Freitag, 27. April 2012

Mein erster Tag

Mein erster Tag

Mein Verstand protestiert noch immer, zählt mir alle Punkte auf, warum man keine Sklavin wird. Weshalb man sein Leben nicht aus der Hand gibt und er hat ja Recht!
Ab und zu treten kurz Zeiten auf, in denen ich mich einfach nur darüber freue und glücklich bin. Diesen Aspekt werde ich auch nie begreifen. Als Sklavin von meinem Herrn, fühle ich mich zufrieden. Bin von Grund auf glücklich, ihm dienen zu dürfen. Warum ich so fühle? Ehrlich? Ich weiß es nicht!
Doch weiß ich inzwischen wie meine Gefühle sein werden, wenn mein Verstand nicht mehr protestiert, irgendwann gibt er klein bei - bis zur nächsten Gelegenheit, um mir erneut alle Kontras in Erinnerung zu rufen.
Sobald ich die Situatuíon akzeptiert habe und mir vor allem bewußt ist, dass ich nichts ändern kann, geht es mir großartig!
Ab heute bestimmt mein Herr über mich und frei komme ich nur, wenn er es so möchte.

Donnerstag, 26. April 2012

Der Wunsch Sklavin zu sein


Der Wunsch Sklavin zu sein!
Schon lange schlummert der Wunsch Sklavin zu sein in mir, seitdem ich ein Teenager war greift er in meiner Fantasie um sich. Lange Zeit träumte ich nur davon, traute mich nicht es zu erleben. Immer wieder stellen sich die Fragen, wie es wohl ist, einem Herrn ganz zu gehören, das Eigentum von ihm zu sein. Meinem Herrn vor allem sexuell immer zur Verfügung zu stehen, von ihm ganz nach belieben benutzt zu werden. Nach seinen Vorstellungen erzogen, gezüchtigt und auch vorgeführt zu werden. Seinen Genuss zu spüren mich zu besitzen, zu dominieren und zu bestimmen.
In den letzten Jahren spielte mein Herr mit mir, zeigte es mir immer wieder – anstatt wie vorgesehen das Verlangen danach zu stillen und mich davon zu befreien, wurde es immer stärker.
Inzwischen kann ich nicht mehr nein sagen, wenn ich die Möglichkeit habe ihm zu dienen. Ich will es, genieße es ihm zu dienen, seinen Besitzanspruch zu fühlen und ihm völlig ausgeliefert zu sein.
Es ist nicht nachvollziehbar und für mich völlig unverständlich warum der Wunsch Sklavin zu sein, in mir so stark ist. Er setzt meinen Verstand völlig außer Kraft, der wirklich heftig protestiert. Es ist ja auch undenkbar, freiwillig die Sklavin von jemand anderem sein zu wollen. Seine Freiheit und Entscheidungsfähigkeit bewusst in die Hände von jemand anderem zu legen, immer kontrolliert zu werden, Rechenschaft über das ganz Leben abzugeben. Es fällt mir auch extrem schwer mich und die Entscheidung so zu akzeptieren. Immer wieder lehne ich mich dagegen auf, versuche diesen Wunsch los zu werden – damit er mein Verhalten nicht mehr bestimmt.
Doch das Verlangen Sklavin zu sein ist sehr viel stärker.
Jetzt ist es wirklich soweit, mein Herr nimmt mich ganz in Besitz und macht mich zu seiner Sklavin, seinem Eigentum.
Zwei Stimmen rufen laut in mir, die eine freut sich und jubelt (wie schräg das auch sein mag) und die andere protestiert aufs heftigste.


Mittwoch, 25. April 2012

Willkommen

Liebe Leser, liebe Interessenten,

in Kürze wird hier eine Frau  berichten die aus Leidenschaft und freien Stücken eine Sklavin werden möchte.
Sie wird absolut gehorsam sein!
Wir freuen uns auf Eure Kommentare und evtl. Wünsche.