Mittwoch, 22. August 2012

Tagebuch 22.08.2012

In diesem Blog erzähle ich von meinem Traum eine Sklavin zu sein. Träume sind selten logisch, vernünftig oder nach voll ziehbar.
Deswegen beleuchte ich diesen Aspekt jetzt auch nicht - hier geht es nicht um Logik oder Vernunft.
Durch einen glücklichen Zufall kreuzten sich die Wege von Herrn Streng und mir, während unserer Gespärche wurde meine Sehnsucht danach als Sklavin von Herr Streng zu leben immer stärker und er erfüllte mir diesen Wunsch. Ich durfte seine Sklavin werden!
Obwohl ich nun kein Recht auf eine eigne Entscheidung mehr habe, bin ich glücklich. Erstaunlich, oder?
Geniese es seine Sklavin zu sein, ihm zu gehorchen (was mir oft schwer fällt) und nach seiner Vorstellung erzogen zu werden.
Welche Maßnahmen und Strafen dazu notwendig sind, liegt einzig und alleine im Ermessen meines Herrn.
Wie ich darüber denke? Als seine Sklavin habe ich kein Recht darüber eine Meinung zu haben.
Was ich genieße? Im zu gehören, bestimmt, erzogen und bestraft zu werden.
Am wichtigsten ist es mir jedoch, dass mein Herr zufrieden ist.

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