Mittwoch, 13. Juni 2012

Erinnerungen – meine 1. Bestrafung!



Vor einigen Monaten:
Ganz aufgeregt machte ich mich für ein Treffen fertig, ich will jemanden persönlich kennen lernen, der mich heute und vielleicht öfter Bestrafen wird. Über Mail hatten wir schon länger Kontakt und spielten auch schon etwas.
Seit Jahren erlebe ich immer wieder in Gedanken wie es wohl ist bestraft zu werden. Den Po mit einer bestimmten Anzahl von Hieben versohlt zu bekommen. Zu wissen es wird schmerzen und auch zu wissen, dass ich keinen Einfluss auf die Stärke und Anzahl der Hiebe habe. Werde von meinem Herrn übers Knie gezogen und versohlt. Es ist ihm egal ob ich mich wehre oder nicht. Er macht es einfach, geniest es wie meine Spalte nass wird, stellt mich dann vorn über gebeugt  hin und lässt mich mit zählen wie die Gerte auf meinem Po tanzt.
Der Gedanke macht mich geil, lässt meine Votze nass werden und doch habe ich Angst davor.
Immer wieder schaute ich im Spiegel nach ob mein Aussehen passt, zupfte an meinen Strümpfen herum und war einfach nervös. Meine Votze war ganz nass, sobald meine Beine etwas offen waren, konnte ich meine Geilheit deutlich riechen. Peinlich berührt, versprühte ich noch etwas Parfüm, um den Duft zu kaschieren. Dann machte ich mich auf den Weg.
Umso näher das Ziel kam, umso aufgeregter und angespannter wurde ich. „Wahrscheinlich treffen wir uns und am Ende vom Abend gehe ich enttäuscht nach Hause. Bis jetzt habe ich immer etwas gefunden, was nicht meinen Vorstellungen entsprach. Warum sollte es diesmal anders sein???“ Versuchte ich mich zu beruhigen, viel half es allerdings nicht...

Bei meiner Ankunft am Parkplatz sah ich ihn – da war er, mein (vielleicht!!!) neuer Herr!
Ruhig musterte er mich von oben bis unten, nachdem ich ausgestiegen war. Das erste kennen lernen fand beim folgenden Spaziergang statt, es senkte meine Anspannung und lies den Kloß in meinem Hals verschwinden. Bis jetzt wirkte alles erstaunlich gut. Doch was immer sich noch entwickeln wird, stand für mich immer noch in den Sternen. Nur nicht zu schnell auf etwas einlassen; zu schnell jemanden an mich ran lassen; auf gar keinen Fall sehen lassen, wie dringend ich es brauche.

Im Zimmer unterhielten wir uns noch etwas über dies und das, bis die entscheidende Frage kam!
„Willst du von mir erzogen und bestraft werden?“
Plötzlich war in meinem Hals der Kloß  wieder da, leise krächzte ich ein „Ja.“
Die ganze Anspannung kehrt mit einem Schlag zurück, unsicher schaute ich ihn an, wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
„Stehe auf, ziehe dich aus, hänge deine Sachen in den Schrank. Du sperrst ihn ab und übergibst mir den Schlüssel, mit dem Schlüssel gibst du mir das Recht dich zu erziehen, zu kontrollieren und über dich zu bestimmen! Ich werde dich zu absolutem Gehorsam erziehen.“
Innerlich erschrak ich. Dachte mir, dass kann er doch gar nicht ernst meinen! Bis jetzt wirkte er so normal. Nein, er meint es bestimmt nicht so, bestimmt gehört es zum Spiel dazu und ging darüber weg.
Peinlich berührt entledigte ich mich vor einem Fremdem meiner Kleidung, legte diese in den Schrank, sperrte ab und gab ihm den Schlüssel. Nicht ahnend, dass er genau meinte was er gesagt hatte. Ich sehnte mich so danach, endlich meine Fantasie zu erleben, wodurch ich die Konsequenzen völlig aus dem Blick verlor.

Erneut musterte mein neuer Herr mich von oben bis unten, diesmal ohne störende Kleidung.
Inzwischen war ich ganz rot im Gesicht und senkte den Blick, so sehr schämte ich mich. Er griff nach meinen großen Titten, knetete sie und drehte die Nippel, bis ich leise stöhnte und  wimmerte. Vor  lauter Erregung dachte ich nicht mehr an die so überaus peinliche Situation.
Zufrieden mit meiner Reaktion, setzte sich mein Herr auf einen Stuhl und zog mich übers Knie, wärmte meine Arsch mit einigen Schlägen auf.
Was noch weit erregender war, als ich es mir jemals vorstellte.
Es ist ein geiles Gefühl übergelegt zu werden, keinen Einfluss darauf zu haben, wie oft die Hand auf meine Kehrseite trifft.
Als er mit dem Ergebnis zufrieden war musste ich aufstehen und mich über eine Stuhllehne beugen, abgestützt auf der Sitzfläche.  Jetzt machte mein Arsch mit unterschiedlichen Gerten Bekanntschaft. Dazwischen prüfte er immer wieder meine Spalte, strich über meinen Po und fühlte die Wärme und die Striemen. Jeden Striemen fuhr er genüsslich nach, was mich um so mehr erregte. Am Anfang spürte ich die Hiebe kaum, doch jeder weitere Schlag wurde intensiver ausgeführt.  .
„Hast du die Strafe verdient?“
„Ja, die Strafe ist berechtigt, Herr.“
„Deshalb bekommst du für deinen Ungehorsam 10 strenge Hiebe mit der Springgerte und 10 Hiebe mit dem Rohrstock. Den Ungehorsam treibe ich dir aus!“
Erneut dachte ich, dass diese Aussage zum Spiel dazu gehört. Die Vorstellung ich würde irgend jemandem wirklich und dauerhaft gehorchen, war einfach lachhaft.
Zischend und deutlich strenger traf die Gerte, es fiel mir schwer mich an die richtigen Zahlen zu erinnern und laut zu sagen. Es tat weh und war doch so geil.
Zwischen den Hieben prüfte mein Herr immer wieder meine Spalte, mit Blicken und seinen Fingern. Spielte dort, fühlte zufrieden meinen Saft zwischen meinen Beinen. Die Striemen waren auf meinem frischen, ungeübten Arsch Tage zu sehen.
Bevor mein Herr zum Rohrstock griff, beugte er sich über mich und knetete erneut meine Titten. Leise hörte ich seine Stimme an meinem Ohr: „ Jetzt gibt es kein zurück mehr, du gehörst mir, ich erziehe dich zu meiner Sklavin. Du wirst mir vollkommen gehorchen!“
Mein Verstand arbeitete schon lange nicht mehr, geil wie ich war, erregte mich der Satz nur noch intensiver. Wie ernst dieser Satz gemeint war, begriff ich lange nicht.
Nun griff er nach dem Rohrstock. Nach dem ersten Hieb war mir klar, wie sanft mein Herr, bis jetzt war. Die ersten 5 Hiebe waren heftig, sie brachten mich an meine Grenzen. Nummer 6 und 7 gingen darüber. Nun zuckte ich stark und schrie leise auf. Mein Herr zog richtig durch, jeder Hieb saß und brannte, war sehr schmerzhaft. Eigentlich reicht es jetzt, dachte ich mir.
Vor 8, 9 und 10 hatte ich richtig Angst. Ich fühlte mich hilflos, ausgeliefert … und als Eigentum meines Herrn!
Mein Herr vollzog die Strafe. Auf dem Tisch liegend wand ich mich nach jedem Hieb und hatte Probleme die richtige Zahl zu sagen. Beim 10 weinte ich leise in mich hinein.
Schon bei meiner ersten Bestrafung und Einführung als Sklavin auf Zeit, wurde deutlich wie gut mein Herr mit mir umgehen kann.

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