Mittwoch, 12. September 2012

Tagebuch 11.09.2012

In der letzten Woche war mein Herr unterwegs und konnte mich nicht wie sonst kontrollieren.
Um mich daran zu erinnern, was ich bin und wem ich gehöre, verschloss er meine Votze. Zum Glück ohne einen Slip darin, dies wäre eine ganze Woche lange, doch sehr unhygienisch geworden.
Jetzt rieb und drückte nicht nur das Piercing in meine Votze, sondern auch noch das Schloss, was erheblich unangenehmer war. Beständig erinnerte es mich an meinen Status, daran dass ich eine Sklavin bin und keine Rechte mehr über mein Leben habe, nichts mehr entscheiden darf und doch genau so glücklich bin. Dann erinnerte es mich noch daran, dass mein Herr abwesend ist; er nicht mit mir spielen kann und es ihm bestimmt gefallen wird, zu hören wie sehr mir seine Erziehung fehlt. Oft genug erregt es mich auch, drückt auf meine Perle und ich bin versucht daran zu reiben, mehr ist mit dem Schloss nicht möglich. Doch solange dort zu reiben und mit mir zu spielen, bis ich zum Orgasmus komme. Nur - DAS darf ich nicht!
Einen Orgasmus darf ich nur bekommen, wenn es Herrn Streng gefällt und ihm Vergnügen bereitet, was so nicht möglich ist. Es wurde von Tag zu Tag schwerer mich zu beherrschen. 
Ob ich es wohl schaffen werde?  Dabei bin ich so unendlich geil!
Morgen ist er wieder da! Endlich!


1 Kommentar:

  1. Ich hoffe der Herr nimmt Dich dann mal wieder richtig ran...

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