Wer seine Stimme abgeben will und es noch nicht getan hat, sollte sich bald dazu entschliessen.
Das Voting, wie lange ich als Sklavin dienen werde geht nur noch 2 Tage!
Am 31.12.2012 um 23:59 Uhr endet es.
Samstag, 29. Dezember 2012
Geschichte Teil 5
Frustriert
wanderte sie durch die Wohnung, wusste nicht was sie tun sollte, sah
den herrlichen Sonnenschein und beschloss eine Runde laufen zu gehen,
um dabei die Gedanken zu ordnen.
Die
stetige Geschwindigkeit durch den gleichmäßigen Trab, halfen
Sabrina sich zu beruhigen und etwas Ordnung in ihre aufgewühlten
Gedanken zu bringen. Trotzdem hallte bei jedem Schritt die Frage
„Will ich so behandelt werden?“ in ihr nach. Da sich in den
chaotischen Gedankenfetzen keine Antwort finden lies, gewannen eine
andere Fragen mehr Bedeutung. „Wie geht es mir seit ein paar Tagen?
- Gut! Besser als vorher! Durch was geht es mir besser? ( Mpfht, die
Antwort gefiel ihr nicht!) - Durch die Erziehung! Also lieber mich so
behandeln lassen und es geht mir gut oder es nicht dulden und es geht
mir schlecht??? Nein, keinen Schritt mehr zurück! - Also die
Erziehung genau so akzeptieren??? Schluck, dass wird hart.“
„Wer
hat behauptet, dass eine Erziehung immer nur zum Vergnügen ist?“
Fragte eine leise humorvolle Stimme aus einem anderen Winkel ihres
Seins.
„Also
akzeptiere ich die Erziehung, obwohl ich so nicht behandelt werden
will, einfach nur weil sie mir gut tut. Besser als alles, was ich
bisher ausprobiert habe. Ach, und ich muss ja auch nicht alles
erzählen, was ich so den ganzen Tag mache“ murmelte sie leise vor
sich hin und schob den Gedanken, ob sie ihren Geisteszustand
vielleicht doch mal untersuchen lassen sollte, zur Seite. Ausgepowert
und bedeutend ausgeglichener beendete Sabrina das Joggen.
Später
am Abend, nach einer ausgiebigen Dusche wurde die Antwort, mit einem
überarbeiteten Bericht gesendet. Nach einem Blick in den Kalender,
schlug Sabrina 2 Termine in der Woche vor, für die angekündigte
Bestrafung.
Die Vorfreude auf die Mail begleitete Sabrina durch den ganzen Tag. Nicht einmal die ständige Kritik ihrer Kollegin Andrea konnte ihre gute Laune verderben. Sonst traute sie sich spätestens zur Frühstückspause nichts mehr zu sagen und versuchte sich unsichtbar zu machen. Wobei dies bis jetzt noch nie funktionierte. Doch jetzt war es schon Mittag und Sabrina lächelte immer noch, ganz geheuer war es ihren Kollegen nicht.
Die
Blicke und hinter ihrem Rücken abgeschlossene Wette, ob Andrea es
heute noch schaffte, dass Lächeln aus Sabrinas Gesicht zu wischen,
bekam diese gar nicht mit. Ihre Gedanken spielten alle möglichen
Szenarien durch, was in der Antwort von Max stehen könnte. Ob er
diesmal auch eine Aufgabe gibt, an welchem Tag die Bestrafung sein
wird und vor allem wie der Ablauf davon ist. Jetzt rollte sie mit
ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch zum Regal, um dort einen Ordner aus
dem unteren Fach zu holen.
„Benimm
dich nicht immer wie ein Kind und fahr mit dem Stuhl durch das Büro!“
wurde dies sofort kommentiert. Gleichzeitig nahm die Gescholtene den
eindeutigen Duft ihrer geilen Votze wahr, eine leichte Röte zog über
ihre Wangen, die aufmerksameren Kollegen dachten, dies sei endlich
eine Reaktion von Sabrina auf die neuste Korrektur von Andrea.
Peinlich
von dem Duft berührt, wurden am Nachmittag nur noch Arbeiten am
Schreibtisch ausgeführt. In Zukunft wird im Schreibtisch ein Parfüm
sein, um so etwas zu vermeiden, schwor sie sich in Gedanken.
Pünktlich
um 15 Uhr hörte man wie jede Stunde die Kirchturmglocke im Büro,
erleichtert und noch immer mit dem Lächeln im Gesicht, räumte
Sabrina nun ihren Schreibtisch auf, verabschiedete sich bei den
Kollegen im Büro und machte sich auf den Heimweg. Voller Ungeduld
wurde kurze Zeit später der Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt,
um auf zu sperren. Die Jacke und Handtasche landeten auf dem Sofa,
zielstrebig bewegte sie sich auf den PC zu. Nach dem Einschalten,
blickten ihre Augen starr auf den Bildschirm, bis endlich das E-mail
Postfach geöffnet war. Hat er geschrieben?
Ja!
Hallo
Zögling,
scheinbar
lernst du langsam wo dein Platz ist und dass du zu gehorchen hast. Du
nimmst jetzt einen Riemen und gibst dir 20 Hiebe auf den Arsch. Dazu
legst du Klammern an deine Nippel und machst Bilder davon, die
sendest du mir sofort zu!
Der
Termin Morgen gefällt mir gut!
Wir
treffen uns im Cafe um die Ecke bei dir, du trägst Stiefel, einen
kurzen Rock, eine dünne weiße Bluse, ohne BH und einen weißen
Slip!
Vor
dem Treffen trägst du 10 Minuten Klammern, damit deine Nippel schön
durch die Bluse zu sehen sind.
Dein
Erzieher
Donnerstag, 27. Dezember 2012
bis Weihnachten
Vom 19. bis 23. Dezember durfte ich mich jeden Tag als Weihnachtsbaum dekorieren.
Die auf dem Bild fehlende Christbaumspitze, wurde nach dem Vorschlag eines Lesers, in meine Möse gesteckt. Noch ein paar Kugeln mehr, eine Lichterkette und etwas Lamette vervollständigten das Bild.
Während meines Dienstes als Weihnachtsbaum verbot mir mein Herr geil zu werden!
Natürlich versuchte ich die Wünsche von Herrn Streng zu erfüllen.
Was ingesamt durch die Klammern an meiner Votze und den Nippeln, woran die Kugeln befestigt waren, nicht zu vergessen der Baumspitze in meiner Möse, erheblich schwieriger wurde.
Am ersten Tag hielt sich meine Erregung noch in Grenzen. Beim zweiten Mal sah es schon anders aus! Meine Spalte hieß die Spitze mit viel Saft Willkommen, ganz leicht flutschte an den Bestimmungsort. Nach meinem Dienst als Dekoration lief der Saft an meinen Schenkeln runter.
Peinlich berührt bat ich meinen Herrn um eine Strafe für meinen Ungehorsam.
Immer wieder zischte die Peitsche durch die Luft, hinterlies einen Striemen nach dem anderen auf meiner Rückseite, bis eine schönes Muster entstand.
Mit jedem Tag als Weihnachtsbaum wurde mein Körper geiler und die Strafe strenger.
Am 23. Dezember bedankte ich mich nach meinem Dienst selbstverständlich für die Erziehung.
Allerdings hoffe ich auch nächstes Jahr nicht als Weihnachtsbaum dekoriert zu werden.
Die auf dem Bild fehlende Christbaumspitze, wurde nach dem Vorschlag eines Lesers, in meine Möse gesteckt. Noch ein paar Kugeln mehr, eine Lichterkette und etwas Lamette vervollständigten das Bild.
Während meines Dienstes als Weihnachtsbaum verbot mir mein Herr geil zu werden!
Natürlich versuchte ich die Wünsche von Herrn Streng zu erfüllen.
Was ingesamt durch die Klammern an meiner Votze und den Nippeln, woran die Kugeln befestigt waren, nicht zu vergessen der Baumspitze in meiner Möse, erheblich schwieriger wurde.
Am ersten Tag hielt sich meine Erregung noch in Grenzen. Beim zweiten Mal sah es schon anders aus! Meine Spalte hieß die Spitze mit viel Saft Willkommen, ganz leicht flutschte an den Bestimmungsort. Nach meinem Dienst als Dekoration lief der Saft an meinen Schenkeln runter.
Peinlich berührt bat ich meinen Herrn um eine Strafe für meinen Ungehorsam.
Immer wieder zischte die Peitsche durch die Luft, hinterlies einen Striemen nach dem anderen auf meiner Rückseite, bis eine schönes Muster entstand.
Mit jedem Tag als Weihnachtsbaum wurde mein Körper geiler und die Strafe strenger.
Am 23. Dezember bedankte ich mich nach meinem Dienst selbstverständlich für die Erziehung.
Allerdings hoffe ich auch nächstes Jahr nicht als Weihnachtsbaum dekoriert zu werden.
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Noch 5 Tage!
In 5 Tagen beginnt das Neue Jahr.
Viele denken darüber nach, was Sie im nächsten Jahr ändern möchten.
Grosse Vorsätze und Ideen nehmen Gestalt an, vieles wird ein, zwei oder drei mal in die Tat umgesetzt, bevor es doch wieder in Vergessenheit gerät. In seltenen Fällen ändert sich auf Dauer etwas.
Wer aktiv an einer Veränderung beteiligt sein möchte und seine Stimme noch nicht abgegeben hat, kann dies noch 5 Tage umsetzen. Zum Jahreswechsel entscheiden alle Leser die mitgemacht haben, wie lange ich als Sklavin dienen werde.
Also, bis zum 31.12.2012 um 23:59 Uhr kann jeder annonym mit Entscheiden.
Viele denken darüber nach, was Sie im nächsten Jahr ändern möchten.
Grosse Vorsätze und Ideen nehmen Gestalt an, vieles wird ein, zwei oder drei mal in die Tat umgesetzt, bevor es doch wieder in Vergessenheit gerät. In seltenen Fällen ändert sich auf Dauer etwas.
Wer aktiv an einer Veränderung beteiligt sein möchte und seine Stimme noch nicht abgegeben hat, kann dies noch 5 Tage umsetzen. Zum Jahreswechsel entscheiden alle Leser die mitgemacht haben, wie lange ich als Sklavin dienen werde.
Also, bis zum 31.12.2012 um 23:59 Uhr kann jeder annonym mit Entscheiden.
Dienstag, 18. Dezember 2012
Sonntag, 16. Dezember 2012
Geschichte Teil 4
Die
Finger rieben intensiver, drückten und drangen durch den vielen Saft
sanft ins Zentrum ein. Inzwischen drückte und knete die zweite Hand
ihre Brüste und Nippel, beides wurde im Takt immer schneller, die
Befreiung kam intensiv und abrupt. So einfach war es bis jetzt nie
gewesen. Peinlich berührt über ihre Geilheit, jagten die Gedanken
durch ihren Kopf.
Langsam,
fast unbemerkt bahnte sich die Sehnsucht so eine strenge Erziehung zu
erleben ihren Weg. Nahm jedem vernünftigen Gedanken die Grundlage,
bis die nachgiebige Antwort wie von selbst auf dem Bildschirm
erschien.
Und
mal im Ernst – ganz sicher, das alles gehörte zum Spiel!
Er
wird die Erziehung bestimmt nicht so durch ziehen, dass kann er so
doch gar nicht ernst meinen.
Es
ist alles nur ein Spiel, beruhigte Sabrina sich.
Sehr
geehrter Erzieher Max,
danke
für die Probezeit, um entscheiden zu können, ob ich so streng
erzogen werden möchte.
Den
Bericht ist im Anhang beigefügt.
Ihr
Zögling Sabrina
Endlich daheim angekommen, glitten die Schuhe von den Füßen, um im nächsten Eck zu landen. Voller Vorfreude und Spannung wurde als erstes der PC eingeschaltet, in der Arbeit mit den neugierigen Kollegen hatte Sabrina sich nicht getraut ihre Mails abzurufen.
Ja! Eine neue Nachricht von Max!
Hallo
Zögling!
Für
den Anfang ganz gut, doch die Form vom Bericht gefällt mir nicht!
Ich erwarte eine saubere und zeitliche Gliederung!
Genaue
Beschreibungen was du den ganzen Tag über machst und falls du auf
die Idee kommen solltest dich zu befriedigen, bittest du vorher um
Erlaubnis!
Wann
hast du Zeit für deine erste Bestrafung?
Dein
Erzieher
Die
Zeit und ihre Atmung waren stehen geblieben, jede Mail war eine neue
Anweisung, ein erneuter Schock, ein Eingriff in ihre privat Sphäre.
So hatte sie es sich nicht vorgestellt!
Plötzliche Veränderungen
Letzten Montag wurde mir überraschend mein Arbeitsplatz gekündigt.
Solange ich beschäftigt war, erwartete mein Herr, während der Arbeitszeit meine volle Konzentration auf meine Arbeit. Demnach war die Führung in dieser Zeit etwa lockerer als sonst, um die Anforderungen am Arbeitsplatz erfüllen zu können. Bei Arbeitsende versendete ich eine Info, dass ich mich auf dem Heimweg befinde und damit zur Verfügung stehe.
Jetzt nach der Kündigung will Herr Streng ganz genau wissen wo ich bin.
Es gibt keine Auszeit in der Arbeit mehr, jeder Schritt von mir wird kontrolliert.
Die Umstellung für jeden Orstwechsel nach zu fragen und diesen gegebenenfalls zu begründen ist ziemlich erniedrigend.
Doch ist das Wissen, jetzt jederzeit verfügbar zu sein, jederzeit kontrolliert zu werden ziemlich erregend.
Solange ich beschäftigt war, erwartete mein Herr, während der Arbeitszeit meine volle Konzentration auf meine Arbeit. Demnach war die Führung in dieser Zeit etwa lockerer als sonst, um die Anforderungen am Arbeitsplatz erfüllen zu können. Bei Arbeitsende versendete ich eine Info, dass ich mich auf dem Heimweg befinde und damit zur Verfügung stehe.
Jetzt nach der Kündigung will Herr Streng ganz genau wissen wo ich bin.
Es gibt keine Auszeit in der Arbeit mehr, jeder Schritt von mir wird kontrolliert.
Die Umstellung für jeden Orstwechsel nach zu fragen und diesen gegebenenfalls zu begründen ist ziemlich erniedrigend.
Doch ist das Wissen, jetzt jederzeit verfügbar zu sein, jederzeit kontrolliert zu werden ziemlich erregend.
Info zum Voting
Inzwischen haben schon einige Leser daran teilgenommen und darüber abgestimmt, wie lange meine Sklavenzeit noch dauern soll. Bis vor kurzem dachte ich, meine Versklavung durch einen Antrag bei meinem Herrn auf Freilassung beenden zu können.
Deswegen war ich auch so überrascht das Voting im Blog zu sehen!
Seitdem liegt es in der Hand von jedem einzelnen Leser, wie lange ich meinem Herrn als persönliches Eigentum zur Verfügung stehe.
Du hast noch nicht abgestimmt?
Kein Problem! Bis 31.12.2012 läuft das Voting noch.
Bis dahin kann sich jeder Leser annonym daran beteiligen.
Dich interssiert das Zwischenergebnis?
Nach deinem Voting hast du jederzeit Zugriff darauf.
Deswegen war ich auch so überrascht das Voting im Blog zu sehen!
Seitdem liegt es in der Hand von jedem einzelnen Leser, wie lange ich meinem Herrn als persönliches Eigentum zur Verfügung stehe.
Du hast noch nicht abgestimmt?
Kein Problem! Bis 31.12.2012 läuft das Voting noch.
Bis dahin kann sich jeder Leser annonym daran beteiligen.
Dich interssiert das Zwischenergebnis?
Nach deinem Voting hast du jederzeit Zugriff darauf.
Sonntag, 9. Dezember 2012
Geschichte 3. Teil
Einige
Stunden später flogen ihre Finger über die Tastatur um Max eine
Antwort zu schreiben. Inzwischen hatte sich der Gedanke fest gesetzt,
dass so eine strenge Anweisung zu der Erziehung gehört und bestimmt
nicht so ernst gemeint ist, wie sie klingt. Voller Vorfreude wie die
nächste Zeit ablaufen wird, versendet sie ihre Antwort.
Sehr
geehrter Erzieher Max,
mir
war nicht bewusst, dass ich vor meiner Bitte um Erziehung alle
Bedingungen mit ihnen absprechen muss.
Deshalb
bitte ich bezüglich die Dauer meiner Erziehung erst einmal auf 2
Monate fest zu legen, da ich noch nicht weiß wie diese verläuft.
Ihr
Zögling Sabrina
Wieder
war erstaunlich schnell die Reaktion in ihrem Postfach.
Erneut
stockte ihr der Atem beim lesen, innerlich wimmernd durch die Strenge
von Max drangen die Worte langsam zu ihr durch. Unbemerkt wanderte
ihre Hand zum Schritt um dort die sehnsüchtig zuckende Votze zu
beruhigen.
Zögling
dieses
Mal werde ich deinen Widerspruch noch durch gehen lassen!
Sollte
dir erneut im nachträglich etwas zum ändern einfallen, setzt es 20
Hiebe mit dem Rohrstock!
Nach
2 Monaten entscheidest du dich, für den Rest vom Jahr ob du erzogen
werden willst.
Danach
gibt es nur eine jährliche Kündigungsmöglichkeit.
Für
deine Unentschlossenheit, stellst du dich 20 Minuten in die Ecke und
denkst darüber nach, wie es für dich sein wird meine Anweisungen
ohne Widerspruch zu befolgen.
In
deinem Bericht möchte ich ausführliche Erklärungen, was du den
ganzen Tag über machst!
Dein
Erzieher
Empört
flogen zurechtweisende Sätze durch ihren Kopf, so lies sie nicht mit
sich umgehen! Auf keinen Fall! Was erlaubte sich dieser Mann
überhaupt?
Erst
da nahm sie die intensive Reibung weiter unten wahr und vor allem wie
gut es tat!
Wie
nass es dort wurde, so angenehm erregt, alles andere vergessend, was
wirklich Probleme bereitete. Nicht mehr immer und überall stark sein
zu müssen hatte doch mehr Reiz, als von ihr anfangs einkalkuliert
war.
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Voting
Beim Öffnen des Blogs überraschte mich der neuste Eintrag sehr.
Eure Meinung zählt wirklich und meine Sklavenzeit wird am 31. Dezember nach dem Voting ausgerichtet. Wer also schon immer an der Erziehung einer Sklavin beteiligt sein wollte und sich bis jetzt nur nicht getraut hat, bekommt hier die einmalige Gelegenheit seine Vorstellungen weiter zu geben. Und das auch noch annonym!
Über darüber hinaus gehende Anregungen denkt mein Herr gerne jederzeit nach.
Jeder kann sich beteiligen und sieht dann auch das Zwischenergebnis.
Eure Meinung zählt wirklich und meine Sklavenzeit wird am 31. Dezember nach dem Voting ausgerichtet. Wer also schon immer an der Erziehung einer Sklavin beteiligt sein wollte und sich bis jetzt nur nicht getraut hat, bekommt hier die einmalige Gelegenheit seine Vorstellungen weiter zu geben. Und das auch noch annonym!
Über darüber hinaus gehende Anregungen denkt mein Herr gerne jederzeit nach.
Jeder kann sich beteiligen und sieht dann auch das Zwischenergebnis.
Voting
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir möchten Sie fragen ob die Sklavin Marianne weiterhin Sklavin bleiben soll und ob sie weiterhin darüber informiert werden wollen.
Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden uns daran halten!
Die Mehrheit wird entscheiden!
Sollten sie Anregungen haben oder Wünsche, teilen sie diese bitte mit unter Kontaktformular
Danke!
Bitte gehen Sie jetzt auf den Reiter "Voting" bevor sie die Seite verlassen!
Die Abstimmung ist anonym!
Vielen Dank
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Geschichte 2. Teil
Zufrieden
mit sich selber, wurde erst die Wohnung aufgeräumt und dann mit der
leidigen Familie telefoniert. Nach dem Telefonat mit der Schwester
landete der Hörer laut klappernd auf der Kommode. Nach jedem
Gespräch stellte sich die Frage, wie man sich nur so impertinent in
das Leben von anderen mischen kann. So heftig der Frust auch in ihr
wütete, das blinkende Antwortsymbol auf ihrem PC lies diesen schnell
in den Hintergrund treten.
Freudig
klickte sie auf die Mail, bei jedem gelesenen Wort ging der Schock
tiefer.
„NEIN!
So intensiv will ich es doch nicht!„ schrie alles in ihr.
Zögling!
Da
du dich für eine Erziehung entschieden und keinen Zeitraum angegeben
hast wie lange diese dauern soll, ist dies ein unbefristeter Antrag.
4 Wochen vor Ablauf eines Jahres kannst du die Erziehung jeweils
schriftlich kündigen!
Weiter
erwarte ich ab Morgen täglich einen Bericht von dir, was du zu
erledigen hast, wie ordentlich deine Wohnung ist und wie du dich
benimmst.
Denke
daran, dass du auf jedes Recht zum Widerspruch verzichtet hast!
Dein
Erzieher
Sprachlos
glitten ihre Augen immer wieder über den Bildschirm.
So
hatte sie es sich nicht vorgestellt. Nein, da spielte sie nicht mit!
Als
ihre Wahrnehmung wieder einsetzte, bemerkte sie erst die unangenehme
Feuchte in ihrem Schritt. Peinlich berührt und völlig verunsichert
von was ihr Slip so nass wurde, wechselte sie ihn schnell und dachte
über die Mail von Max weiter nach.
Eine
Stunde später war sie einer Entscheidung ob sie die Bedingungen
akzeptieren soll noch keinen Schritt näher, doch erneut spürte sie
die Nässe zwischen ihren Beinen. Erst jetzt setzt langsam das
Begreifen ein, woher die Feuchtigkeit kommt.
Ein
Griff in die Votze bestätigte die Vermutung von Sabrina, es hatte
sich ein Feuchtbiotop entwickelt! Endlich wurden auch alle anderen
Signale von ihrem Gehirn registriert, angespannte Brüste, mit
steifen Nippeln und immer wieder wanderte ganz unbewusst ihre Hand
zwischen die Beine, um dort zu reiben.
Mit
der Erkenntnis von dem Inhalt der Mail heftig erregt zu werden, wurde
Sabrina rot wie eine Signalleuchte.
Das
konnte doch nicht wahr sein!
Dienstag, 4. Dezember 2012
Geschichte
Vor
Erwartung zitternd, öffnete Sabrina ihr E-mailfach. „Mach dir
nicht so viel Hoffnung, wahrscheinlich ist es wieder ein Spinner, der
Spiel und Realität nicht auseinanderhalten kann.“ Versuchte sie
ihre Vorfreude zu dämpfen.
Hallo
Sabrina,
du
möchtest also erzogen werden?
Nötig
hast du es auf jeden Fall!
Deine
Schlampigkeit und die Unordnung in deiner Wohnung treibe ich dir ganz
schnell aus! Dieses Verhalten gehört sich nicht für einen Zögling!
Wenn du dich darauf einlässt, wirst du bald wieder in
übersichtliches und geregeltes Leben führen.
Möchtest
du dich darauf einlassen?
Dann
erwarte ich von dir einen Antrag dich zu erziehen, mit der Bitte dir
Benehmen und Ordnung bei zu bringen und dein Einverständnis, dass du
im Rahmen der Erziehung meine Anweisungen Widerspruchslos ausführst!
Dein
möglicher Erzieher
Max
Völlig
zerrissen wirkten die Zeilen in ihr nach. So intensiv wollte sie sich
gar nicht darauf einlassen, doch es war der erste realistisch
wirkende Typ der antwortete und sie brauchte doch so dringend einen
Halt. Jemanden der ihr ein bisschen Stabilität vermittelte.
Mit
einem leisen klicken klappte der Laptop zusammen. Unsicher bis in die
Zehenspitzen kuschelte Sabrina sich in ihr Sofa um dort zu überlegen
wie die Antwort ausfallen sollte.
Ja
oder Nein?
Ja
gefiel ihr nicht wirklich, doch ein Nein war unmöglich.
In
allen Bereichen des Lebens gab es Spannungen, diesen noch länger
stand zu halten war fast nicht machbar. Irgendwo musst diese
unerträgliche Spannung abgebaut werden, doch die Möglichkeiten
waren so begrenzt. Aufgrund einer Verletzung kam kein Sport in Frage,
eine Beziehung zu irgend jemandem wollte sie auch nicht eingehen,
ihre Arbeit konnte sie nicht aufgeben – von irgendwas musste sie ja
leben und die Familie? - war mit das schlimmste Spannungsfeld
überhaupt!
Weiter
suchen?
Und
sämtliche Psychos aus der Umgebung abklappern?
Oder
es doch versuchen?
Max
klingt zumindest normal und realistisch – was bisher bei keinem der
Fall war.
Wenn
es zu eng wird kann ich immer noch aufhören, beruhigte sie sich
selber.
Was
spricht dagegen, es zumindest zu probieren? Ob es mir hilft ruhiger
zu werden, weiß ich doch noch gar nicht, dann ist es eh bald wieder
beendet!
Ach
ja, bis jetzt gab es niemanden, bei dem ich mich lange wohl gefühlt
habe und lachte laut bei dem Gedanken. Lange würde sie sich bestimmt
nicht erziehen lassen, es war so unvorstellbar!
Antrag
auf Erziehung
Sehr
geehrter Erzieher Max,
bitte
erziehen Sie mich und bringen mir Benehmen und Ordnung bei.
Im
Rahmen der Erziehung führe ich ihre Anweisungen Widerspruchslos aus.
Ihr
Zögling Sabrina
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