Info

Liebe Leser,
die Sklavin ist im Moment leider Krank, aber in Kürze wird es Neues geben.

Ich werde sie Euch bald mit einem Bild vorstellen.

Sollte das Luder sich schlecht gegenüber euch verhalten, hier ein Link für Beschwerden!
Beschwerdelink

Sonntag

Auch mit meinem Herrn wollte ich nur Spielen und dabei (das dachte ich zumindest) bat ich ihn um meine Übernahme als Sklavin.
Die Übernahme erfolgte schnell und streng, irgendwie fühlte ich mich etwas überfahren, da ich dachte es sei nur ein Spiel.
Doch mein Herr wusste von Anfang an wie er mit mir umgehen muss und so gehorchte ich.
Immer wieder fragte er zum richtigen Zeitpunkt, ob ich es auch will....
Jetzt war ich etwas in Bedrängnis, ich wollte es ja!
Nur eben nicht so intensiv, mein Leben wollte ich behalten.
Allerdings war mir auch bewusst, dass ich genau das bekam was ich gerade brauchte.
Beim meinem Herrn fand ich den Halt und den Ausgleich, den ich damals dringend benötigte.
Also  akzeptierte ich Stück für Stück seine Führung und Kontrolle, da es mir als seine "zeitbegrenzte" Sklavin besser ging, als wenn ich frei gewesen wäre.
Und das war es ja, was ich hauptsächlich wollte.
Im laufe der Monate verschob sich die Wertigkeit.
Meine Basis wurde immer stabiler und meine Neigung Sklavin zu sein immer stärker.
Inzwischen geht es nicht mehr darum mich zu stabilisieren, sondern um meinen tief in mir verankerten Wunsch so leben zu dürfen.
Es passt mir oft nicht, diese Neigung zu haben, doch ohne sie zu leben geht einfach nicht mehr.
Mein Herr hat mir seit meiner Übernahme als "zeitbegrenzte Sklavin" gezeigt, wie es ist so zu leben. 
Anstatt davon geheilt zu werden, sehnte ich mich immer mehr danach.
Letze Woche hat mich mein Herr ganz in Besitz genommen, jetzt gehöre ich ohne Einschränkungen ihm.
Es macht mich geil und ja - auch glücklich....

Samstag

Immer wieder denke ich zurück, wie es kam, dass ich Sklavin wurde.
Vor einigen Monaten ging es mir ziemlich schlecht und mir war klar, wie schwer es wird eine neue Basis in mein Leben zu bekommen.
Mein bisheriges Leben wurde komplett erschüttert und neu aufgebaut.
Um einen Ausgleich zu finden und meine Gefühle zu stabilisieren, suchte ich einen dominanten Spielpartner.
Damals suchte ich nur jemanden fürs Spielen, mein Leben wollte ich nicht aus der Hand geben.
Mich in meinem Leben von einem Herrn kontrollieren und bestimmen  zu lassen konnte ich mir gar nicht vorstellen, auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen.
Obwohl die Fantasien schon damals da waren. "Ich kann doch nicht mein Leben aus der Hand geben! Nein, das geht nicht!"
Die zur Verfügung stehenden Kandidaten liesen mich von dem Gedanken schnell wieder Abstand gewinnen.
Nicht einmal zum Spielen, wollte ich mich  so einem schrägen Typen ausliefern. 
Selbst wenn einer am Anfang einigermassen normal wirkte, wurde bald klar, wie inakzeptabel seine Vorstellungen für mich waren.
Insgeheim stellte ich mein Projekt wieder ein und fragte mich wie ich nur an mein Ziel kommen kann....

Durch Zufall lernte ich zu diesem Zeitpunkt meinen jetzigen Herrn kennen.