Donnerstag, 30. August 2012

Tagebucheintrag 29.08.2012

Seit einem Jahr sind meine inneren Schamlippen gepierct. Das Piercing erinnert mich ständig an meinen Status als Sklavin und ist unmöglich zu vergessen. An der Klemmkugel sind Noppen angebracht, die beständig meine Votze stimulieren. Sie reiben und drücken mal mehr mal weniger, manchmal angenehm und öfter auch mal unangenehm. Fahrrad fahren ist inzwischen sehr interessant geworden, je nach dem wie die Kugeln liegen und in meine Votze drücken.
Gestern erlaubte mir mein Herr mich zu befriedigen. Als erstes nahm ich eine Kerze, zündete sie an und lies das heiße Wachs auf meine Brüste tropfen, bis meine Nippel vollständig umhüllt waren.
Das Gefühl, wenn das heiße Wachs die empfindlichen Nippel trifft ist schwer zu beschreiben, es lässt einem die Tränen in die Augen steigen. Nachdem das Wachs abgekühlt ist, umhüllte es meine Brüste wie eine zweite Haut, was ich als sehr erregend empfinde, da die Nippel durch die Hitze noch viel empfindlicher geworden sind.
Nun nahm mein Herr einen Flogger und bearbeitet damit meine Brüste, bis sich alles Wachs wieder gelöst hatte und machte mit der Wachsbehandlung weiter.
Doch diesmal vielen die heißen Tropfen auf einen anderen Ort. Wimmernd bat ich um Gnade, was jedoch nicht viel half, sondern die Fläche der bedeckten Haut eher vergrößerte.  Hier ein Tropfen und da einer, bis erst meine inneren Schamlippen bedeckt waren. Dann kamen die äußeren an die Reihe und damit der Kitzler sich nicht vernachlässigt fühlte, wurde dieser am Schluss umhüllt. Mein Jammern begrüßte  jeden einzelnen Tropfen, lange ließen auch die Tränen nicht auf sich warten. Die Freude als alles bedeckt war, währte nicht lange, denn jetzt entfernte auch hier der Flogger sämtliches Wachs. Erneut flehte ich um Gnade, doch Hieb um Hieb löste sich das Wachs aus meiner Votze wieder. Unendlich geil, durfte ich mich jetzt vor meinem Herrn mit einem Vibrator ficken um mich zu befriedigen.
Heute ist meine Möse von der Wachsbehandlung noch immer geschwollen und super sensibel. 
Das Piercing spüre ich heute bei jeder Bewegung sehr deutlich, es reibt, drückt und stimuliert die sensibilisierten Nervenenden enorm.

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