Freitag, 14. September 2012

Tagebuch 14.09.2012

Ja, heute kam endlich mein Herr von seiner Reise zurück.
Das Schloss war inzwischen mehr als unangenehm und rieb die meiste Zeit, es lies mich die Rückkehr von Herrn Streng herbei sehnen. Ich hoffte, es bald entfernt zu bekommen. Meine Votze war inzwischen leicht aufgerieben und durch die ständige Reibung unendlich geil. Ich freute mich nicht nur darauf das Schloss los zu werden, sondern auch  mich endlich befriedigen zu dürfen. Es fiel mir so schwer mich zurück zu halten.
Als das Telefon klingelte zuckte ich überrascht zusammen.
Nach meiner Begrüssung hörte ich folgende Anweisungen.
"Hallo Sklavin, geh in die kleine Kammer und kette dich dort an, dazu legst du Klammern an, die mit der Kette straff verbunden sind.  Damit jede Bewegung von dir, an den mit der Kette verbunden Klammern zu spüren ist. So wartest du auf deinen Herrn!"
Da Herr Streng die Anweisungen bei jedem Einspruch grundsätzlich verschärft, hielt ich mich zurück, obwohl der lautstarke Protest schon auf meinen Lippen war, kam diesen nur ein "Ja, mein Herr.".
Innerlich jammernd ging ich in die besagte Kammer, und führte die Anweisungen so aus. Ohne Bewegung an einem Ort zu stehen, fällt mir sehr schwer. Irgendwie muss ich mich immer etwas bewegen, was Herr Streng natürlich weiss. Da stand ich nun an ein Regal gekettet und wartete, mit Klammern an meiner Votze und den Nippeln, daran ebenfalls eine Kette befestigt, die mit dem Regal verbunden war. Jede Bewegung spürte ich, meine sensible Votze wurde dadurch noch geiler.
Minute um Minute verran, ich dachte die Zeit vergeht gar nicht mehr. Jede Minute fühlte sich ewig an.
Bis endlich die Tür auf gemacht wurde. Genau inspizierte mein Herr nun, wie die Ketten befestigt waren, fühlte die Spannung davon. Genoss mein zusammen Zucken und wie ich noch näher an das Regal rutschte, um den Zug von den Klammern zu nehmen.
"Na, da du die Kette nicht eng genug gezogen hast, hole ich dies jetzt nach und du musst noch etwas hier stehen!" Dabei öffnete er das Schloss an der Kette, zog diese so eng es möglich war und befestigte es wieder, Wimmernd und mit Tränen in den Augen bettelte ich nun doch, dass er mich los macht. "Ja, in einigen Minuten. Bis dahin kannst du dir überlegen, wie du dich für deine Erziehung bedankst!" "Ja, mein Herr."
Lange 10 Minuten später wurde mein Wunsch erfüllt,  Herr Streng entfernte die Ketten und die Klammern. Der Schmerz beim lösen lies mich laut aufstöhnen, zitternd sank ich auf die Knie, küsste seine Füße und bedankte mich für die strenge und konsequente Erziehung. Wimmernd lag ich zu seinen Füßen, bis er mich an einem Bock fixierte und den Rohrstock kräftig über meinen Arsch zog, bis dieser heiß, rot und voller Striemen war.
So durfte ich nun seinen Schwanz ausgiebig lecken, bis seine Sahne meinen Mund füllte. Jeden Tropfen fing meine Zunge auf, bis nichts mehr übrig war.
Als Herr Streng gegangen war, durfte ich endlich den heiß ersehnten Orgasmus erleben.

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