Montag, 16. September 2013

Was mich geil macht...

In einigen Posts der letzten Monate wurde von mir mehrmals erwähnt, wie intensiv ich als Sklavin inzwischen auf Herrn Streng reagiere.
Dies war weder von ihm noch von mir so geplant, sondern hat sich während meiner Erziehung von selber dahin entwickelt.

Bei meiner Übernahme war ich für mich alles neu, eigentlich wusste ich gar nicht was auf mich zu kommen wird. Mit jedem weiteren Schritt bei meiner Erziehung zur Sklavin konnte ich mich mehr öffnen und fallen lassen. Einfach geniessen was auf mich zu kommt, ohne wissen zu müssen was es ist. Ohne vorher abklären zu müssen, was für mich noch in Ordnung ist.
Für mich ist es erstaunlich, wie gut mein Herr mich kennt, er sieht meine Grenzen und wie weit er gehen kann. Diese Fähigkeit habe ich vor meiner Erziehung niemandem zu getraut.

Aus dem bisher geschriebenen könnt ihr schon erahnen, wie geil es mich macht, Herrn Streng so ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen was passieren wird, in welche Richtung mein Dienst als Sklavin geht. Einmal sind es Gehorsamsübungen, ein anderes mal bestraft er mich sehr streng und die Erregung kommt erst einige Zeit später, oder die Züchtigung ist zum Vergnügen von Herrn Streng - wobei mein Genuss an der Sache auch nicht zu kurz kommt, beim nächsten mal sind es dann intensive Demütigungen die mich an den Rand meiner Beherrschung bringen. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, von dem was ich bei meiner Erziehung zur Sklavin schon erleben durfte.

Mit jedem Erlebnis verbinde ich eine geile Erinnerung. Fast jedesmal, wenn Herr Streng mich heute aufgeilt, bin ich vorher schon geil, obwohl und gerade weil ich nicht weiß was passieren wir.

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