Geschichte
Vor
Erwartung zitternd, öffnete Sabrina ihr E-mailfach. „Mach dir
nicht so viel Hoffnung, wahrscheinlich ist es wieder ein Spinner, der
Spiel und Realität nicht auseinanderhalten kann.“ Versuchte sie
ihre Vorfreude zu dämpfen.
Hallo
Sabrina,
du
möchtest also erzogen werden?
Nötig
hast du es auf jeden Fall!
Deine
Schlampigkeit und die Unordnung in deiner Wohnung treibe ich dir ganz
schnell aus! Dieses Verhalten gehört sich nicht für einen Zögling!
Wenn du dich darauf einlässt, wirst du bald wieder in
übersichtliches und geregeltes Leben führen.
Möchtest
du dich darauf einlassen?
Dann
erwarte ich von dir einen Antrag dich zu erziehen, mit der Bitte dir
Benehmen und Ordnung bei zu bringen und dein Einverständnis, dass du
im Rahmen der Erziehung meine Anweisungen Widerspruchslos ausführst!
Dein
möglicher Erzieher
Max
Völlig
zerrissen wirkten die Zeilen in ihr nach. So intensiv wollte sie sich
gar nicht darauf einlassen, doch es war der erste realistisch
wirkende Typ der antwortete und sie brauchte doch so dringend einen
Halt. Jemanden der ihr ein bisschen Stabilität vermittelte.
Mit
einem leisen klicken klappte der Laptop zusammen. Unsicher bis in die
Zehenspitzen kuschelte Sabrina sich in ihr Sofa um dort zu überlegen
wie die Antwort ausfallen sollte.
Ja
oder Nein?
Ja
gefiel ihr nicht wirklich, doch ein Nein war unmöglich.
In
allen Bereichen des Lebens gab es Spannungen, diesen noch länger
stand zu halten war fast nicht machbar. Irgendwo musst diese
unerträgliche Spannung abgebaut werden, doch die Möglichkeiten
waren so begrenzt. Aufgrund einer Verletzung kam kein Sport in Frage,
eine Beziehung zu irgend jemandem wollte sie auch nicht eingehen,
ihre Arbeit konnte sie nicht aufgeben – von irgendwas musste sie ja
leben und die Familie? - war mit das schlimmste Spannungsfeld
überhaupt!
Weiter
suchen?
Und
sämtliche Psychos aus der Umgebung abklappern?
Oder
es doch versuchen?
Max
klingt zumindest normal und realistisch – was bisher bei keinem der
Fall war.
Wenn
es zu eng wird kann ich immer noch aufhören, beruhigte sie sich
selber.
Was
spricht dagegen, es zumindest zu probieren? Ob es mir hilft ruhiger
zu werden, weiß ich doch noch gar nicht, dann ist es eh bald wieder
beendet!
Ach
ja, bis jetzt gab es niemanden, bei dem ich mich lange wohl gefühlt
habe und lachte laut bei dem Gedanken. Lange würde sie sich bestimmt
nicht erziehen lassen, es war so unvorstellbar!
Antrag
auf Erziehung
Sehr
geehrter Erzieher Max,
bitte
erziehen Sie mich und bringen mir Benehmen und Ordnung bei.
Im
Rahmen der Erziehung führe ich ihre Anweisungen Widerspruchslos aus.
Ihr
Zögling Sabrina
Zufrieden
mit sich selber, wurde erst die Wohnung aufgeräumt und dann mit der
leidigen Familie telefoniert. Nach dem Telefonat mit der Schwester
landete der Hörer laut klappernd auf der Kommode. Nach jedem
Gespräch stellte sich die Frage, wie man sich nur so impertinent in
das Leben von anderen mischen kann. So heftig der Frust auch in ihr
wütete, das blinkende Antwortsymbol auf ihrem PC lies diesen schnell
in den Hintergrund treten.
Freudig
klickte sie auf die Mail, bei jedem gelesenen Wort ging der Schock
tiefer.
„NEIN!
So intensiv will ich es doch nicht!„ schrie alles in ihr.
Zögling!
Da
du dich für eine Erziehung entschieden und keinen Zeitraum angegeben
hast wie lange diese dauern soll, ist dies ein unbefristeter Antrag.
4 Wochen vor Ablauf eines Jahres kannst du die Erziehung jeweils
schriftlich kündigen!
Weiter
erwarte ich ab Morgen täglich einen Bericht von dir, was du zu
erledigen hast, wie ordentlich deine Wohnung ist und wie du dich
benimmst.
Denke
daran, dass du auf jedes Recht zum Widerspruch verzichtet hast!
Dein
Erzieher
Sprachlos
glitten ihre Augen immer wieder über den Bildschirm.
So
hatte sie es sich nicht vorgestellt. Nein, da spielte sie nicht mit!
Als
ihre Wahrnehmung wieder einsetzte, bemerkte sie erst die unangenehme
Feuchte in ihrem Schritt. Peinlich berührt und völlig verunsichert
von was ihr Slip so nass wurde, wechselte sie ihn schnell und dachte
über die Mail von Max weiter nach.
Eine
Stunde später war sie einer Entscheidung ob sie die Bedingungen
akzeptieren soll noch keinen Schritt näher, doch erneut spürte sie
die Nässe zwischen ihren Beinen. Erst jetzt setzt langsam das
Begreifen ein, woher die Feuchtigkeit kommt.
Ein
Griff in die Votze bestätigte die Vermutung von Sabrina, es hatte
sich ein Feuchtbiotop entwickelt! Endlich wurden auch alle anderen
Signale von ihrem Gehirn registriert, angespannte Brüste, mit
steifen Nippeln und immer wieder wanderte ganz unbewusst ihre Hand
zwischen die Beine, um dort zu reiben.
Mit
der Erkenntnis von dem Inhalt der Mail heftig erregt zu werden, wurde
Sabrina rot wie eine Signalleuchte.
Einige
Stunden später flogen ihre Finger über die Tastatur um Max eine
Antwort zu schreiben. Inzwischen hatte sich der Gedanke fest gesetzt,
dass so eine strenge Anweisung zu der Erziehung gehört und bestimmt
nicht so ernst gemeint ist, wie sie klingt. Voller Vorfreude wie die
nächste Zeit ablaufen wird, versendet sie ihre Antwort.
Sehr
geehrter Erzieher Max,
mir
war nicht bewusst, dass ich vor meiner Bitte um Erziehung alle
Bedingungen mit ihnen absprechen muss.
Deshalb
bitte ich bezüglich die Dauer meiner Erziehung erst einmal auf 2
Monate fest zu legen, da ich noch nicht weiß wie diese verläuft.
Ihr
Zögling Sabrina
Wieder
war erstaunlich schnell die Reaktion in ihrem Postfach.
Erneut
stockte ihr der Atem beim lesen, innerlich wimmernd durch die Strenge
von Max drangen die Worte langsam zu ihr durch. Unbemerkt wanderte
ihre Hand zum Schritt um dort die sehnsüchtig zuckende Votze zu
beruhigen.
Zögling
dieses
Mal werde ich deinen Widerspruch noch durch gehen lassen!
Sollte
dir erneut im nachträglich etwas zum ändern einfallen, setzt es 20
Hiebe mit dem Rohrstock!
Nach
2 Monaten entscheidest du dich, für den Rest vom Jahr ob du erzogen
werden willst.
Danach
gibt es nur eine jährliche Kündigungsmöglichkeit.
Für
deine Unentschlossenheit, stellst du dich 20 Minuten in die Ecke und
denkst darüber nach, wie es für dich sein wird meine Anweisungen
ohne Widerspruch zu befolgen.
In
deinem Bericht möchte ich ausführliche Erklärungen, was du den
ganzen Tag über machst!
Dein
Erzieher
Empört
flogen zurechtweisende Sätze durch ihren Kopf, so lies sie nicht mit
sich umgehen! Auf keinen Fall! Was erlaubte sich dieser Mann
überhaupt?
Erst
da nahm sie die intensive Reibung weiter unten wahr und vor allem wie
gut es tat!
Wie
nass es dort wurde, so angenehm erregt, alles andere vergessend, was
wirklich Probleme bereitete. Nicht mehr immer und überall stark sein
zu müssen hatte doch mehr Reiz, als von ihr anfangs einkalkuliert
war.
Die
Finger rieben intensiver, drückten und drangen durch den vielen Saft
sanft ins Zentrum ein. Inzwischen drückte und knete die zweite Hand
ihre Brüste und Nippel, beides wurde im Takt immer schneller, die
Befreiung kam intensiv und abrupt. So einfach war es bis jetzt nie
gewesen. Peinlich berührt über ihre Geilheit, jagten die Gedanken
durch ihren Kopf.
Langsam,
fast unbemerkt bahnte sich die Sehnsucht so eine strenge Erziehung zu
erleben ihren Weg. Nahm jedem vernünftigen Gedanken die Grundlage,
bis die nachgiebige Antwort wie von selbst auf dem Bildschirm
erschien.
Und
mal im Ernst – ganz sicher, das alles gehörte zum Spiel!
Er
wird die Erziehung bestimmt nicht so durch ziehen, dass kann er so
doch gar nicht ernst meinen.
Es
ist alles nur ein Spiel, beruhigte Sabrina sich.
Sehr
geehrter Erzieher Max,
danke
für die Probezeit, um entscheiden zu können, ob ich so streng
erzogen werden möchte.
Den
Bericht ist im Anhang beigefügt.
Ihr
Zögling Sabrina
Endlich daheim angekommen, glitten die Schuhe von den Füßen, um im nächsten Eck zu landen. Voller Vorfreude und Spannung wurde als erstes der PC eingeschaltet, in der Arbeit mit den neugierigen Kollegen hatte Sabrina sich nicht getraut ihre Mails abzurufen.
Ja! Eine neue Nachricht von Max!
Hallo
Zögling!
Für
den Anfang ganz gut, doch die Form vom Bericht gefällt mir nicht!
Ich erwarte eine saubere und zeitliche Gliederung!
Genaue
Beschreibungen was du den ganzen Tag über machst und falls du auf
die Idee kommen solltest dich zu befriedigen, bittest du vorher um
Erlaubnis!
Wann
hast du Zeit für deine erste Bestrafung?
Dein
Erzieher
Die
Zeit und ihre Atmung waren stehen geblieben, jede Mail war eine neue
Anweisung, ein erneuter Schock, ein Eingriff in ihre privat Sphäre.
So hatte sie es sich nicht vorgestellt!
Die schöne Nacht
Es war eine schöne laue Nacht, genau richtig um mit ihrem
Freund zusammen in einem Restaurant zu Abend zu essen.
Die Luft roch angenehm und verführerisch nach Jasmin, der um die Terrasse angepflanzt war. Die Tische waren auch im Außenbereich elegant gedeckt. Das Lokal war etwas versteckt und nicht leicht zu finden, trotzdem bekannt für die hervorragenden, regionalen Spezialitäten, die dort serviert wurden. Voller Vorfreude auf den heutigen Abend, suchte Karin ihre Kleidung aus, dabei benötigte sie fast mehr Zeit für die sündig, duftig leichten Dessous, als für die Wahl von ihrem Kleid. Mit Begeisterung wurde jedes Detail ganz genau abgestimmt, zum Schluss wurde das Outfit mit dem passenden Schmuck abgerundet.
Die Luft roch angenehm und verführerisch nach Jasmin, der um die Terrasse angepflanzt war. Die Tische waren auch im Außenbereich elegant gedeckt. Das Lokal war etwas versteckt und nicht leicht zu finden, trotzdem bekannt für die hervorragenden, regionalen Spezialitäten, die dort serviert wurden. Voller Vorfreude auf den heutigen Abend, suchte Karin ihre Kleidung aus, dabei benötigte sie fast mehr Zeit für die sündig, duftig leichten Dessous, als für die Wahl von ihrem Kleid. Mit Begeisterung wurde jedes Detail ganz genau abgestimmt, zum Schluss wurde das Outfit mit dem passenden Schmuck abgerundet.
Endlich, nach 2 langen Wochen war Tim wieder da. Sie trafen
sich in dem neuen Restaurant, es wird bestimmt schön, dachte sie auf dem Weg
dorthin. Doch weit mehr freute sie sich auf die Zeit danach, dabei strich ihre
Hand von ihrer Taille über ihren Po, sie konnte die Hitze fasst schon spüren,
mit der er später am Abend brennen wird.
Angetan musterte Tim die vor Freude strahlende Frau, die auf ihn zu kam. In einem Knie langen, blauen Kleid, welches ihre Figur vortrefflich zur Geltung brachte, zog sie die Blicke der anderen Gäste auf sich. Bei jedem Schritt öffnete sich der Rock an der Seite des Kleides und lies einen Blick auf die Strapse darunter zu, was keinem entging.
Angetan musterte Tim die vor Freude strahlende Frau, die auf ihn zu kam. In einem Knie langen, blauen Kleid, welches ihre Figur vortrefflich zur Geltung brachte, zog sie die Blicke der anderen Gäste auf sich. Bei jedem Schritt öffnete sich der Rock an der Seite des Kleides und lies einen Blick auf die Strapse darunter zu, was keinem entging.
Ein Schmunzeln zog über seine Mundwinkel, als er die
auffordernden Blicke von dem einen oder anderen der männlichen Gäste wahrnahm.
Flirtend und mit einem verheißungsvollen Augenaufschlag wurden diese Blicke von
ihr erwidert, dabei kam sie weiter auf ihn zu. Diese freche, spritzige Art von
Karin gefiel ihm ausnehmend gut. Er freute sich sehr auf die nächsten Wochen,
wenn er sie Schritt für Schritt zu seiner Sklavin erziehen würde und als erstes
würde dieses provozierende Lächeln daran glauben müssen, mit dem sie ihn nun
begrüßte.
„Es ist so schön, dich nach deiner Geschäftsreise wieder zu
sehen. Die ganze Woche freue ich mich schon darauf. Obwohl wir fast jeden Tag
telefoniert haben, vermisste ich dich sehr.“ Dabei schaute sie ihm tief in die
Augen, der Blick voller heißer Versprechen.
Lächelnd stimmte er ihr zu und schob dabei den Stuhl für sie
zurecht. Während Karin sich setzte, strichen seine Finger ganz leicht und
sinnlich über ihren nackten Arm, zufrieden spürte Tim den Schauer der dadurch
ausgelöst wurde. „Ich habe schon für uns bestellt, in ein paar Minuten müsste
die Vorspeise kommen!“ äußerte Tim auf ihren fragenden Blick nach der
Speisekarte.
Überrascht schaute sie ihn an: „Du hast schon bestellt? Und
wenn ich darauf keinen Hunger habe?“
„Werde ich dich Gabel für Gabel füttern, bis dein Teller
leer ist!“ Zufrieden registrierte er die Gänsehaut, die ihre Arme überzog.
Genoss ihre Suche nach einer Antwort und wusste, wie feucht es gerade zwischen
ihren Beinen wurde.
Bei jedem anderen Menschen wäre Karin jetzt aufgestanden und mit einer lautstarken Szene aus dem Restaurant gerauscht, probiert hatte sie es auch bei ihm schon, doch die Abreibung danach ist für immer fest in ihrem Gedächtnis verankert. Mit einem Seufzen gab Karin nach und während sie die Frage formulierte, was er den bestellt hätte, kam schon ein Vorspeiseteller – delikat angerichtet. Beschämt senkte Karin den Blick und griff zur Gabel, sie genoss sichtlich jeden Bissen. Um ihr Zicken zu überspielen erkundigte sie sich nun nach seinen Plänen fürs Wochenende, woraus sich eine entspannte Unterhaltung entwickelte.
Bei jedem anderen Menschen wäre Karin jetzt aufgestanden und mit einer lautstarken Szene aus dem Restaurant gerauscht, probiert hatte sie es auch bei ihm schon, doch die Abreibung danach ist für immer fest in ihrem Gedächtnis verankert. Mit einem Seufzen gab Karin nach und während sie die Frage formulierte, was er den bestellt hätte, kam schon ein Vorspeiseteller – delikat angerichtet. Beschämt senkte Karin den Blick und griff zur Gabel, sie genoss sichtlich jeden Bissen. Um ihr Zicken zu überspielen erkundigte sie sich nun nach seinen Plänen fürs Wochenende, woraus sich eine entspannte Unterhaltung entwickelte.
Beim Espresso nach dem Essen lenkte Tim, das Gespräch zu dem
Thema, welches ihn brennend interessierte. Ihre Antwort war dafür entscheidend
, ob er seine sorgsam entwickelten Pläne in die Tat umsetzen konnte.
„Hast du einen von mir Brief bekommen?“ „Ja, er kam gestern
Abend an.“
„Was meinst du dazu?“ nur leise war ihr „Ich weiß es nicht.
Es würde soviel verändern.“ zu hören.
„Ja, dass würde es. Willst du es?“
„JA! - NEIN!“ nach einer Pause: „ Dann bestimmst du alles in
meinem Leben?“
„Ja, werde ich. Du provozierst mich ständig dazu. Du
möchtest Grenzen gesetzt bekommen, jemanden an deiner Seite haben, der stark
genug ist mir dir klar zu kommen.“
„Nur ein bisschen, doch nicht so intensiv! Ich glaube, dass
kann ich so nicht. Du hast mir gezeigt, wie schön es sein kann über gelegt und
versohlt zu werden. Doch meine Entscheidungen möchte ich selber treffen.“
„Du bist dir ganz sicher?“
„Nnnein, können wir nicht weiter so befreundet bleiben und
schauen wie sich alles entwickelt?“
„Entweder ganz oder gar nicht. Halbherzige Beziehungen
führen zu nichts.“
Entsetzt und mit Tränen in den Augen schaute Karin ihn an:
„Oooh, jetzt wurde es doch gerade erst schön und es soll schon wieder zu Ende
sein?“
„Nur, wenn du den nächsten Schritt nicht machen möchtest.“
„Das kann ich nicht. Ich kann dich doch nicht einfach so
über mich entscheiden lassen.“
„Nicht? Hat es dir in den letzten Wochen nicht gefallen?“
„Doch, deshalb finde ich es ja so traurig, wenn alles vorbei
sein soll.“
„Weißt du was? Wir bleiben Freunde und unternehmen erst
einmal nur etwas zusammen, so wie wir uns kennen gelernt haben, doch nicht
mehr.“
Traurig schaute Karin ihn an: „Wenn du es so möchtest.“
Da die Stimmung nicht mehr zu retten war, brachte Tim Karin
nach Hause. An der Tür verabschiedete er sich von ihr. „Möchtest du noch rein
kommen und etwas Trinken?“ fragte sie hoffnungsvoll. „Nein, heute ist es besser
so. Schlaf gut!“ Dabei dreht er sich um und ging.
In der Wohnung lehnte sich Karin gegen die Tür, jetzt konnte
sie endlich den Tränen freien Lauf lassen. Dieses Ende hatte sie nicht
erwartet. In ihrem Herzen war alles leer, sie vermisste ihn jetzt schon. Doch
ganz seine Sklavin werden? Der Gedanke reizte sie schon, ja sicher. Es war so
unendlich geil und alles fühlte sich bei ihm richtig an. Doch keine eigenen
Entscheidungen mehr zu treffen, konnte sie sich beim besten Willen nicht
vorstellen. Frustriert und heulend ging sie zu Bett, zog die Decke über ihren
Kopf und weinte sich in den Schlaf.
Zwei Wochen später.
Simone die beste Freundin von Karin, schaute zu wie diese
deprimiert einen riesigen Schokoladeneisbecher langsam verzehrte. Noch nie
hatte sie ihre Freundin in einem so desolaten Zustand gesehen. Solange sie
zurück denken konnte, wurde ihre
Freundschaft von der fröhlichen, quirligen Karin geprägt. Voller verrückter
Ideen, war an schlechte Stimmung in ihrer Gegenwart gar nicht zu denken. Doch
seit einiger Zeit war mit ihr nichts mehr anzufangen.
„Was ist mit dir eigentlich los?“ „Nichts!“
„Nichts? Du erzählst jetzt auf der Stelle was mit dir los
ist! Das bist nicht du! Also raus damit!“
So von Simone unter Druck gesetzt zu werden, kam so
überraschend, dass die ganze Geschichte mit Tim aus Karin sprudelte. Mit allen
pikanten Details wie er sie fesselte und immer wieder übers Knie legte. Erst am
Ende der Geschichte viel Karin auf, über welche intimen Details sie gerade
redeten. Peinlich berührt und mit einer tiefen röte überzogen, verstummt sie.
Bestimmt würde Simone jetzt aufstehen, gehen und nie wieder ein Wort mit ihr
reden, man lies sich doch nicht den Po versohlen.
Beschämt starrte Karin ihren inzwischen leeren Eisbecher an
und wartete darauf, dass sich ihre Freundin abwendete.
„So, durch Tim hast du also entdeckt wie schön es sein kann
den Arsch versohlt zu bekommen? Was fehlt dir? Tim oder die Striemen auf deiner
Rückseite?“
Erstaunt schaute Karin bei den unerwarteten Worten auf.
„Irgendwie beides!“
„Komm, lass uns zahlen! Zumindest teilweise kann ich dir
helfen.“
Dabei rief sie die Bedienung, beglich die Rechnung für
beide, zog Karin aus dem Stuhl hoch und
verließ mit ihr das Eiscafé.
Karin legte den kurzen Weg zu ihrer Wohnung sprachlos
zurück, Simone war dagegen voller Erwartung. Nie hätte sie erwartet, diese
Vorliebe bei der Freundin zu entdecken, die sie schon seit Kindertagen kannte
und bis vorhin hätte sie geschworen, Karin in und auswendig zu kennen.
Ihr Kopfkino produzierte schon eine Szene nach der anderen.
Die sich vor ihr entfaltenden Möglichkeiten schienen unbegrenzt zu sein.
Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter ihnen geschlossen,
übernahm Simone sofort die Kontrolle. „Welche Instrumente habt ihr angeschafft?
Sind Fesseln auch dabei? Zeig mir alles was du hier hast!“
Wieder völlig überrascht von ihrer sonst so sanften
Freundin, bereitete sie alle Errungenschaften auf dem Bett aus. Die Erinnerung,
wie Tim mit ihr alles ausgesucht und später natürlich ausprobierte, überflutete
Karin. Mit Sachkenntnis nahm Simone
eines nach dem anderen in die Hand. Bei der Peitsche wurde Karin erneut ganz
rot und schaute beschämt weg, dadurch entging ihr der Griff nach den
Handschellen und war um so überraschter als sich diese um ihre Handgelenke
schlossen. Endlich fand sich ihre Sprache wieder: „Was machst du da? Mach mich
wieder los.“
„Nein mein Schatz!“ Dabei machte sie die Bluse von Karin auf
und strich mit der Peitsche sanft über die Nippel, die sich deutlich durch den
BH abzeichneten. „Schau was für eine geile Schlampe du bist. Mal sehen ob deine
Votze nass ist.“
Langsam und Kopfschüttelnd wich Karin zurück, völlig
geschockt wie selbstsicher ihre Freundin wirkte. Mit dem Rücken an der Wand,
erhob sie Einspruch: „Du kannst doch nicht prüfen wie nass ich bin?“ „Doch! Und
ich kann noch viel mehr. Danach wirst du deinen süßen kleinen Po, auf dem Bett
schön nach oben strecken, um dir deine schlechte Laune austreiben zu lassen.“
Schon spürte Karin wie Simones Hand über ihren Slip rieb, diesen zur Seite
schob und mit dem Finger ihre Votze erkundete. Das Klima dort war wie erwartet
ein Feuchtbiotop, nass und glitschig. Erneut senkte Karin beschämt den Blick.
Wie konnte sie dies nur erregen? Von ihrer engsten Freundin so vorgeführt zu
werden?
„Ja, du solltest dich schämen, so geil zu sein! Schau wie
hart deine Nippel sind.“ Schnell sauste bei diesen Worten ein Rohrstock auf
diese nieder. Stöhnend und völlig überrascht zuckte Karin zusammen, vergaß ganz
sich gegen diesen Ansturm auf ihre Gefühle zu wehren und ihre Freundin in die
Schranken zu weißen. Der Wunsch den Rohrstock erneut zu spüren, weiter diese
unbekannte Welt zu erkunden war viel zu intensiv, wodurch sich keine wirkliche
Gegenwehr aufbaute, obwohl Tim dabei deutlich fehlte.
„Kleine verzogene Göre! Gehe auf die Knie und beuge dich
nach vorne. Damit du die dringend benötige Abreibung bekommst.“ Kaum in
der geforderten Haltung, sauste der Rohrstock zischend durch
die Luft. Dies war keine sanfter Hieb. Ein Jammern entsprang ihrer Kehle, es
brannte heftig. Nach jedem Hieb rutschte ihr kurzer Rock noch höher und gab den
Blick auf ihre blanken Pobacken frei. Der Slip saß tief in ihrer Spalte und war
nur als ein schmaler Streifen Stoff aus zu machen.
Erneut teilte der Rohrstock die Luft, als plötzliche Karins
Handy klingelte.
Simone löste die Handschellen, um Karin das Gespräch zu
ermöglichen, endlich meldete sich Tim bei ihr. „Hallo Tim.“ ganz rauchig war
ihre Stimme. „Nein, alles in Ordnung. Ich bin gerade beschäftigt, kann ich dich
später zurück rufen?“ „Ja, super. Bis dann.“ deutlich war bei jedem Wort die
Erregung zu hören gewesen. Karin wollte sich gar nicht vorstellen, was Tim sich
dachte. Entsetzt schloss sie die Augen, dachte kurz nach und kniete sich hin.
Diese Möglichkeit wollte sie nicht vorbei gehen lassen. Schon länger fragte sie
sich, ob die Züchtigung durch eine Frau anders ist. Dabei ging sie in die Knie,
beugte ihren Kopf und bat mit demütiger Stimme: „Bitte, erziehen Sie mich
Madame.“
Erfreut ging Simone darauf ein, kurzweilig befürchtete
diese, durch den Anruf hätte ihre Freundin sich anders besonnen. „Ziehe den
Rock aus und beuge dich mit gespreizten Beinen über den Tisch.“
Erotisch langsam entledigte Karin sich von dem Rock, beugte
sich über den Tisch, wackelte dabei aufreizend mit ihren Backen. Durch die
gespreizten Beine sah man schön die geile und nasse Votze, die noch immer von
dem Slip geteilt wurde. Mit dem Rohrstock rieb Simone an dem Slip, der sichtbar
triefte. Hieb um Hieb bildete sich ein Muster aus roten Striemen auf der hellen
Haut.
Überraschend legten sich muskulöse Arme um sie und hielten
die Hand mit dem Rohrstock fest, Simone wurde steif und erstarrte regelrecht.
„Wie mutig du bist, meine Freundin zu züchtigen!“ wie ein Hauch drang die
männliche Stimme an ihr Ohr. „Dies kann ich ohne Strafe nicht akzeptieren,
Karin wird nur mit meiner Zustimmung erzogen! Mal sehen, wie du auf den
Rohrstock reagierst, ob er dir auf deinem Po genauso gefällt wie in deiner
Hand.“ Innerhalb von Sekundenbruchteilen waren ihre Hände auf dem Rücken
gefesselt und an der Heizung befestigt, um eine Flucht zu verhindern.
Sanft nahm Tim Karin in den Arm, die inzwischen wahrgenommen
hatte, dass er da war. Strich langsam
über ihren heißen, verstriemten Po, hob mit einem Finger unter ihrem Kinn den
Kopf an, um ihr in die Augen schauen zu können. „Meine Liebe, du kannst gerne
mit deiner Freundin spielen und dich auch von ihr versohlen lassen, wenn du
dies möchtest, doch nur in meinem Beisein und mit meiner Erlaubnis! Ist das
klar?“ Benommen nickte sie und stimmte allem zu, so unendlich froh, Tim zu
sehen. Schmiegte sich glücklich in seine Arme, vergaß dabei ganz seinen
Bestreben sie zur Sklavin zu erziehen.
„Was willst du mit der Kleinen machen? Den Rohrstock zum
Einsatz bringen oder lieber die Peitsche?“
„Jaaa, beides. Befestigst du sie am Haken im Wohnzimmer?“
Im Wohnzimmer musste sich Simone erst aller Kleidung
entledigen, über die Wendung war sie so überrascht und unendlich neugierig, was
ihre Freundin nun plante. Langsam zeigte sich das quirlige, unberechenbare
Wesen von Karin wieder. Schon lange fragte sie sich, wie es wohl wäre sie nicht
nur zur Freundin, sonder auch zum spielen zu haben. Dann hing sie nackt am
Haken, die Beine gespreizt und fragte sich beschämt, was die beiden wohl von
ihr dachten. Ihr Körper war bedeutend runder und weiblicher als der von Karin.
Doch nun war es zu spät, beide betrachteten sie ausgiebig. Ihre Freundin strich
voller Genuss über die vollen Brüste, reizte die schon harten Nippel, kniff und
drehte diese. Leckte und saugte daran, bis Simone die Beherrschung verlor und
aufstöhnend nach mehr verlangte. Anfangs nahm sie den Finger in ihrer geilen
Votze gar nicht wahr, der sie langsam fickte, so sehr nahm Karin ihre Aufmerksamkeit
in Anspruch. Zuerst fragte sie sich, wo die dritte Hand her kam, bis die
Erinnerung an Tim zurückkehrte. Gerne hätte sie sich verschlossen, doch so am
Haken fixiert, konnten die Beiden mit ihr machen was sie wollten. Super geil
und kurz vor dem Orgasmus hörten die Hände auf sie noch mehr zu erregen. Ein
protestierendes Söhnen entschlüpfte ihr, ansonsten brachte sie vor Erregung
keinen Ton heraus. Als sie die Augen öffnete, sah sie Tim vor sich entspannt
auf dem Sofa sitzen. Um Karin sehen zu können, musste sie den Kopf drehen. Ihre
Freundin stand schon mit der Peitsche in der Hand bereit und holte aus. Nach
jedem Hieb wurde ihre Technik und Treffsicherheit besser. Es dauerte nicht
lange, da liefen ihr die Tränen übers Gesicht, doch Karin hörte erst auf, als
Simone um Gnade bettelte und flehte. Nachdem die Fesseln gelöst waren, ging
Simone brav auf die Knie und leckte Karin bis zum Orgasmus. Tim schaute
begeistert zu wie die Frauen sich nun gegenseitig befriedigten. Mit diesem
Verlauf hatte er nicht gerechnet, als er nach dem Gespräch mit Karin, besorgt
zu ihr gefahren ist.
Träume?
„Ich träume!
Sicher träume ich! Nur im Traum kann ich gefesselt sein, den
kalten Stahl von Handschellen um meine Hände fühlen. Als ich einschlief war ich
allein, hatte keinen Besuch und nichts getrunken. Ich muss träumen!“
Mit den Hände oberhalb des Kopfes am Bett fixiert, liegt
Silke nackt und mit verbundenen Augen auf dem Bett. Ist es ein erotischer
Traum, der sich durch die Tiefen ihrer Psyche den Weg erkämpft? Seit längerem
hat Silke keinen Freund, doch für ein ONS-Erlebnis ist sie sich zu schade.
Oder ist sie wach und liegt wirklich nackt mit gefesselten
Händen auf dem Bett?
Sie ist sich nicht sicher, real kann es einfach nicht sein.
Sie war alleine, beim Einschlafen trug sie ihr Nachthemd und wüsste auch gar
nicht wer hier sein könnte. Doch für einen Traum fühlt sich alles so echt und
wirklich an.
Angestrengt horchte Silke in die Dunkelheit und fühlte wie
nass sie war. Leise stöhnte sie auf. NEIN, DAS KANN NICHT WAHR SEIN! Ich habe ein Meise, dass kann mich doch jetzt
nicht wirklich an machen. Um so mehr sie sich gegen ihre Gefühle wehrte, desto
gieriger wurde ihr Körper. Aus gehungert durch die Enthaltsamkeit, wollte er
befriedigt werden. Egal ob es Real war oder nur ein Traum. Ihr Nippel wurden
ganz steif und hart, die trotz der Enthaltsamkeit glatt rasierte Möse pochte
und triefte schon regelrecht von ihrem Saft.
„Du bist wirklich so ein geiles Luder. Schon länger stelle
ich mir vor wie geil du auf so eine Situation reagierst. Wie sehr es dich
aufgeilt, so vor mir zu liegen. Nicht zu wissen wer ich bin, was ich mit dir
vorhabe. Heute kannst du deine Geilheit vor mir nicht mehr verstecken! In
Zukunft wenn wir uns begegnen, werde ich wissen wie nass deine geile Votze ist.
Es wird mir ein Vergnügen sein, dich dabei zu beobachten, wie sehr du heraus
finden möchtest, wer ich bin.“ hörte sie ein leises Flüstern durch den
Raum.Konnte jedoch nicht erkennen woher die Stimme kam. „Mach die Beine breit,
damit ich deine Möse anschauen kann.“ Dabei kniff sie der Unbekannte leicht in
die Nippel und fuhr danach sanft darüber. Wieder entschlüpfte ihrem Mund ein
leises Stöhnen, doch dabei schüttelte sie den Kopf und presste ihre Schenkel
zusammen.
„Ja, so mag ich es! Sei ruhig störrisch. Du wirst schon noch
machen was ich dir sage. Ich werde dir Gehorsam beibringen.“ Das zufriedene
Lächeln war aus der flüsternden Stimme heraus zu hören. Langsam fuhr sein
linker Daumen über ihre Lippen, die sie natürlich sofort zusammenpresste. Der
rechte Daumen spielte ganz sanft an ihrem harten Nippel, bevor er ihn abrupt
und fest kniff. „Ja, ich kann deine Geilheit riechen, wie dein Saft in deine
Möse schießt.“ Silke wand sich unter seinen Händen, wollte ihm entkommen und
konnte nicht.
Oder wollte sie doch lieber mehr davon?
Seine leise Stimme lies ihr Erregungsschauer über den Rücken
laufen und er hatte wirklich Recht! „Was bin ich doch für ein gieriges, geiles
Stück?“ fragte sie sich, als ihr Duft zu ihrer Nase zog. Vor lauter Sturheit
versuchte sie ihre Gegenwehr weiter aufrecht zu erhalten. „Ja, nicht nach
geben. Mache es mir nicht so leicht.“ Danach nahm er ihren rechten Nippel in
den Mund, spielte erst sanft mit der Zunge daran. Bewegte ihn hin und her,
plötzlich biss er in die Spitze und sog ihn tief in seinen Mund. Wieder konnte
Silke das leise Stöhnen nicht zurück halten. „Gut so! Dein Stöhnen macht mich
an. Weil du es zurück hältst, wirst du
mich anbetteln bis ich dich nehme. Deine Kontrolle wird sich in nichts
auflösen. Du wirst gehorchen und völlig von mir bestimmt werden heute Nacht.“
Heftig schüttelte Silke ihren Kopf und hörte darauf sein leises Lachen. „Doch,
es macht mich irre geil deinen Widerstand zu brechen!“ und schlug mit der Hand
mehrmals und fest gegen ihre Brust. Danach glitt sein Zeigefinger trotz der
zusammenpressten Schenkel leicht in ihre triefende Möse und benetzte ihn mit
ihrem Saft. Dabei rieb er am Kitzler und spürte wie ihr Körper sich gegen ihren
Willen seiner Hand entgegen presste. Zog den Finger wieder aus der Möse und
hielt ihn an ihre Nase. „Rieche deine Geilheit, wie gierig du danach bist
gefickt zu werden. Mir zu gehören, dich hin zu geben und kontrolliert zu
werden. Ja, dein Körper sehnt sich danach meinen Schwanz in sich zu fühlen,
doch du wirst betteln, bis du ihn bekommst.“
Dann rieb er ihren Saft auf ihre Lippen, nochmal tauchte er
seinen Finger in ihre nasse Möse und verrieb ihre Geilheit auf ihrem Mund. Wie
von selbst löst sich ihr Widerstand dort auf, öffnete sich ihr Mund und die
Zunge versuchte seinen Finger ab zu lecken. Durch ihre verbundenen Augen konnte
Silke das zufriedene Grinsen nicht sehen, welches um seine Mundwinkel spielte.
Silkes Aufmerksamkeit war ganz auf den Finger an ihren
Lippen gerichtet, als der nächste Hieb ihre Brust traf. „Man bist du geil! Du
gehörst mir. Dich gebe ich nicht mehr her!“ Hörte sie ihn dabei sagen. Diesmal
stöhnte sie laut auf, konnte sich nicht mehr zurück halten. Ihr Körper wollte
einfach mehr davon und übernahm das Kommando, welches er jedoch sofort an den
Unbekannten weiter gab, indem er sich seinen Händen entgegenstreckte und die
Beine sich entspannten. Sein Schenkel drückte ihre Beine auseinander und seine
Finger tauchten in ihre Grotte ein, spielten dort, rieben am Kitzler und
tauchten tief unter. Jetzt verlor Silke den letzten Rest ihrer Beherrschung.
Stöhnend und zuckend rieb sie sich an der Hand, genoss wie sich die Finger tief
in ihr bewegten, der Daumen weiter an ihrer empfindsamsten Stelle rieb und ein
heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. Er spürte, wie sich ihre Muskeln
fest um seine Finger schlossen und zog sie dabei raus. Rutschte langsam an ihr
nach unten und legte seine Lippen auf ihre intimste Stelle. Hielt ihre Hüften
mit beiden Händen fest und fing an dort ihren Saft raus zu lecken. Stieß seine
Zunge in sie, legte seine Lippen fest auf ihre Schamlippen und fing an
abwechselnd zu saugen und mit der Zunge in sie zu stoßen. Damit löste er den
nächsten Höhepunkt bei ihr aus. Lies sie bis in die Zehenspitzen erbeben.
Zuckend lag sie vor ihm und wurde durch seinen Mund dirigiert, bis er spürte,
wie sie abspritzte vor lauter Geilheit. Ihr Saft in seine Mund lief und er sich
alles von ihr holte.
„So mein geiles Luder. Jetzt kommt deine Strafe, weil du
dich am Anfang gewehrt hast. Ich lege dir an deine Nippel Klammern an und dann
versohle ich dir deinen süßen, prallen Po. Bis er mit Striemen überseht ist.“
„Nein, bitte keine Klammern. Bitte, bitte nicht. Die tun so
weh. Und bitte auch nicht meinen Po versohlen. Bitte nicht. Ich bin doch jetzt
ganz brav.“ Jammerte und bettelte Silke.
„Doch, Strafe muss sein. Damit du weißt wer hier das sagen
hat. Vermutlich reicht der eine Besuch gar nicht, um dir deinen Platz zu
zeigen. Dir klar zu machen, wem du in Zukunft gehörst!“ hört sie entsetzt seine
leise Stimme.
Dabei kniff die erste Klammer an ihrem Nippel zu, kurz
danach spürte sie den Biss auch an der anderen Brust. Wimmernd lag sie da,
„Bitte nimm sie wieder ab, Bitte.“
Tröstend streichelte seine Hand nacheinander über ihre
Brüste. „Du schaffst es, das hältst du aus. Dreh dich um, sobald ich die
Handschellen geöffnet habe und strecke deine Hände dann wieder nach oben. Knie
dich dabei hin.“ Kamen seine Anweisungen. Gehorsam und aus Angst was ihm noch
einfallen würde, wenn sie nicht gehorcht, folgte sie wimmernd.
Reckte ihren Po nach oben, stützte sich auf den Ellbogen ab
und hielt ihre Hände so, damit er sie wieder fixieren konnte. Dabei rieben ihre
schmerzenden Nippel an der Bettdecke und verstärkten ihre Erregung. „30 Hiebe,
die sich von ganz leicht steigern und 10 Stück auf deine Möse.“ Sie war jedoch
so auf ihre schmerzenden Nippel
konzentriert, dass seine Aussage gar nicht zu ihr durchdrang.
Erschreckt fuhr sie bei dem ersten Hieb zusammen, obwohl er
nicht weh tat. Bei jedem Schlag spürte sie die Gerte mehr. Bis sie nicht mehr
wusste, was mehr schmerzte. Ihre Nippel oder ihr brennender Po, bei jedem
weiteren Hieb stöhnte sie auf.
„5 mal noch! Dann kümmere ich mich um deine geile Möse.“
Dabei strich er sanft über die Striemen, fuhr jeden einzelnen nach. Einer zog
sich bis zur Innenseite an ihrem Schenkel, hörte kurz vor der inzwischen wieder
triefenden Möse auf. Er fuhr ihn nach und tauchte seinen Finger in ihren Saft,
hielt ihn ihr vor die Lippen und ließ ihn ablecken. Zog ihn wieder aus ihrem
Mund und lies die Gerte erneut tanzen. Jeder Hieb lies sie wimmern und jammern.
Die Hiebe auf ihr empfindliche und intimste Stelle waren ebenfalls schmerzhaft
und einprägsam. Als er mit dem fünften Hieb die Möse traf, genoss er wie sie
nicht nur jammerte, sondern sich auch stöhnend im Orgasmus wand. Heftig und
schnell erfolgte die restliche Strafe, lies die Twase auf ihrer Möse tanzen.
Gönnte ihr noch einen Zuschlag auf ihren Arsch, schaute zu, wie jeder Hieb sie
weiter stimulierte und ihr Saft an ihren Schenkeln herab floss.
Spielte mit der Twase an ihrer Grotte, bis sie sich erneut
vor Geilheit wand und es nicht mehr aushielt. „Bitte fick mich, stecke deinen
Schwanz in mich. Bitte.“ Hörte er sie jammern.
Silke konnte nicht glauben, so tief gesunken zu sein und
sich nach dem Schwanz von ihm zu sehnen, ihn wirklich an zu betteln, er soll
sie ficken.
„Genau so! Bettele mich an! Flehe darum, ihn in dir zu
fühlen.“ Dabei löste er die Klammern an ihren Nippeln, rieb sie und knetete
ihre Brüste, genoss ihr Wimmern und wie sie sich trotz der Fesseln vor Erregung
wand.
„Bitte gib ihn mir, Bitte.“ Hörte er sie erneut.
Langsam öffnete er seine Hose und holte seinen steifen
Schwanz heraus. Kniete sich hinter sie und fühlte ihren heißen mit Striemen
übersäten Po. Stieß sich in sie, genoss wie sich ihre geile, nasse Möse um ihn
schloss, ihr heißer Arsch sich an seine Lenden presste. Hört ihr zufriedenes
Aufstöhnen, spürte wie sich sein Schwanz völlig in ihr versenkte und Silke
völlig ausfüllte. Immer schneller und heftiger stieß er zu, hielt sie an den
Hüften fest und ritt sie bis beide einen Orgasmus hatten. Erschöpft streckte
Silke danach ihre Arme und Beine von sich und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte sie ausgeglichen auf, wunderte
sich über ihre gute Stimmung und erinnerte sich auf einen Schlag an die Nacht.
Unruhig schaute sie nach ob sie ihr Nachthemd an hatte.
Erleichterung überflutete sie, als sie die Seide ihres Trägerhemdes fühlte. Als nächstes schaute sie ob an ihrem
Bett Handschellen festgemacht sind, welche sie auch nicht fand.
Erleichtert sank sie in ihre Kissen zurück und war so
unendlich froh, das alles nur ein Traum war. Röte breitete sich in ihrem
Gesicht aus, wie peinlich solche Träume zu haben. Sich danach zu sehnen, so
erregt und genommen zu werden.
Dabei kuschelte Silke sich zufrieden in ihr Bett und fuhr
mit der Hand zu ihrer Möse, um diese etwas zu streicheln. Rieb ihren Kitzler
spürte dabei eine Flüssigkeit aus ihrer Möse tropfen, die noch immer klatsch
nass war. Ihr Saft klebte an ihrem
Oberschenkel.
Erschrocken sprang sie auf, stürzte zum Spiegel, drehte sich
so, dass sie ihren Po betrachten konnte und entdeckte die dortigen Striemen
völlig entsetzt. Jetzt spürte Silke auch wie sehr ihre Rückseite schmerzt.
Leicht fuhr sie mit den Fingerspitzen die Striemen nach.
„Nein, das kann nicht sein! Es kann nicht real gewesen
sein!“
Die Striemen auf ihrem Po sprachen allerdings eine andere
Sprache....
Vorgeführt
„Ding“ machte ihr Handy und zeigte damit eine neue SMS an. Verschlafen griff Lena danach um zu schauen wer ihr Morgens um 5 Uhr eine Nachricht sendet. „Nachricht von Dom“. Plötzlich war alle Müdigkeit wie weggeblasen, weshalb sendet ihr Dom so früh eine SMS?
Beim Lesen wurde Lena immer bleicher, doch gegen die Anweisungen zu handeln kam nicht in Frage. Alleine bei dem Gedanken daran fühlte sie schon die Striemen der Peitsche auf ihrer Haut.
„Sklavin du trägst heute bei der Arbeit deinen Nippel-Schmuck und die Liebeskugeln! Nach deiner Arbeit erhältst du weitere Befehle! Du sendest eine Bestätigung nach dem Anlegen! Alle 2 Stunden sendest du mir, wie erregt du bist.“
Schnell ging sie unter die Dusche, steckte sich die Liebeskugeln in ihre vor erwartungsvolle, nasse Votze und griff nach dem Nippel-Schmuck. Nach dem Anlegen holte sie erstmal tief Luft, wie sollte sie so den Tag überstehen, mit dem beständigen, starken Druck an ihren Nippeln, es machte sie so irre sensibel. Bei jeder Bewegung spürte sie den Druck, jede Reibung durch den BH, einfach alles. Diese Klemmen setzen ihr wirklich zu, gleichzeitig spürte sie wie in ihrer Votze noch mehr Saft einschoss und wurde ganz rot dabei. Dachte beschämt daran, wie nach der Arbeit ihr Slip wohl ausschauen würde. Bei einer Inspektion vom Inhalt des Kleiderschrankes, entschied sie sich heute für Strapse, einen String mit passendem BH, dazu Rock und Bluse. Jeder der einen Blick für Details hatte, konnte die Strapse deutlich unter ihrem Rock erkennen. Doch rundete es die Anweisungen ab, dass Gefühl der Strapse auf der Haut erinnerte Lena daran sich nicht gehen zu lassen.
Bei einem Blick auf die Uhr, brach sie in Hektik aus, es war schon wieder so spät. Die geforderte SMS war schnell ins Handy getippt und bestätigte ihrem Herrn ihren Gehorsam.
Sie griff nach ihrer Jacke und machte sich auf den Weg, dabei streifte sie mit ihren Nippeln leicht den Türrahmen. Wie ein Stromstoß fuhr es durch ihren Körper und endete in ihrer Votze die gleichzeitig durch die Kugeln gereizt wurde. Ihr Slip war jetzt schon feucht, dabei hatte sie ihn gerade erst angezogen. Erneut machte sich ein peinliches Gefühl in ihr breit, wie sehr es sie erregte ihrem Herrn zu gehorchen, sich so zu demütigen und zu leiden. Schnell versuchte sie sich von den Gedanken zu lösen, sonst würde sie heute nichts mehr zustande bekommen und keine klaren Gedanken mehr fassen können.
„Lena! Erde an Lena!“, machte sich ihre Kollegin kurz nach der Pause bemerkbar. „Was ist heute nur los mit dir? Du wirkst so abwesend und irgendwie bedächtig. Alles in Ordnung?“
Jetzt nur nichts anmerken lassen, dabei wirbelten noch einige andere Gedanken durch ihren Kopf. Wie wohl Anika reagieren würde, wenn sie wüsste, was ich unter meiner Wäsche trage und dadurch den ganzen Tag schon richtig Geil bin? Hoffentlich bekommt niemand den Geruch meiner Geilheit mit, schon vor Stunden viel mir der Duft meiner Möse auf. Es wäre so peinlich, wenn es jemand bemerkt. Mit jeder Bestätigungs-SMS wurde der Geruch stärker.
„Ja, ja, es stimmt alles. Bin nur etwas müde, gestern Abend wurde es spät.“ versuchte sie eine Ausrede zu konstruieren.
Lena atmete auf, endlich Feierabend! Auf dem Weg zum Auto bekam sie von ihrem Herrn schon eine SMS. Sie soll auf einen Parkplatz im Wald fahren. Dabei erkundigte er sich ob sie den Nippel-Schmuck und die Kugeln noch trägt, so wie er es ihr aufgetragen hat. Schnell antwortete sie ihm, dann lies sie das Auto an und legte den Gang ein. Mit jedem KM wurde sie aufgeregte, fragte sich, was ihrem Herrn diesmal eingefallen ist und sie erwartet. Noch nie hatte sie die Vibration von einem Auto so wahrgenommen, jedes Anfahren und Bremsen, spürte sie in ihrem inneren. Ihre Erregung wuchs beständig, um jetzt zu einem Orgasmus zu kommen, bräuchte sie nur noch Sekunden. Doch die strenge Strafe, die sie bei einem unerlaubten, nicht genehmigten und von ihrem Herrn beobachteten Höhepunkt erwartete, lies sie sich beherrschen. Obwohl es ihr unendlich schwer viel, jetzt nicht in ihre Votze zu greifen und sich mit ein paar Griffen den ersehnten Orgasmus zu holen. Der Gedanke an die Peitsche hielt sie davon ab.
Auf dem Parkplatz stand schon sein Auto.
Sie musste ihren Rock hoch ziehen und die Bluse öffnen, dann durfte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Beifahrersitz zu ihrem Herrn ins Auto setzen. Als nächstes legte sie ihr Halsband und eine Augenbinde umlegen, dann fesselte er ihr die Arme hinter dem Sitz mit Handschellen.
Mit einem Wimmern reagierte Lena, als er ihre Nippel nahm, kniff, sie knetete und und an dem Schmuck zog. Dabei nahm sie erst gar nicht wahr, wie er mit einem Finger durch ihre Votze fuhr, um zu prüfen wie nass sie war. „Dein Slip trieft ja von deinem Saft, du geile Schlampe.“ Erneut zog er an ihren Nippeln, genoss ihr Wimmern und fuhr los. Bei der Fahrt spielte er immer wieder an ihrer Votze, lies sie dann den Saft von seinen Fingern lecken. Zog an ihren schmerzenden Nippeln bis sie jammerte. Lena nahm außer dem Spiel ihres Herrn nichts anderes mehr wahr, sie verlor jegliches Zeitgefühl.
Irgendwann verlangsamte sich die Geschwindigkeit und das Auto hielt an. Nachdem die Handschellen gelöst waren, durfte sie aussteigen. Die Bluse war noch immer offen und gab den Blick auf ihre bloßen Nippel frei, ihr Rock noch hochgezogen. Deutlich waren ihr Slip und die Strapse zu sehen, erst griff sie nach der Augenbinde, um diese zu lösen, ein scharfes Nein hinderte sie daran und lies sie mitten in der Bewegung erstarren. „Du bleibst wie du bist! Damit jeder hier sehen kann, welche gierige, geile Schlampe du bist!“ kam der Befehl ihres Herrn.
Unsicher hob Lena den Kopf, versuchte zu hören, ob noch jemand da ist, schämte sich für ihren Aufzug und ihre Geilheit. Konnte jedoch niemanden ausmachen.
Ihr Herr führte sie in ein Haus, dort stellte er sie erst einmal an eine Wand und fixierte sie mit einer Kette an einer Wand, viel Bewegungsmöglichkeiten blieben Lena nicht. Um sie zu hindern, ihre Aufmachung zu verändern, wurden ihre Handgelenke am Rücken mit Handschellen verschlossen. „Du bleibst so stehen, bis ich dich hole.“ Streng äußerte er die Anweisung, dabei entfernte er sich. Einige Zeit später hörte sie Schritte, spürte wie die Kette von der Befestigung gelöst wurde. Der Zug am Halsband war schnell zu spüren, gehorsam lies sie sich in einen anderen Raum führen. „Ich löse deine Fesseln an den Händen, du ziehst den Rock und die Bluse aus! Und wehe du nimmst die Augenbinde ab!“ Ihrer Kleidung endgültig entledigt, musst sie sich über einen Bock beugen, die Beine weit gespreizt, wo sie an Beinen und Armen erneut fixiert wurde. Dabei konnte man deutlich sehen, wie der Saft ihre Oberschenkel benetzte. Mit einigen Hieben wärmte er ihr erst einmal mit einer Twase den Po an. Ein kräftiger Schlag nach dem anderen, lies ihren Arsch bald rot leuchten. Mit einem Wimmern reagierte die Sklavin auf jeden Hieb, durch die Fixierung war es unmöglich den Hieben auch nur ein Stückchen aus zu weichen. Immer wieder prüfte ihr Herr die Hitze ihrer Backen und dann wie nass ihre Votze war. „Gierige Sklavenvotze du wirst immer nasser, deine Geilheit treibe ich dir noch aus.“ schimpfte ihr Herr streng, dann löste er die Fixierung an ihren Handgelenken, drückte ihr Klammern in die Hand, damit sie diese an ihrer Votze befestigte. „Darf ich dazu die Augenbinde abnehmen, mein strengen Herr?“ erkundigte sich Lena unsicher und vorsichtig. „Nein, darfst du nicht. Spreize deine Beine weit, damit man deine Geilheit schön erkennen kann!“
Nach den Klammern und ihren Schamlippen tastend, befestigte sie diese dort, fragte sich schaudernd, ob wirklich jemand zu schaute. Sie hoffte sehnlichst, dass es nicht der Fall war. Kaum fertig, musste sie auf alle vier, den Oberkörper am Boden aufgelegt, um ihren Arsch schön zu präsentieren. Die Beine weit gespreizt, tropfte es, für jeden gut sichtbar, aus ihrer Votze. Hoffentlich ist niemand da, dachte sie peinlich berührt, dabei zuckte sie heftig zusammen, der Peitschenhieb kam so überraschend. Heftig begrüßte die Peitsche immer wieder ihrem Arsch. Laut jammernd flehte sie bald um Gnade.
Heulend bestätigte sie, die Sklavin ihres Herrn zu sein, ihm vollständig zu gehören und zu gehorchen.
„Du bist mein Eigentum, hast keine Rechte und willst es genau so!“
„Ja, mein Herr, bitte erziehen sie mich vollständig zu ihrer Sklavin. Bitte, ich möchte ihnen ganz dienen!“ wimmerte Lena zu seinen Füssen.
Zufrieden fuhr ihr Herr, dass auf ihrem Arsch entstandene Striemenmuster nach, fühlte die Hitze ihrer Haut und ihre Erregung. Spielte an ihrer Perle und meinte: „Du darfst dir nachher einen Orgasmus holen, doch jetzt nicht. Hast du verstanden? Du darfst ihn erst bekommen, wenn ich es dir erlaube! Bekommst du ihn vorher, wirst du erleben wie streng diese Peitsche sein kann!“
Benommen nickt Lena und lässt sich erneut ihre Hände fesseln, doch diesmal wurden sie an den Seiten ihrer Oberschenkel fixiert. Ihr Herr lies sie vor sich knien und seinen harten Schwanz lecken. Die Position brachte Lena an ihre Grenzen. An der Möse die Klammern, der Nippel-schmuck, die Augenbinde und die fixierten Hände, verstärkten ihre Reaktion um ein vielfaches. Genus voll leckte sie seinen Schwanz, versuchte jeden cm zu erreichen und ganz sanft dabei zu sein. Erschrocken zog sie die Luft ein, versuchte sich zu kontrollieren, als sie den heftigen Biss einer Gerte an ihrem verstriemten Po spürte. Strengte sich an ihre Erregung in den Griff zu bekommen, als die Gerte erneut zu spüren war und sie gleichzeitig die Ermahnung hörte, „Sei vorsichtig und beherrsche dich.“
Stöhnend wand sie sich innerlich, wollte den verbotenen Höhepunkt erreichen und fing an heftig zu saugen. „Nein, schön langsam und sanft!“ hörte sie sofort die Ermahnung ihres Herrn. „Sobald du den letzten Tropfen von mir auf geleckt hast, darfst du kommen Sklavenvotze! Vorher nicht, und nur wenn kein Tropfen daneben geht! Leck weiter, gierige Schlampe!“
Vor Erregung zitternd leckte Lena weiter, bei jedem Hieb der Gerte, viel es ihr schwerer den Höhepunkt zurück zu halten. Glücklich schluckte sie die Gabe ihres Herrn, leckte jeden Tropfen auf und wartete auf die Erlaubnis, endlich kommen zu dürfen. Mit mehreren sehr strengen Hieben bekam sie jetzt den Befehl zum Orgasmus zu kommen und ein heftiger Höhepunkt schüttelte sie fast sofort, unter ihr sammelte sich der Votzensaft, zu einer immer größeren Lache.
Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte wurden ihre Fesseln gelöst und endlich auch die Augenbinde entfernt, vorsichtig schaute sie sich um, konnte jedoch niemanden entdecken. Fragend schaute Lena ihren Herrn an, traute sich jedoch nicht zu Fragen, ob jemand anwesend war.
Lächelnd meinte ihr Herr es war jemand da, der nun schon gegangen ist und antwortete so auf ihre unausgesprochene Frage. Dunkelrot im Gesicht nahm sie nun auch die Samenspuren in ihrer Nähe war.... und irgendwer musste sie ja auch versohlt haben, als sie ihrem Herrn auf Knien diente!
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