Frustriert
wanderte sie durch die Wohnung, wusste nicht was sie tun sollte, sah
den herrlichen Sonnenschein und beschloss eine Runde laufen zu gehen,
um dabei die Gedanken zu ordnen.
Die
stetige Geschwindigkeit durch den gleichmäßigen Trab, halfen
Sabrina sich zu beruhigen und etwas Ordnung in ihre aufgewühlten
Gedanken zu bringen. Trotzdem hallte bei jedem Schritt die Frage
„Will ich so behandelt werden?“ in ihr nach. Da sich in den
chaotischen Gedankenfetzen keine Antwort finden lies, gewannen eine
andere Fragen mehr Bedeutung. „Wie geht es mir seit ein paar Tagen?
- Gut! Besser als vorher! Durch was geht es mir besser? ( Mpfht, die
Antwort gefiel ihr nicht!) - Durch die Erziehung! Also lieber mich so
behandeln lassen und es geht mir gut oder es nicht dulden und es geht
mir schlecht??? Nein, keinen Schritt mehr zurück! - Also die
Erziehung genau so akzeptieren??? Schluck, dass wird hart.“
„Wer
hat behauptet, dass eine Erziehung immer nur zum Vergnügen ist?“
Fragte eine leise humorvolle Stimme aus einem anderen Winkel ihres
Seins.
„Also
akzeptiere ich die Erziehung, obwohl ich so nicht behandelt werden
will, einfach nur weil sie mir gut tut. Besser als alles, was ich
bisher ausprobiert habe. Ach, und ich muss ja auch nicht alles
erzählen, was ich so den ganzen Tag mache“ murmelte sie leise vor
sich hin und schob den Gedanken, ob sie ihren Geisteszustand
vielleicht doch mal untersuchen lassen sollte, zur Seite. Ausgepowert
und bedeutend ausgeglichener beendete Sabrina das Joggen.
Später
am Abend, nach einer ausgiebigen Dusche wurde die Antwort, mit einem
überarbeiteten Bericht gesendet. Nach einem Blick in den Kalender,
schlug Sabrina 2 Termine in der Woche vor, für die angekündigte
Bestrafung.
Die Vorfreude auf die Mail begleitete Sabrina durch den ganzen Tag. Nicht einmal die ständige Kritik ihrer Kollegin Andrea konnte ihre gute Laune verderben. Sonst traute sie sich spätestens zur Frühstückspause nichts mehr zu sagen und versuchte sich unsichtbar zu machen. Wobei dies bis jetzt noch nie funktionierte. Doch jetzt war es schon Mittag und Sabrina lächelte immer noch, ganz geheuer war es ihren Kollegen nicht.
Die
Blicke und hinter ihrem Rücken abgeschlossene Wette, ob Andrea es
heute noch schaffte, dass Lächeln aus Sabrinas Gesicht zu wischen,
bekam diese gar nicht mit. Ihre Gedanken spielten alle möglichen
Szenarien durch, was in der Antwort von Max stehen könnte. Ob er
diesmal auch eine Aufgabe gibt, an welchem Tag die Bestrafung sein
wird und vor allem wie der Ablauf davon ist. Jetzt rollte sie mit
ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch zum Regal, um dort einen Ordner aus
dem unteren Fach zu holen.
„Benimm
dich nicht immer wie ein Kind und fahr mit dem Stuhl durch das Büro!“
wurde dies sofort kommentiert. Gleichzeitig nahm die Gescholtene den
eindeutigen Duft ihrer geilen Votze wahr, eine leichte Röte zog über
ihre Wangen, die aufmerksameren Kollegen dachten, dies sei endlich
eine Reaktion von Sabrina auf die neuste Korrektur von Andrea.
Peinlich
von dem Duft berührt, wurden am Nachmittag nur noch Arbeiten am
Schreibtisch ausgeführt. In Zukunft wird im Schreibtisch ein Parfüm
sein, um so etwas zu vermeiden, schwor sie sich in Gedanken.
Pünktlich
um 15 Uhr hörte man wie jede Stunde die Kirchturmglocke im Büro,
erleichtert und noch immer mit dem Lächeln im Gesicht, räumte
Sabrina nun ihren Schreibtisch auf, verabschiedete sich bei den
Kollegen im Büro und machte sich auf den Heimweg. Voller Ungeduld
wurde kurze Zeit später der Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt,
um auf zu sperren. Die Jacke und Handtasche landeten auf dem Sofa,
zielstrebig bewegte sie sich auf den PC zu. Nach dem Einschalten,
blickten ihre Augen starr auf den Bildschirm, bis endlich das E-mail
Postfach geöffnet war. Hat er geschrieben?
Ja!
Hallo
Zögling,
scheinbar
lernst du langsam wo dein Platz ist und dass du zu gehorchen hast. Du
nimmst jetzt einen Riemen und gibst dir 20 Hiebe auf den Arsch. Dazu
legst du Klammern an deine Nippel und machst Bilder davon, die
sendest du mir sofort zu!
Der
Termin Morgen gefällt mir gut!
Wir
treffen uns im Cafe um die Ecke bei dir, du trägst Stiefel, einen
kurzen Rock, eine dünne weiße Bluse, ohne BH und einen weißen
Slip!
Vor
dem Treffen trägst du 10 Minuten Klammern, damit deine Nippel schön
durch die Bluse zu sehen sind.
Dein
Erzieher
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