Donnerstag, 31. Januar 2013

Fehlende Bilder

Bei dem  Beitrag "Ausgepeitscht" sollten Bilder gemacht werden, an die ich nicht dachte..
Um diese Bilder einstellen zu können wird die Bestrafung erneut durchgeführt.
100 Hiebe mit der Hundepeitsche - dies wird kein Vergmügen für mich.

Zu meinem Sklavenkörper

Ich bin ganz bestimmt nicht schlank, was auf den Fotos deutlich zu erkennen ist.
Meine Titten sind groß und voll, ich geniesse es, wenn mein Herr meine Nippel dreht.
An meinen inneren Schamlippen ist ein Piercing angebracht, als ständige Erinnerung an meinen Stauts. Das Piercing verstärkt meine natürliche Geilheit als Sklavin um einiges, es stimuliert mich häufig. Wodurch meine Votze immer nass ist und meine Slips immer nach meiner Geilheit riechen.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Shop

Neu - Neu - Neu 

Als Sklavin ist es meine Aufgabe das Leben, meines Herrn zu erleichtern und schöner zu gestalten.
Dabei denke ich nicht nur an meinen Herrn, sondern auch an jeden meiner Leser.
Deswegen gibt es ab heute in der oberen Leiste einen neuen Button.
Im "Shop - Erziehungshilfen für die Sklavin" kann jeder seine fehlenden Wunschartikel für die private Erziehung zu Hause bestellen.
Der Service entspricht dem gewohnten Amazon Standard.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Erleben eurer ganz privaten Wünsche.

Neuerungen

Auf der rechten Seite vom Blog gibt es ein paar Neuerungen.

Unter dem Blogarchiv gibt es jetzt die Möglichkeit, den Blog in jede beliebige Sprache zu übersetzen. 
Dann kann man ihn als Lesezeichen abbonieren oder per e-mail, je nachdem was dem einzelnen lieber ist. 
Und als letztes sind dann noch die 10 beliebtesten Posts aufgelistet.

Sklavenkleidung

Es wurde die Frage gestellt, aus was meine Sklavenkleidung besteht.

Normal trage ich zu Hause eine Korsage, mit Strümpfen und Strapsen, mit oder ohne Slip - je nachdem ob ich einen Slip tragen darf und ein breites Lederhalsband.
An manchen Tagen darf ich gar keine Kleidung tragen, nur das Lederhalsband oder dann ein schmaleres Hundehalsband.
Was ich bedeutend erniedrigender finde.

Schwierig wird es, sobald überraschend die Post oder jemand unbekanntes vorbei kommt.
Für solche Momente habe ich mir schon ein Kleid am Eingang zurecht gelegt.
Trotzdem ist es peinlich, zu wissen was oder eher wie wenig ich unter dem Kleid trage, wenn da jemand klingelt.

Ausgepeitsch

Die falsche Beschreibung im Blog von der Aufgabe führte von dem Leser "Hannes" zu einer Aufforderung meiner Bestrafung. Noch einige andere Verfehlungen führten gestern dann dazu, dass mein Herr mich bestrafte.
Erst musste ich auf alle vieren knien, so klemmte er mich zwischen seinen Beinen fest und versohlte meinen Arsch mit der Twase so kräftig, bis dieser rot und heiß war. Danach wurde ich am Kreuz fixiert und eine Hundepeitsche trieb mir die Tränen in die Augen. Die 30 strenge Hiebe setzten mir heftig zu, ein Knebel verhinderte meine Schreie. Als Erinnerung an meinen Stauts folgten noch 20 strenge Hiebe mit einer Bullwhip.
Nach der Bestrafung bedankte ich mich bei meinem Herrn für seine Erziehung.

Montag, 28. Januar 2013

Endlich ein Orgasmus

Seitdem letzten Besuch meines Herrn bin ich heftig erregt.
Die ständige Kontrolle sorgt für einen hohen Grad dauerhafter Geilheit.
So oft möchte ich an meine Votze langen. Nur um dort eine bisschen dort reiben, endlich den ersehnten Höhepunkt zu erleben.
Sollte ich mich ohne Genehmigung von Herrn Streng befriedigen, würde er mich heftig auspeitschen und dann meine Votze eine ganze Woche abschließen. Was ich sicher nicht möchte!
Es ist sehr unangenehm dort längere Zeit so verschlossen zu sein.

Deswegen flehte ich meinen Herrn am Telefon an und bettelte um einen Höhepunkt!

Auf seine Frage, wie dies zu seinem Vergnügen beitragen soll?
Machte ich ihm den Vorschlag: Von Morgens bis Abends Liebeskugeln zu tragen und dabei meine Votze zu verschließen. Am Abend gebe ich mir noch 30 Hiebe mit der Hundepeitsche, um mich anschließend zu befriedigen.
Zum Glück war mein Herr einverstanden und so trug ich heute bei meiner Arbeit Liebeskugeln in einer verschlossenen Votze. Oft fragte ich mich, ob das leichte Klacken wirklich so laut ist wie ich es wahrnehme.
Vor dem zu Bett gehen, griff ich dann zur Hundepeitsche, um die Bestrafung durchzuführen.
Danach wurde das Schloss und die Kugeln aus meiner inzwischen sehr sensiblen Votze entfernt.
Ein bisschen reiben führte nun zum ersten Orgasmus, der allerdings nicht ausreichte.
Anstatt der Liebeskugeln, füllte mich bald ein Vibrator aus, dazu Klammern an meinen Nippeln und ich schwebte auf einer Wolke der Erregung davon. Einige Orgasmen später, schlief ich erschöpft ein.

Sonntag, 27. Januar 2013

Ausgeliefert

Die Grundlage für meine Bereitschaft ganz und gar die Sklavin von Herrn Streng zu sein, liegt in dem Wissen, bei ihm sicher zu sein. Eigentlich ist es für mich unvorstellbar einem Menschen so zu vertrauen, doch ihm ist es gelungen diese Vertrauen bei mir auf zu  bauen.
Erst dann konnte ich mich ganz fallen lassen und mich ihm völlig ausliefern.
In Folge davon erregte es mich immer mehr, von ihm dominiert zu werden und hilflos ausgeliefert zu sein. Zu sehen, wie er es geniesst mich zu demütigen und in peinliche Situationen zu bringen, lässt mein Kopfkino durchstarten. Sein Vergnügen mit meiner Geilheit zu spielen, mich zu besitzen und als seinen Besitz zu kennzeichnen.

Es wurde die Frage gestellt: Wie es mir dabei geht, wenn er mich so behandelt.

Es ist zwar unendlich demütigen und peinlich, aber auch einfach nur geil, so erniedrigt zu werden.
Ihm zu Füßen zu liegen, seine Füße zu küssen und meine Gesicht, wie ein Hund an seine Beine zu schmiegen.Ja, es ist für mich sehr erregend ihm so zu dienen. Meine Votze wird dabei nass und läuft aus.

Freitag, 25. Januar 2013

Wie lange?

Befriedigen darf ich mich, wenn es meinem Herrn gefällt. Er sein Vergnügen daran hat.  Dies ist jedoch sehr unterschiedlich. Mal gefällt es ihm mir am Telefon zu zu hören, ein anderes mal erwartet er, von mir angefleht zu werden. Dann gibt  er mir Anweisungen  wie ich es machen soll, oder schaut mir einfach schweigend zu. Demnach kann ich nicht einschätzen wann und wie ich Befriedigung erleben darf. Der kürzeste Zeitraum sind ein paar Tage und der längste 2-3 Wochen. Seit seinem letzten Besuch sehne ich mich sehr intensiv danach.
Oh ja, ich würde mich gerne öfter befriedigen.
Meine Dauergeilheit wird jedoch nur durch den Kontakt zu meinem Herrn bestimmt. Ist dieser eng und intensiv, hält keine Befriedigung lange an. Ist er über einen längeren Zeitraum beschäftigt und hat keine Zeit, flaut die Erregung sehr schnell ab.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Erregt

Da es scheinbar einige Leser sehr interessiert wie und wann ich erregt bin, hier einige Details.
Jeder Kontakt zu meinem Herrn errgte mich heftig, es ist egal ob er eine Mail schreibt, mit mir chatet, telefoniert oder live vor mir steht. Anschließend vibriert mein Körper vor Geilheit.
Normalerweise  kontrolliert er mich jeden Tag auf die eine oder andere Weise, schlußendlich bedeutet dies, dass ich dauergeil bin.
Mich zu gerne jeden Tag befriedigen würde und es nicht darf.
Meine Höhepunkte dienen nur dem Vergnügen meines Herrn.
Oft genug flehe ich darum, mich befriedigen zu dürfen. Dann schaut er mir zu und gibt Anweisungen was ich dabei zu machen habe.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Aufgabe vom Leser

Sehr geehrter Leser,
wir bedanken uns vielmals für die Einsendung der Aufgabe.

Die Aufgabe wurde angenommen!

Aufgabe:
Die Sklavin soll einen ganzen Tag auf allen vieren verbringen und alles Essen und Trinken aus Hundenäpfen zu sich nehmen.

Umsetzung:
An diesem Tag durfte die Sklavin sich nur auf allen vieren bewegen. Dazu wurden  Befehle, wie Sitz, Platz und Komm solange geübt, bis diese sofort und korrekt ausgeführt wurden. Ihre Nahrung bekam Sie den ganzen Tag nur aus den Hundenäpfen.


                            An der Hundeleine wird die Sklavin zu den Hundenäpfen geführt.




                                      Die Sklavin fängt an ihre Tagesration zu sich zu nehmen.




                                             Die Sklavin bekommt nur Wasser zum trinken.


Bericht:
Bei seinem letzten Kontrollbesuch begrüßte ich meinen Herrn, in dem ich auf die Knie ging und seine Füße küsste. Dieses Zeichen der Unterwerfung gefiel ihm gut. Es ist allerdings extrem demütigend, so vor jemandem zu liegen.
Seine Anweisung den ganzen Tag mich so fort zu bewegen erschreckte mich etwas, doch dachte ich mir dabei noch nichts. Brav folgte ich ihm so. Er setzte sich, dabei bedeutete er mir, mich zu seinen Füßen zu legen und wie ein ergebener Hund meinen Kopf dort an ihn zu schmiegen.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte protestiert, doch einmal bin ich sein Eigentum, er kann mit mir machen was er will und dann wäre die Strafe für so eine offene Befehlsverweigerung ziemlich streng. Nach dieser Auspeitschung könnte ich tagelang nicht sitzen. 
Nun führte er die einzelnen Befehle auf, mit denen ein Hund erzogen wird. In mir entstand eine unangenehme Vorahnung, was ich heute erleben würde.
Zuerst wurde die Leine mit dem Hundehalsband von mir geholt und meinem Herrn übergeben. Der das Halsband mir umlegte und daran die Leine befestigte.
Ganz nach meiner Vorstellung übten wir jetzt jeden einzelnen Befehl. Führte ich diesen nicht korrekt und sofort aus, machte ich Bekanntschaft mit der Hundpeitsche. Was sehr häufig an diesem Tag passierte. Am Abend war meine Rückseite rot, heiß und voller Striemen.
Bei einem Teil dieser Bestrafungen musste ich vorher Männchen machen, dann befestigte meine Herr Klammern an meinen Titten und führte einen Vibrator in meine Votze. Es setzte solange Hiebe, bis ich kurz vor einem Höhepunkt stand. So geil legte ich mich nun zu seine Füße und durfte nicht kommen, was wirklich schwierig war.
Nach dem Mittagessen von Herrn Streng, befüllte dieser die Hundenäpfe.

Es ist extrem peinlich und erniedrigend als Hund erzogen zu werden.

Dienstag, 22. Januar 2013

Wie kann ich nur Sklavin sein?

Zu Beginn von diesem Blog stellte ich mir oft die Frage: "Wie kann es dich nur erregen und geil machen, jemandem als Sklavin zu dienen? Ganz nach seinem Belieben beherscht und gedemütigt zu werden. Dies nicht nur mitzumachen, sondern mich auch noch danach zu sehnen so behandelt zu werden?"
Ganz sicher wollte ich damals nicht, meine Gefühle, Gedanken und Wünsche in einem Blog beschreiben. Dadurch wurde es greifbar, es war nicht mehr ein versteckter Teil in meinem Leben, den ich überspielen konnte. Plötzlich stand mein Leben im Scheinwerferlicht, was ich nie wollte.
Inzwischen akzeptiere ich meine Neigung, ich bin so und diene meinem Herrn gerne.
Seine Sklavin zu sein erregt mich beständig und oft genug wünsche ich mir befriedigt zu werden. Er möchte mich so Vorführen, also erzähle ich immer wieder, wie ich seine Erziehung erlebe. Was mir schwer fällt und was irgendwann leichter wird oder sogar Spaß macht. Als seine Sklavin, diene ich nur seinem Vergnügen. Ob und wie er mich aufgeilt und erst Recht wie ich mich befriedige, soll einzig ihm Vergnügen bereiten. Dafür bin ich seine Sklavin, sein Besitz.

Dienstag, 15. Januar 2013

Aufgabe vom Leser

Sehr geehrter Leser,
wir bedanken uns vielmals für die Einsendung der Aufgabe.

Die Aufgabe wurde angenommen!

Aufgabe:
"Die Sklavin soll den Baum der Erkenntnis suchen...
Entweder eine Kopfweide, es kann aber auch ein Haselnußstrauch sein. Dort wird sie für den Herrn eine schöne Rute zur Bestrafung (ca. 80-100cm) schneiden und von der Rinde befreien. Der Herr entscheidet ob der Standort des Baumes auch für eine Outdoorzüchtigung geeignet ist, wo die Rute auch eingesetzt werden kann. Andernfalls sollte sie in entsprechender Sklaven-Stellung im Haus  verwendet werden...."

Umsetzung:
Die Sklavin suchte heute Nachmittag einen Baum und holte von dort die vorgegebene Rute.
Morgen Früh überreicht sie ihrem Herrn die Rute zur Überprüfung. Nach der Abnahme wird sie die Rute entrinden.
Im Laufe des Vormittags wird sie in Sklaven-Stellung damit gezüchtigt.





Bericht:
Am Tag bevor mein Herr mich kontrollierte, machte ich einen Spaziergang durch den Wald um eine passende Rute von einer Weide zu suchen. Nach einiger Zeit entdeckte ich am Wegrand dann auch lange Weidenruten, die am Fuss vom Baum wuchsen. Davon nahm ich eine mit.
Die ungeschälten Rute präsentierte ich nun meinem Herrn, nach der Genehmigung entfernte ich die Rinde davon und zeigte diese erneut vor.
Nun durfte ich mich nach vorne beugen, um eine demütige Sklaven-Stellung einzunehmen.
So wurde ich damit gezüchtig, jeder Hieb hinterließ einen roten Striemen auf meiner Rückseite.

Montag, 7. Januar 2013

Danke Schön an unsere Leser


Liebe Leser,

wir möchten uns für die zahlreichen Klicks bedanken!

Ab sofort werden wir einen neuen Bereich einführen. 
Unsere Leser sollen die Möglichkeit haben Aufgaben 
einzureichen die die Sklavin dann zu erledigen hat.
Ich werde für die Sklavin  Wochenaufgaben aussuchen,
aus allen Einsendungen der Woche.
Danach werden die Aufgaben und die Erfüllung veröffentlicht.

Zum Einreichen der Aufgabe klicken Sie bitte oben im Kopfbereich auf 
"Aufgaben für Sklavin"
Diese gehen dann Anonym an mich.

Ich hoffe auf große Resonanz.

Vielen Dank

Sonntag, 6. Januar 2013

Endergebniss vom Voting


Liebe Leser,

wir möchten uns für die zahlreiche Teilnahme am Voting bedanken!

Ergebnis:

84% Sie soll Sklavin bleiben
2 % Sie soll frei sein

Also wird sie Sklavin bleiben!

1 Jahr:      9%
2 Jahre:   21%
3 Jahre:    2%
5 Jahre:    0%
10 Jahre:  5%

Lebenslang:  43%

Also Lebenslang

Sklavin Marianne wird Lebenslang Sklavin bleiben!

Aufgaben 05. und 06. Januar

Gestern musste ich nach dem Ausführen der Aufgabe, einige Berichte verfassen und spürte dabei die 30 Hieben mit der Hundepeitsche immer wieder.
Heute Morgen befestigte ich dann das Schloss an meinem Piercing und verschloss so meine Votze.
Jeder der nur ein bisschen darüber nachdenkt, kann sich denken wie intensiv es ist das Schloss zu fühlen. Es reibt und drückt bei vielen Bewegung. Wirkt stimulierend und vor allem erinnernd an meinen Status. Morgen kommt mein Herr vom Urlaub zurück....

Freitag, 4. Januar 2013

Aufgaben 03. und 04. Januar

Gestern Morgen gab es nach dem Aufstehen die 30 Hiebe mit der Gummipeitsche. Die Hitze war einige Zeit deutlich zu spüren. Gerade trage ich die Klammern und schreibe dabei diese Worte. Mein Intimbereich wird heute  sensibler sein und die Aufgabe ihren Sinn erfüllen.

Mittwoch, 2. Januar 2013

Welche Peitsche darf es den sein?

Welche Peitsche darf es den sein?
Eine sanftere, etwa einen Flogger?
Mehr wie eine Streicheleinheit, eher eine Belohnung als eine Strafe...
Wobei, wird er intensiv eingesetzt, kann auch er etwas schmerzen.
Etwas intensiver soll es sein?
Es ist mehr ein Spiel, als eine Bestrafung?
Dann nehmen Sie doch eine Gerte mit Klatsche, die ist dafür geeignet.
Sie bevorzugen etwas strengeres?
Wie wäre es mit einer Ledertawse, sie ist vielseitig einsetzbar.
Nicht nur auf Po und Rücken, nein auch auf Oberschenkeln, Votze und Titten.
Von sanft bis streng, von rosa bis rot - was immer Sie sich wünschen.
Die Sklavin ist zickig, braucht eine enge Führung und strenge Hand.
Was halten Sie von diesen Fesseln und dem Geschirr?
Dazu eine Katze, die hat schon jeden gezähmt.
Gehorsam fehlt dem Sklaven?
Nehmen Sie eine lange Bullwhip, so findet er diesen gewiss.
Oder bevorzugen Sie doch lieber den Rohrstock?
Sein Ziel hat er nie verfehlt!

Aufgabe 2.Januar

Heute Morgen wurde nach dem Duschen meine Möse mit Ingwer eingerieben. Wem die Wirkung von Ingwer nicht bekannt ist, kann es mal vorsichtig ausprobieren. Doch nur wer gerne experimentiert und intensive Gefühle mag, allen anderen würde ich es nicht empfehlen.
Gehorsam zog ich nun den Slip in meine Möse, um sie abschließen zu können. Die intensiven Gefühle wurden  im laufe des Tages mehr und nicht weniger. Was anderes habe ich auch gar nicht erwartet, es ist ja als Erinnerung gedacht...

Dienstag, 1. Januar 2013

Aufgaben bis zum 07. Januar

Das sind die Aufgaben die in den nächsten Tagen auf mich warten.

01.01- ganzen Tag in Sklavenkleidung mit Halsband verbringen. 
02.01- Votze mit Ingwer einreiben, danach Slip in die Votze und abschließen,
03.01- 30 Hiebe mit Gummipeitsche
04.01- 15 min Klammern an Votze und Nippel
05.01- 30 Hiebe mit der Hundepeitsche
06.01- den ganzen Tag ohne Slip verbringen, mit einer abgeschlossenen Votze


Bei allem was ich heute mache, trage ich nur Sklavenkleidung und ein Halsband.
Mittagessen kochen, essen und anschließend alles wieder sauber machen, in Strapsen und einer Korsage. Dazu ein Sklavenhalsband, welches die Bewegungsfreiheit vom Kopf deutlich einschränkt. Später werde ich so mit einem Mantel und Schal spazieren gehen und am Telefon meinen Bekannten ein gutes Neues Jahr wünschen. Bei allem was ich mache, trage ich meine Sklavenkleidung, beim Fernsehen, Lesen, Malen, Geschichten schreiben oder welche Beschäftigung ich auch bevorzuge.
Damit ich nicht vergesse, was ich bin - eine Sklavin!

Wenn der Herr Urlaub macht

Tja, wenn der Herr Urlaub macht, heißt das noch lange nicht, das die Sklavin in dieser Zeit machen kann was sie möchte. Schön wäre es...
Bis zum 07. Januar entspannt sich Herr Streng bei seinem Winterurlaub. Da er ein sehr weitsichtiger Besitzer ist, machte er sich natürlich davor Gedanken, wie er mich während dieser Zeit beschäftigt und beständig an meinen Sklavenstatus erinnert. Dazu kam das Voting, welches die Länge meiner Versklavung festgelegt. Bis zu seiner Rückkehr sollte ich mir immer wieder bewußt machen, dass ich seine Sklavin bin und keinerlei Rechte mehr habe.
Keine Rechte? - Nein, überhaupt keine!
Um mich täglich daran zu erinnern, gab er mir während dem Zeitraum seiner Abwesenheit, für jeden Tag eine andere Aufgabe.
Das waren die Aufgaben der letzten Woche:

24.12- 30 Hiebe mit der Hundepeitsche auf den Arsch
25.12- 15 Hiebe mit dem Gürtel auf die Votze
26.12- 15 min Klammern an Votze und Nippel
27.12- 10 Hiebe Flogger auf Titten, danach Wachs auf die Nippel
28.12- 15 Hiebe mit Hundepeitsche auf Votze, danach Wachs auf Votze
29.12- Slip in die Votze und abschließen
30.12- ganzen Tag ohne Slip, abends Votze mit Ingwer einreiben
31.12- Sklavenkleidung mit Halsband bis morgens! / um Mitternacht 40 Hiebe mit Gummipeitsche

Ein Gutes Neues Jahr


Voting ist beendet