Samstag, 1. Februar 2014

Bilder II

Langsam zog ich die Lederkorsage an, genoss das weiche Leder auf meiner Haut, zog den Reißverschluss zu, um vorne die Schnürrung schließen zu können.
Fest und voll drückten meine Brüste gegen das Leder, die Nippel wurden sofort vor Erwartung steif.
Jetzt streifte ich die Strümpfe über meine Beine und befestigte diese an den Strumpfhaltern. Dann schlüpfte ich in die High Heels und legte mir das Halsband um.
Fertig für die ersten Bilder...

Bald musste ich das Sklavengeschirr holen. Es besteht aus einem Metallring, an dem sechs Ketten befestigt sind. Vier davon sind am Ende mit einer Klammer versehen, die an meinen Nippeln und den inneren Schamlippen befestigt wurden, die letzten zwei wurden in meinem Nacken verbunden. Heftig bissen die Klammern in mein Fleisch, beim Befestigen treiben sie die Tränen in die Augen. Zum Glück lässt der erste Schmerz bald nach und es wird erträglicher.
Auf den Boden knieen, die Position eines sitzenden Hundes einnehmen und darauf warten, dass der Foto klickt. Ich hoffte, dass bald alle Bilder fertig sind. Da wird mir eine Peitsche zwischen die Zähne geschoben und die Hundeleine am Halsband befestigt.
Innerlich aufstöhnend fragte ich mich, ob das Bild wohl meine Gefühle zum Ausdruck bringen wird? Wie demütigend und peinlich ich diese Position finde? Es mich so aussehen lässt, wie einen Hund, der seinem Herrn die Peitsche trägt, bis dieser sie benötigt? Oder es mehr wie eine Bitte wirkt - "Bitte nimm die Peitsche und bestrafe mich?"

Mit jedem Bild machte ich mir weniger Gedanken und lebte mehr meine Gefühle als Sklavin aus, gab mich hin und merkte wie es mir immer mehr Spaß machte.
Bald waren meine Nippel super sensibel. Mit jeder Bewegung veränderte sich die Position der Ketten, bewegten meine Nippel und die Schamlippen, beides schwoll an und gierte nach mehr.
Beim Entfernen des Geschirrs wimmerte ich vor Schmerzen und doch war ich so unendlich geil.

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