusammen festgelegt haben.

Zusammenfassung

Teilnehmer:                             18
Strafe verdient:                      100%
Für Züchtigung                         94%
Härtegrad 1-5:                     Stufe 4
Für Striemen :                          72%
Für Jammern und Heulen:         94%
Womit soll gezüchtigt werden:    
Hand00%
Lederriemen317%
Klatschgerte16%
Twase00%
Gerte16%
Hundepeitsche317%
Rohrstock739%
Bull Whip16%
Neunschwänzige Katze16%
Kunststoffpeitsche00%
Die Mehrheit ist für den Rohrstock

Durschnittl. Anzahl Hiebe:        30 Stck.
Für Fotos:                               84%
Für Berichte:                           89%



Tagebuch 2.7.12

Im Bett liegend, denke ich an morgen. Das Wochenende ist vorbei, meine Erziehung geht weiter.
Die Decke streicht über meine bloßen Brüste, die Nippel richten sich auf vor Erwartung, Erregung durchflutet meinen ganzen Körper.
Beschämt von meiner Reaktion wickel ich die Decke um mich und versuche zu schlafen.Langsam kommt die Entspannung, die Scham über mein Verhalten geht und die Freude auf die Woche kommt. Erstaunt regestriere ich die Veränderung, von den Zehn bis zu den Haarspitzen freut sich jede Zelle auf nächste Woche als Sklavin.
Glücklich öffnen sich morgens meine Augen und  Kopf schüttelnd beginne ich den Tag. 
Es ist unbegreiflich für mich, wie es mich glücklich machen kann Sklavin zu sein, kontrolliert, bestimmt und beschämt zu werden. So eng geführt, dass jede Entscheidung von Herrn Streng genehmigt werden muss.
Entsetzt lese ich die Mail. Glaube kaum was dort steht und doch ist es wahr. 
Der erste Slip fand einen Käufer!
Er soll sofort verpackt und zur Post gebracht werden!
Einen Slip voller Spuren und durchtränkt von meinem Saft, meine Geilheit war deutlich zu riechen.
Peinlich berührt und rot im Gesicht, werden die Anweisungen von mir ausgeführt.
Ohne Slip, mit einem kurzem Rock und Strapsen bringe ich den verpackten Slip zur Post.
Wie schon letzte Woche, ist meine Votze schnell feucht und dann nass.
Wieder zu Hause, warte ich sehnsüchtig auf weitere Anweisungen von meinem Herrn.
Kurze Zeit später kam folgende Anweisung:
"Stell dich mit Klammern an Nippel und der Möse für  15 Minuten in die Ecke."
15 Minuten später:
"Nimm den Butterfly (wer es nicht kennt, ein Vibrator der wie ein Schmetterling geformter ist) befestige diesen an deiner Möse, mach ihn an und putze so deine Dusche! WEH du bekommst einen Orgasmus!"
Schon heftig erregt und mit einer klatsch nassen Möse, befestigte ich den Butterfly dort. Selbstverständlich trug ich schon den ganzen Tag Dienstkleidung und Strapse. Es muss ein interessanter Anblick sein, so einen Raum zu säubern.
Durch den Butterfly wurde ich noch erregter, als ich es schon war. Immer wieder musste ich innehalten und einen Höhepunkt vermeiden. Zitternd vor Geilheit, mit einer nassen und triefenden Möse machte ich Stück für Stück den ganzen Raum sauber. 
Endlich war ich fertig, froh die Anweisung bis jetzt befolgt zu haben, erzählte ich dies Herrn Streng.
"Stell dich wieder in die Ecke! 15 Minuten! Den Butterfly lässt du an!"
Erneut stellte ich mich in die Ecke.
Spürte wie die Erregung wuchs und der Höhepunkt immer näher kam, doch diesmal war es unmöglich ihn zurück zu halten. Zitternd stand ich an die Wand gelehnt da und wartete in der Ecke darauf meinen Ungehorsam zu beichten.
"So du konntest dich nicht beherschen?
Nimm einen Dildo mit Saugnapf, befestige ihn auf einem Stuhl und erzähl allen wie wenig du dich im Griff hast. Du schaffst es nicht mal auf meine Erlaubnis zu warten, bis du den Orgasmus bekommst!"
Also sitze ich nun hier und schreibe....

Schon wieder unbeherrscht!!

Erwischt beim Orgasmus, trotz Verbot!



und so sieht das Höschen aus!!



Danke schön!

Ein herzliches Dankeschön an alle die sich an der Umfrage 
zu meiner Bestrafung beteiligt haben.
Wohlgemerkt zu meiner verdienten Bestrafung!
Noch ist Zeit und jeder kann sich beteiligen.
Nach Beendigung der Umfrage, werden die Ergebnisse zügig eingestellt.

Es ist etwas überwältigend zu sehen wie viele treue Leser der Block inzwischen hat.
Auch hierfür möchte ich mich bedanken. 
Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so viele Menschen interessieren könnte 

wie ich zur Sklavin erzogen werde.
Schreibt doch was Euch interessiert oder falls Ihr Fragen habt. 

Mit devoten Grüßen
 Sklavin Marianne

Sonntag, 1. Juli 2012

Strafe muss sein!


Liebe Leser,

Ihr konntet Euch nun ein Bild machen über die Sklavin, ihren Neigungen und ihren Wünschen.
Ebenso habt ihr festgestellt das ihr Slip ständig schmutzig ist und ich denke wir sind uns einig dass das abgestellt werden muss.

Wir möchten nun das Ihr als unsere Leser darüber abstimmt ob und wie sie dafür bestraft werden soll!
Die Umfrage ist Anonym, also keine Angst davor teilzunehmen!

Das Ergebnis wird am 6. Juli veröffentlicht und in der KW 28/29 durchgeführt.

Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme.

Ach ja das Formular für die Umfrage findet ihr direkt oberhalb der Posts!!


Vielen Dank

Die Geschichte von Karin und Tim


Sie lag auf dem Bett, die Augen verbunden und mit beiden Beinen auf dem Bauch an den Bettpfosten fixiert. Die Hände mit Klettband an den Oberschenkeln befestigt. Nicht einengend, doch befreien konnte sie sich  auch nicht. Also achtete sie gespannt auf jedes Geräusch. Ohne Ergebnis, es war so still wie in einem Grab.
Immer wieder stellte sich ihr die Frage, wie sie so auf dem Bett landen konnte.
So hat ihr Freund bis jetzt noch nie reagiert. Erst so ruhig, als wenn es ihn gar nicht erregen würde was sie  heute Abend  extra besorgt hatte. Es hat ihr soviel Freude gemacht, sich die Korsage anzuziehen, mit dem passenden String und Strapsen. Das rote Kleid welches ihr Dekolletee dann so gut zur Geltung brachte. Der Gedanke an die Reaktion von anderen Gästen auf der Party ihrer Freundin lies sie wieder lächeln. Das Kleid wirkte so brav, doch sobald sie sich darin bewegte öffnete sich ihr Ausschnitt und die  Korsage war zu sehen. Leise lachte sie in sich hinein, es war so schön gewesen die Reaktionen zu beobachten. Die Gedanken standen ihnen ins Gesicht geschrieben. Wie ein Katze wollte sie sich reckeln und schnurrt schon fasst, so schön waren die Erinnerungen daran.
Auf der Heimfahrt sprach Tim kein Wort mit ihr, nach mehreren Versuchen gab sie es einfach auf und lies ihn schmollen. Kaum schloss sich die Wohnungstür hinter ihnen, zog er sie in die Arme und küsste gierig ihren Mund.
Ja ganz heiß und verlangend presste Tim sich an sie, wollte sich ansehen was ihn den ganzen Abend  schon erregte.
Karin wusste nicht mehr warum sie ihn dann abwehrte, eigentlich wollte sie schon. Doch es  gefiel ihr die Macht zu spüren. Genau, Tim sollte noch etwas leiden, schoss es ihr durch den Kopf.
Irgendwie ging dann alles schief. Tim reagierte nicht wie sonst und versuchte sie zu über reden.
Nein, er riss ihren Kopf an den Haaren zurück und meinte: „ So meine Schöne. Jetzt ist Schluss mit deinen Spielchen.“ Dann küsste er sie bis ihre Beine ganz weich wurden und ihre Hände von selber nach seinen Armen griffen um noch stehen zu könne. Ganz benommen stand sie an ihn gelehnt da. In der Zeit befreite er sie von ihrem Kleid und genoss ihren Anblick. Wie prall ihre Brüste in der Korsage steckten, die betonte Taille und die Strapse.
„Nein, ich will heute nicht mehr. So lass ich mich von dir nicht behandeln. Du kannst hier doch nicht einfach den Macho spielen.“ Hörte er plötzlich. Da zog ein Lächeln über Tims kantiges Gesicht. „Nein, mein Schatz. Nicht den Macho. Da hast du Recht. Doch werde ich dir dein Verhalten austreiben. Ab heute gebe ich hier den Ton an und du hast zu gehorchen.“  Währenddessen griff er nach ihren Händen und zog sie ins Schlafzimmer.
Ein ungläubiger Blick traf ihn, die Worte blieben ihr im Hals stecken. Sie musste sich verhört haben! Gleichzeitig fing ihre Möse an zu jucken und lies den Saft zusammen laufen. Es war unglaublich. Plötzlich lag sie hier auf dem Bett.
Ganz benommen nahm Karin wahr wie Tim nach ihrem Fuß griff und daran was befestigte. Ihre Blicke schauten nach unten und mit Entsetzen sah sie beobachtete sie Tim, wie er ihren Fuß am Pfosten fixierte. Schnell bewegte sie sich nach vorne um dies zu verhindern. Weit kam sie jedoch nicht, da drückte er sie schon zurück aufs Bett und meinte: „Nein, Nein mein Schatz. Du bleibst wo du bist!“ Er fing ihren rechten Arm ein und fixierte ihn trotz heftiger Gegenwehr  an ihrem Oberschenkel. Dem linken Arm erging es genausl. Er flüsterte ihr ins Ohr. „Ja, so gefällst du mir. Offen und fixiert.“ Wütend trat Karin mit ihrem noch freiem Fuß nach ihm. Dabei spürte sie wie  immer mehr Feuchtigkeit, sich in ihrer Körpermitte sammelte
Nein!!!Karin, wie kann dich so was erregen? - schoss es ihr durch den Kopf.
Tim gefiel ihr Widerstand, fing auch den zweiten Fuß ein und befestigte ihn am anderen Pfosten.
Bewusst schaute sie auf die andere Seite und sagte nichts mehr, umso überraschter war sie als eine  Augenbinde ihr die Sicht nahm. Leise hörte sie seine Worte: „Du kannst jetzt über dein Verhalten von heute Abend nachdenken. Bald komm ich zurück. Bis dahin werde ich mir eine Strafe für dich überlegen. So wie heute wirst du dich nicht mehr benehmen.“
Ganz sanft fuhren dabei seine Finger an ihrer Seite hinunter, umspielten ihre Brüste, sensibilisierte ihre Haut. Sah zufrieden wie sich eine Gänsehaut bildete. Fuhr weiter zu ihren inzwischen harten Nippeln, um fuhr sie ganz langsam in enger werdenden Kreisen und drehte sie fest. Der plötzliche Wechsel von ganz Sanft zum Kneifen ihrer Nippel lies Karin aufstöhnen. Sofort biss sie sich auf die Lippen um es zu unterdrücken.
Zufrieden stand er auf und ging aus dem Schlafzimmer.

Jetzt lag sie hier auf dem Bett und wartet darauf, dass er zurück kam.
Langsam wurde sie unruhig, was hatte er nur vor?
Zu ihrem Entsetzen merkte sie wie immer mehr Saft in ihre Möse lief, er sogar schon die Schenkel benetzte. Es kribbelte in ihrem Bauch und nichts half dagegen. Kein Beruhigen und  kein Schimpfen wie dumm sie sich hier verhielt. Nein im Gegenteil, sie wurde immer geiler. Leise drückte sie stöhnend ihre Möse gegen das Kissen, welches Tim noch unter ihren Bauch geschoben hatte.
Ihr Freund betrat das Zimmer und erklärte ihr dabei: „Da du meine auf meine Wünsche nicht eingehst und dein Verhalten nicht änderst. Bekommst du heute deine erste Strafe. Akzeptierst du sie, bleibt es bei meiner jetzigen Entscheidung. Bei jedem Protest oder Wehren bekommst du zwei Hiebe mehr. Verstanden?“
„Hast du gerade Hiebe gesagt?“ kam es fauchend aus dem Bett.
Das Lächeln war deutlich in seiner Stimme zu hören:  „Ja meine Süße. Ich sagte Hiebe! Erst wird dein Po mit meiner Hand angewärmt, danach kommen 15 Hiebe als Strafe und 2 für dein  Fauchen.“ Genüsslich streichelt er bei den Worten über ihren Po, der durch das Kissen unter ihrem Bauch leicht erhöht lag.. Ganz sanft fuhr er mit den Fingerspitzen an den Schenkeln entlang, änderte sein Ziel und strich  über ihre Möse. „Tststs, du bist ja patschnass. Der Gedanke macht dich wohl an? Er macht dich so an, dass du ausläufst. Dafür gibt es nochmal 2 Hiebe. Es soll ja eine Strafe und kein Genuss für dich sein.“
Plötzliche traf seine Hand die linke Pobacke. Karin zuckte zusammen „Nein, dass kann nicht dein Ernst sein. Du kannst mir doch nicht einfach den Hintern versohlen.“
Sanft strich sein Atem durch ihr Ohr, als er flüsterte: „Doch, es ist mein Ernst. Nochmal 2 Hiebe.“ Fest presste Karin ihren Mund zusammen, damit sie sich nicht noch mehr einhandelte. Gerade konnte sie ehe nichts machen.
Gans sanft streichelte Tim erst über ihren Po bevor seine Hand das nächste mal dort mit einem Klatschen landete. Karin spürte mit jedem Treffer seiner Hand wie ihr Po immer wärmer wurde und  auch wie es in ihr stärker kribbelte. Ihre Möse verlangte so nach seinen Fingern und noch einigem mehr. Es war ihr so unendlich peinlich. Gerade noch rechtzeitig biss sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte, spürte sie plötzlich seine Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel. „Ja!“ entschlüpfte es ihr, zumindest das Stöhnen konnte sie sich gerade noch verbeißen. Doch Tim konnte an ihrem erwartungsvollen Körper schon sehen wie es um sie stand und lächelte zufrieden. „Jetzt wirst du gleich mit der Klatsche Bekanntschaft machen. 5 sanftere Schläge am Anfang, die ich steigern werden.“ Hauchte er in ihr Ohr. Schauer fuhren durch ihren Körper, ob Karin dies wollte oder nicht. Wieder versuchte sie ihre Hände zu befreien und war auf der einerseits sehr erleichtert, dass sie es nicht schaffte.
Sonst hätte sie sich wehren müssen, konnte dies doch nicht einfach so genießen. Nein, das geht nicht. Als Erwachsene Frau lässt man sich doch nicht einfach den Po versohlen und geniest es auch noch. NEIN! Das geht nicht.
Sie wollte es nicht einmal vor sich selber zu geben, wie sehr sie es genoß.
Ja, es gefiel ihr seine Hand auf ihren Po klatschen zu hören und zu fühlen wie er warm wurde. Endlich einen Freund zu haben der sich nicht alles gefallen lies. Konsequenzen zu spüren, weil sie einen Mann provozierte. Darauf hatte sie schon lange gewartet und es immer mehr auf die Spitze getrieben. Doch bis jetzt hatte sich kein Mann getraut ihr die Grenzen zu zeigen.
„Na, wenn dies alles ist. Wovor habe ich den Angst gehabt?“ dachte sich Karin nach den ersten fünf Hieben der Klatsche. Beim sechsten entfuhr ihr ein überraschtes „Au“.  Nach dem siebten und achten Hieb war Karin sich nicht mehr so sicher, alles ganz locker zu überstehen. Beim fünfzehnten Treffer machte sich Erleichterung in ihr breit, bald war es beendet. Die Tränen liefen ihr schon übers Gesicht.
Wieder ganz sanft strich Tim über ihren Po, fuhr die Spuren seiner Hand nach. Genoss den Anblick eines roten von ihm gezeichneten Po´s.  Fuhr jeden  Striemen nach. Legte seine Hände auf die heißen Backen. Worauf Karin ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte. Seine Sanftheit nach dem sie seine Strenge gespürte hatte, machte jede Abwehr zunichte.
„Ja, lass los. Du willst doch jemanden der nicht alles mit sich machen lässt. Entspann dich.“ so leise wie vor her drang seinen Stimme durch ihren Gefühlsnebel. Löste den restlichen Widerstand auf. Laut stöhnte sie, drängte ihren Po gegen seine sanfte Hand. Spürte wie ihr Saft aus ihr raus floss, wünschte sich seine Finger zu spüren. Wie er sie erkundete, ihre Möse, den Kitzler. Sehnte sich nach der Reibung seiner Finger an ihrem Zentrum. Erst war nur ein Lufthauch zu spüren, dann verrieb Tim ihren Saft an den Oberschenkeln und zupfte  an ihren Schamlippen. Kniff  und drehte sie erst leicht, dann fester und nahm mit Genugtuung war wie sensibel Karin heute auf ihn reagierte. Sich seiner Dominanz nicht entziehen konnte, obwohl sie es mehrmals versuchte.
„6 Hiebe stehen noch aus, mein Schatz. Dazu werde ich die Gerte nehmen. Du sollst dich Morgen auch noch an den Striemen erfreuen. Wissen was passiert, wenn du mich so provozierst.“
„Nein, bitte nicht. Nicht noch mal so fest.“ entfuhr es ihr. Doch da spürte Karin schon die Gerte, den Striemen, der entstand und heulte vor Schmerzen auf.
„Gleich hast du es geschafft. Du musst doch wissen, dass ich eine angekündigte Strafe auch vollziehen werde!“ Jedes mal wurde der Schmerz intensiver, sie biss sich auf die Lippen um keine Träne zu verlieren. Doch wie vorher auch, nahm ihr Körper mehr als die Schmerzen war. So eine Erregung hatte sie noch nie erlebt. Ein gespanntes Erwarten was wohl kommen mag und eine Gier danach es auch zu fühlen. Zu fühlen wie die Gerte auf ihren Po trifft und jeder vernünftige Gedanke sich in Luft auflöst. Stöhnend lag Karin auf dem Bett, nicht sicher welche Ursache mehr Stöhnen hervorbrachte. Die Strafe oder die daraus entstandenen Lust???

Wieder spürte sie nach der Züchtigung seine Hand ganz zärtlich auf ihrem Po, wie er die Striemen nach fuhr und jeden einzelnen davon sichtlich genoss. Jetzt drängte Karin sofort ihren Po und die Möse gegen seine Hand. Erwartete wieder seine Finger zu fühlen, wie sie eindrangen, sie ausfüllten und dann, mmmhhh, ja zum Höhepunkt brachte.
Enttäuscht nahm sie wahr, dass Tim ihre Hände los machte und wollte protestieren.
„Stütze dich ab, damit ich mich tief in dich stoßen kann.“ Schon spürte sie seinen steifen Schwanz am Eingang ihrer heißen Grotte, die ihn dort sehnsüchtig erwartete.  Das war noch viel besser als seine Finger. Heftig stieß er sich in sie. Es war so wunderschön ihre Nässe zu spüren, sich in ihr zu versenken.  Seine Hände lagen auf ihren Hüften, hielten sie fest und pressten ihren heißen, gezüchtigten Po gegen seine Lenden. Seine Gier nach ihr, machte Karin so an, dass sie schnell zu  einem verzehrenden Höhepunkt kam. Ihre zuckende Möse, simulierte Tim so stark, dass auch er  sich tief in ihr versenkt abspritzte.

Tagebuch 30.6.12

Es war wirklich herrlich, diesen Druck los zu sein und ein Ventil für meine kochenden Gefühle zu haben.
Dafür konnte ich doch den gewünschten Gehorsam und Tagesbericht in Kauf nehmen....
Kurz darauf kam ein Zeitplan dazu und er wollte meine Telefonnummer.
Bei jedem weiteren Schritt machte ich mir Gedanken, ob ich dazu bereit war.
Die entscheidende Frage war immer, "Wie geht es mir? Geht es mit Herrn Streng besser oder ohne?"
Jedesmal musste ich mir erneut eingestehen, dass es mir mit ihm als Herrn viel besser ging.
Die Ausgeglichenheit meiner Gefühle weit wichtiger ist, als ob er mich kontrolliert.
Bis dahin konnte ich Kontrolle nicht leiden, hasste sie regelrecht!
Die Entscheidung mich kontrollieren zu lassen viel mir extrem schwer. Fällt mir heute noch nicht leicht! 
Es gibt nur einen einzigen Menschen von dem ich mich beständig kontrollieren lasse - von Herrn Streng!
Jeder andere der dies bis jetzt versuchte, merkte bald, dass es unmöglich ist mich zu kontrollieren.
Es gibt immer einen Punkt, an dem ich jede Kontrolle aus Hebel und sprenge.
Da seine Kontrolle für mich keine negativen Folgen hatte, akzeptierte ich sie.Genervt, unwillig und störrisch; doch ich akzeptierte sie.
Die erste Bestrafung fand erst später statt und ich wollte ja auch gespankt werden - also war dies nichts negatives.
Sobald meine Gefühle keine Belastung für mich mehr sind und ich meine Sehnsucht "Sklavin zu sein" wieder im Griff habe, kann ich dieses Spiel ja beenden!
Mich so führen und kontrollieren zu lassen, gefiel meinem Verstand gar nicht - immer wieder streikte er und setzte mir heftig zu.
Trotzdem entschied er sich immer wieder dafür, dass es wichtiger ist meine Sehnsucht zu stillen und mein Leben im Griff zu haben!

Tagebuch 29.6.12


Als ich vor drei Jahren Herrn Streng kennen lernte, war es für mich unvorstellbar, jemandem voll und ganz zu gehorchen. Der Gedanke jemandem so zu vertrauen, war mir so entfernt wie der Osten vom Westen. Mein Vertrauen in andere Menschen war an einem absoluten Tiefpunkt angelangt.
Zwar hatte ich die Sehnsucht in mir, sexuell Sklavin zu sein, doch sollte es wirklich nur auf diesen Bereich begrenzt werden. Es ist doch nicht möglich, dass jemand mich und meine Bedürfnisse so gut kennt, um diese zu stillen. Das kann ich wohl immer noch am besten!!!
Ich hatte genug von Menschen, die angeblich besser wissen was ich brauche und dabei ihre eigenen Vorstellungen auf mich projizierten.
Mit dieser Einstellung begann damals unser Spiel. Mir war bewusst, wie dringend ich den Ausgleich benötige, trotzdem war ich nicht bereit bestimmte Kompromisse ein zu gehen.
Mich beim Sex zu beherrschen ja, doch mehr??? - Nein, sicher nicht!!!
Herr Streng verlangte jedoch von Anfang an Gehorsam. Da es damals nur Online war, klammerte ich es als unwichtig ein. Er sieht mich ja nicht....
2 Wochen später kam ein Tagesbericht dazu, erneut machte ich mir Gedanken darüber. Da meine Sehnsucht gestillt war und ich keine Lust mehr hatte nach jemand passendem zu suchen. Dachte ich mir erneut: „Was da steht und ich lebe, sind ganz verschiedene Dinge!“
Meine Sehnsucht war gestillt, die mich Wochen lang belastet und gefährlich nah an den Rand meiner Möglichkeiten brachte. Mich endlich entspannen zu können, Gefühle mal wieder als angenehm zu empfinden und nicht als Belastung war so herrlich. 
Ich genoss die Ruhe in mir!