Mittwoch, 31. Oktober 2012

Was mir als Sklavin besonders gefällt

Meinem Herrn Genuss zu bereiten.
Ihm zu dienen und dadurch geil sein zu dürfen.
Halt und eine gewisse Sicherheit in meinem Leben zu haben.
Sein Besitz zu sein - es macht mich unendlich geil.
Diese elektrisierende Energie zu spüren, die nur als Sklaivn da ist.
Meine Neigung leben zu können.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Wunschträume 3

Der jahrelange Kampf gegen meine Sehnsüchte war vorbei. Meine Wunschträume sind real, jetzt erlebe ich wie es ist so zu dienen. Bin als Sklavin der Besitz von jemandem, bin meinem Herrn ausgeliefert und habe kein Recht zu wieder sprechen. Werde nach seine Vorstellungen benutzt, er bestimmt und beherrscht mich völlig.  Bin oft genug geil  und flehen um Befriedigung, diene vor allem dem Genuss meines Herrn.
Allerdings schaut die Realität anders aus als alle Träume und Sehnsüchte. Es geht weiter und tiefer.
Mein Herr bestimmt nicht nur über meine Sexualität und wie ich benutzt werde, sondern über mein ganzes Leben. Ich bin voll und ganz seine Sklavin. Es gibt nichts was er nicht weiß - egal wie unangenehm es mir ist darüber zu sprechen! Alles was ich machen möchte, muss ich mir genehmigen lassen. Mein Tagesablauf wird kontrolliert und abgesprochen, genauso wie meine Ausgaben. Meine Unterwäsche wird von meinem Herrn ausgesucht, nicht nur was ich trage, sondern auch was ich kaufen möchte. Möchte ich etwas unternehmen oder Freunde besuchen, benötige ich die Erlaubnis dazu.
Meine Sehnsüchte zu erleben geht erheblich weiter als ich es mir je ausmalen hätte können.
Als alles nur ein Traum war, versteckte ich es peinlich berührt - so was wünscht man sich einfach nicht. Jetzt ist es mir oft genug peinlich so zu sein, zu zu lassen, so beherrscht zu werden und es nicht nur zu zu lassen, sondern darum zu bitten seine Sklavin bleiben zu dürfen

Montag, 29. Oktober 2012

Wunschträume 2

Irgendwann gestand ich es mir zumindest teilweise ein.
Normaler Blümchen Sex ist ganz nett, doch ab und zu den Arsch versohlt zu bekommen ist einfach geil. Damit waren meine Sehnsüchte zumindest etwas gestillt und schlummerten so vor sich hin. Ab und zu machten sie sich stärker bemerkbar und manchmal Monate gar nicht.
Vor einigen Monaten suchte ich nach einem Herrn. Mein Situation war schwierig und ein bisschen Ausgleich für meine Gefühle bestimmt nicht schlecht. Meine Sehnsucht wurde stärker und ich wollte es zumindest teilweise erleben Doch ganz sicher nicht ganz Sklavin sein. Immer schön eingrenzen, niemandem zu viel Möglichkeiten geben in mein Leben zu sprechen oder sogar über mich zu entscheiden. Nein - das wollte ich nicht!
Wie effektiv ich dabei war, ist glaube ich deutlich zu sehen.
Mein Herr wusste von Anfang an, wie er mit mir um zu gehen hat. Weitete meine Bereitschaft mich hin zu geben immer mehr aus und forderte diese auch ein. Nach und nach kannte er meine Fantasien und Sehnsüchte und entsprechend eng wurde meine Führung. Oft genug versuchte ich etwas Distanz auf zu bauen, stand mir meistens jedoch selber im Weg und am Ende führte mich mein Herr noch enger.
Jetzt bin ich vollständig seine Sklavin, er entscheidet was ich mache.
Meine Wunschträume sind Wirklichkeit geworden.

Und was nicht mehr selbstverständlich ist

Ich denke es ist einfacher zu beschreiben was für mich nicht mehr selbstverständlich
Meinen Tagesablauf nach meinen Vorstellungen zu planen.
Spontan fort zu gehen, ins Kino, Essen oder zu Freunden.
Meine Unterwäsche und Kleidung für den Tag aus zu suchen.
Frei zu entscheiden was ich wann mache und wie ich mich verhalte.
Eine Privat- und Intimsphäre zu besitzen.
Meine Gedanken und Gefühle für mich zu behalten.
Nicht gedemütigt und beherrscht zu werden.
Ohne Halsband zu sein.
Das Piercing würde ich wahrscheinlich sogar behalten, selbst wenn ich frei sein sollte.



Sonntag, 28. Oktober 2012

Was für mich als Sklavin selbstverständlich ist

Was ist das nun....
Mein Herr erwartet jeden Tag von mir einen Bericht zu schreiben und es wird eine Slipkontrolle durch geführt. Er kann jeder Zeit nachsehen wo ich bin und kann mich erreichen. Es gibt keinen Zeitpunkt am Tag wo er meinen Aufentshaltort nicht kennt. Alles was ich mache oder machen möchte wird von ihm vorher genehmigt. Jeden Gedanken, meine Fantasien und wo mit ich mich auch immer beschäftige erzähle ich ihm. Was mir Probleme in meinem Leben bereitet und was gut verläuft. Dazu bekomme ich Anweisungen, die von mir dann auszuführen sind.
Egal wie geil und erregt ich bin, einen Orgasmus bekomme ich nur mit seiner Erlaubnis.
Die von ihm ausgesuchte Unterwäsche zu tragen oder wenn es ihm gefällt auch mal keine tragen zu dürfen.

Wunschträume

Schockiert und entsetzt glitten meine Augen über die Seiten. Trotzdem konnte ich das Buch nicht zur Seite legen, schnell wurde eine Seite nach der anderen von mir verschlungen. Am Ende angekommen, fing ich von vorne an und genoss die Geschichte, diesmal Buchstabe für Buchstabe, ganz langsam und intensiv.
Wenn ich ehrlich war schämte ich mich dieses Buch überhaupt in der Hand zu haben und erst recht es zu lesen und doch berührte es mich tief. Hier kam zum ersten Mal meine Neigung wirklich zum Vorschein.
Es war faszinierend zu lesen wie eine Sklavin an einem Bock fixiert ausgepeitscht wurden. Der Saft dabei aus ihrer Votze lief  und ihr Herr es genoss sie von hinten zu nehmen. Die heiße, verstriemte Rückseite der Sklavin an seinen Lenden zu spüren, immer wieder über die Striemen zu fahren, um diese zu fühlen.
An diesem Tag wurde der Grundstein zu meinen Wunschträumen gelegt. Lange Jahre kämpfte ich gegen diese Wünsche an, zu erleben wie es ist so zu dienen. Als Sklavin der Besitz von jemandem zu sein, ausgeliefert und ohne Recht wieder sprechen zu dürfen. So benutzt, bestimmt und beherrscht zuwerfen. Geil zu sein, darum zu flehen Befriedigung erleben zu dürfen und vor allem dem Genuss meines Herrn zu dienen.
Mit allem was möglich war, versuchte ich diese Träume los zu werden. Es passte so gar nicht zu meinem Wesen. Sonst eher emanzipiert, lege ich wirklich Wert auf die Gleichheit der Geschlechter. Deswegen macht mir die Sinnfrage von meinen Wünschen so Probleme.
Wie kann man sich nur so etwas wünschen???
Wie kann man sich nur wünschen so erniedrigt, gedemütigt und bestimmt zu werden???
Wie kann ich mir nur wünschen Sklavin zu sein???
Es half alles nichts! Die Sehnsucht war da und durch nichts zu vertreiben.

Dienstag, 23. Oktober 2012

An unsere treuen Leser

Ein herzliches Danke an unsere treuen Leser!

 
Mit dem 10 000 Klick auf unseren Block, gibt es für diesen Leser eine Überraschung.
Die Besucherzahl 10 101 und 11 111 dürfen sich dann ebenfalls darüber freuen.
 
Senden Sie uns  übers Kontakformular ein Screenshot vom Bildschirm zu, auf dem die entsprechende Bessucherzahl zu sehen ist und Sie können sich aus folgenden Überraschungen  etwas aussuchen.
 
1. Eine Live-Bestrafung der Sklavin, persönlich oder per Webcam.
    Es dürfen Vorschläge zur Bestrafung gemacht werden. Die Wünsche werden berücksichtigt.
 
2. Bilder von der Sklavin, entsprechend den Vorstellungen des Besuchers.
 
3. Einen benutzten Slip der Sklavin.
   Angereichert mit dem Saft von einem Orgasmus, auch hier werden die Wünsche des        
   Glücklichen  berücksichtigt.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Ein normaler Tagesablauf

Um 5 Uhr stehe ich auf, dusche, zieh mich an und fahre 30 Minuten später in die Arbeit. Auch Sklavinen müssen von etwas leben.
Dort fange ich um 6:10 Uhr an und bin bis ca. 15:30 Uhr beschäftigt. Im laufe des Tages schreiben mein Herr und ich mehrere Mails, je nach dem wir beide in der Arbeit Zeit dazu haben. Mal mehr und mal weniger.
Auf dem Heimweg telefoniert mein Herr öfter mit mir. Er möchte alles von meinem Leben wissen, wie es in der Arbeit läuft, mit wem ich telefoniere und meine Freizeit verbringe, was ich am Abend mache und wie ich mich in den unterschiedlichsten Situationen verhalte. Meistens gibt er mir Anweisungen was ich zu tun habe und bis wann dies zu erledigen ist.
Verheimliche ich ihm irgendetwas hat dies eine Bestrafung zur Folge. Natürlich werde ich erst recht bestraft, wenn ich ungehorsam bin oder sogar auf die unglaublich dumme Idee kommen sollte ihn anzuügen. dann kann ich 1 Woche nicht mehr sitzen.
Zu Hause trage ich Dienstkleidung und ein Halsband, mein Herr hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung und kann mich jederzeit unangemeldet kontrollieren.
Dies beflügelt meine Fantasie und meine Erregung, sorgt aber auch dafür, dass ich um einiges gehorsamer bin, da er ja jederzeit vor mir stehen kann.
Befriedigen darf ich mich nur, mit ausdrücklicher Erlaubnis meines Herrn. Meine Erregung und Geilheit sind zu seinem Vergnügen da. Jeder Orgasmus von mir soll das Vergügen meines Herrn steigern. Eine Zeitlang durfte ich nicht einmal meine Votze berühren, um mich zu erregen.
Bin ich dann zu Hause, kümmer ich mich um meine Wohnung und alle anderen anfallenden Arbeiten. Gegen 22 Uhr gehe ich zur Zeit schlafen, oft bekomme ich eine Zeit vorgegeben wann ich im Bett zu sein habe und das Licht aus zu sein hat.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Bitte um einen Kommentar

Manchmal weiß ich nicht was ich im Tagebuch eintragen soll. Dann schaut mein Leben so langweilig und gleichförmig aus, nichts passiert was es wert wäre erzählt zu werden.
Wobei ein Leben als Sklavin bestimmt alles andere als langweilig ist.
Es sind diese subjektiven Eindrücke, die mir dann den Blick auf die interessanten und erwähnenswerten Dinge verstellen.
Auf jeden Fall wäre es mir eine Hilfe zu wissen was dich als Leser von diesem Blog interessiert.
Wahrscheinlich sehe ich manches als unwichtig an, was du gerne hier lesen würdest.
Bitte schreibe doch einen Kommentar, was dich so interessiert und über welche Bereich du gerne etwas aus meinem Sklavenleben wissen möchtest.
Ich freue mich über jeden Kommentar.

Montag, 15. Oktober 2012

Tagebucheintrag 15.10

Vor etwas mehr als einem Jahr wurde ich an meinen Schamlippen gepierct, um mich immer an meinen Status als Sklavin zu erinnern.
Daran zu erinnern, dass ich keine Rechte mehr habe und der Besitz von Herrn Streng bin.
Anfangs war das Piercing sehr unangenehm. Es stimulierte mich heftig, und doch durfte ich mich nicht befriedigen.
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt es zu tragen und es würde mir sicher fehlen, wenn es nicht mehr da wäre.
Erstaunlicherweise habe ich mich nicht nur daran gewöhnt es zu tragen, sondern trage es gerne.
Trotzdem stört es oft, liegt sehr unangenehm in meiner Votze, verursacht dann sogar Schmerzen, weil die Kugeln heftig drücken.
Heute fragte ich mich dann, weshalb ich gerne ein Piercing dort habe, obwohl es die meiste Zeit eher unangenehm ist?
Es ist immer zu spüren!
Bis jetzt ist mir keine Antwort auf diese Frage eingefallen.
Vielleicht habt ihr eine Idee dazu?

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Ihre Stimme zählt!

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Ich möchte Sie bitten an der Abstimmung teilzunehmen ob die Sklavin streng bestraft werden soll oder nicht!

Sie hat ohne Erlaubnis Geld vom Sklavenkonto abgehoben und es auf ihr privat Konto überwiesen!
Weiterhin hat sie mehrere Aufgaben nicht oder nur teilweise erledigt!

Ich möchte nun Sie fragen ob die Sklavin streng bestraft werden soll, oder nicht!

Bitte klicken sie oben auf die Frage, sie werden nicht registriert und ihr Voting bleibt anonym.

Vielen Dank

Bei Kerzenschein und .....

... so könnte ein netter Abend bei Kerzenschein und leiser Musik beginnen.

Inline-Bild 1

Montag, 8. Oktober 2012

Eine andere Art meine Geilheit zu Bestrafen

Von meiner ständigen Geilheit berichtete ich ja schon. 
Dieses Bild zeigt nun wie ich auch ab und zu dafür bestraft werde, indem meine Votze verschlossen wird und der Slip darin eingeschlossen ist. Manchmal besitzt dann nur mein Herr den Schlüssel und ich warte sehnsüchtig darauf, dass er mich wieder aufschliesst.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Tagebucheintrag 07.10

Da ich ständig geil bin und meine Slips schmutzig mache, musste ich am Freitag meine Votze züchtigen. Seitdem ich Sklavin bin,  wird nicht nur mein Leben sondern auch meine Erregung von meinem Herrn kontrolliert und bestimmt. Sobald sich Montag Morgen nähert, fängt alles in mir vor Erwartung, was diese Woche wohl passieren wird zu vibrieren an.  Ganz Sklavin zu sein und meinem Herrn ausgeliefert, steigert meine Erregung so, dass ich es nicht kontrollieren kann und deswegen musste ich am Freitag meine Votze züchtigen und dies aufnehmen um es in den Blog zu stellen.

Freitag, 5. Oktober 2012

Strafe


Ich bin eine geile Sau!


Sehr geehrte Leser,
wie Sie sehen können bin ich ständig geil, wenn meine Herrschaft mich kontrolliert.
Zur Strafe muss ich Ihnen nun meinen schmutzigen Slip und meine geile Votze präsentieren.

Für jede geklickte "Bewertung" werde ich einen Hieb erhalten!

Gut = Rohrstock
Mittel = Klatsche
Schlecht = Hand

Vielen Dank

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Kopfkino


Wie üblich stand mein Herr plötzlich hinter mir, ohne irgendein Geräusch zu machen. Was war ich froh, schon alles vorbereitet zu haben, nur die letzten Handgriffe waren noch notwendig. Er konnte sich direkt an den gedeckten Tisch setzen um das Frühstück serviert zu bekommen.
„Richte alles am Tisch her, so das nichts fehlt, dann gehst du in die Kammer!“
Als alles seinen Wünschen entsprach, ging ich in die Kammer, wo mein Herr mich schon erwartete.
Dort befestigte er an meinem Halsband eine Kette, die mit Klammern mit meinen Nippeln und meiner Votze verbunden wurden. Die Kette wurde leicht gespannt, so dass jede Bewegung sofort an meinen intimen Zonen zu spüren waren. Das ganze wurde mit einem Schloss gesichert und meine Hände am Rücken fixiert. Selbst wenn ich meine Hände frei bekommen würde, könnte ich durch das Schloss nichts an meiner Lage verändern. Da meine Votze zusätzlich zu den Klammern durch ein Schloss mit der Kette verbunden war.
Jetzt konnte mein Herr in Ruhe frühstücken!
Einige Zeit später wurde die Kette vom Regal gelöst, war jedoch noch immer mit meinem Halsband, den Nippeln und der Votze verbunden. So wurde ich jetzt ins Wohnzimmer geführt, dort ging ich auf die Knie und bedankte mich für die Erziehung.
Jetzt wurden endlich die Klammern gelöst, ein Wimmern quittierte jede entfernte Klammern, wofür mein Herr mich mit 25 Hieben mit dem Teppichklopfer bestraft wurde.
„Bring mir nun die Unterlagen von deinen Ausgaben, damit ich diese überprüfen kann!“
„Ja, mein Herr.“ folgsam brachte ich alles an den Tisch und kniete mich anschließend zu seinen Füßen auf den Boden.
Aufmerksam prüfte meine Herr die Unterlagen, jede Unstimmigkeit bemerkte er, lies sich diese erklären und bestrafte mich anschließend mit der Hundepeitsche dafür. Die nicht nur meine Rückseite zum glühen brachten sondern auch meine Votze, die immer wieder getroffen wurde. Da ich mit weit gespreizten Beinen am Boden kniete. Inzwischen glänzte meine Votze nass, viel fehlte nicht mehr und der Saft würde an meinen Schenkeln entlang laufen.
Neulich kam mein Herr überraschend vorbei und erwischte mich mit unrasierter Votze. Für eine Bestrafung hatte er damals keine Zeit, weswegen er die jetzt nachholte. Dazu hatte er schon vor dem Frühstück Kerzen aufgestellt, um genügend Wachs vorrätig zu haben.
Jetzt musste ich mich so auf den Rücken legen, dass meine Votze ganz offen vor ihm lag. Er nahm eine der Kerzen und lies das heiße Wachs auf meine Nippel tropfen, die schon von den Klammern sehr sensibel waren. Wimmernd bat ich beim zweiten Nippel um Gnade. Mein Herr hörte auf und fragte mich weshalb er mich so bestraft. „Weil ich ungehorsam war und mich nicht rasierte.“ flüsterte ich beschämt.
„Genau!“
„Und da du immer wieder ungehorsam bist, werde ich die Strafe bis zum letzten Tropfen Wachs vollziehen! Ist das klar?“
„Ja, mein Herr.“ wimmerte ich leise.
Tropfen für Tropfen umhüllte er nun sorgsam meinen zweiten Nippel.
Mit geschlossenen Augen hoffte ich, dass die Strafe danach beendet ist. Da traf mich schon der erste heiße Tropfen an meiner Votze. Ich riss die Augen auf und schnappte nach Luft, wollte schon meine Beine schließen, als ich den warnenden Blick meines Herrn auffing. Jeder Tropfen trieb mir die Tränen in die Augen. Doch es gab keine Gnade, bis auch meine Votze völlig mit Wachs eingehüllt war.
So durfte ich meine Herrn jetzt massieren, streicheln, lecken und verwöhnen.
Da meine Bestrafung noch nicht beendet war, es stand noch die Neunschwänzige Peitsche aus, durfte ich mich erneut vor meinen Herrn knien. Deutlich spürte ich jeden Hieb, bald heulte und jammerte ich erneut. Doch erst als ich zu seinen Füßen um Gnade bat, wurde die Bestrafung beendet. Nun durfte ich meinen Herrn so lange lecken, bis sein Saft in mich spritzte. Dankbar leckte ich jeden Tropfen auf.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Tagebucheintrag 04.10

In den letzten Tagen fragte ich mich wie mein Herr mich wohl weiter führen wird.
Mein ganzes Leben und alle Entscheidungen werden von ihm kontrolliert und gelenkt.
Welche Wünsche habe ich als Sklavin, außer ganz der Besitz meines Herrn zu sein?
Ihm nach seinen Vorstellungen zu dienen und seine Wünsche zu erfüllen?

Sicher möchte ich erzogen und bestraft werden, was ich so auch erlebe.
Genieße es meinem Herrn ausgeliefert zu sein, ohne Einspruch erheben zu dürfen.
Von ihm bestraft und gezüchtigt zu werden, bis ich ihm wimmernd zu Füßen liege.
Welche Wünsche könnte ich als Sklavin sonst noch haben?
Gerade fällt mir zumindest keiner ein.

An meine Leser

Liebe Leser,

Aus privaten Gründen stellte mein Herr, meine Erziehung in den letzten Wochen etwas zurück.
Mitte September wechselte ich meine Arbeitsstelle, durch die Umstellung und die vielen neuen Eindrücke konnte ich seitdem leider keinen weiteren Eintrag im Blog einstellen.
Bitte entschuldigt, dass ihr so lange warten musstet. 

Danke für euer treues Lesen von meinem Blog.  
Ab jetzt schreibe ich wieder regelmäßig und erzähle wie es mir als Sklavin geht, welche Wünsche und Gefühle ich habe und warum ich freiwillig so leben möchte.
Natürlich werden auch wieder die Bestrafunggen und Erziehungmaßnahmen beschrieben.

Mit devoten Grüßen
Sklavin Marie