Samstag, 1. September 2012

Tagebucheintrag 31.08.2012

Um für meinen Herrn immer verfügbar zu sein, trage ich zu Hause Dienstkleidung und mein Sklavenhalsband. Er hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung und kann jederzeit unangemeldet zu mir kommen. Da jeder Termin und alles was ich machen möchte von ihm vorher genehmigt werden muss, ist auch immer bekannt wo ich gerade bin.
Selbstverständlich ist es wahnsinnig erniedrigend für jeden Termin vorher einen Antrag zu stellen und genehmigen zu lassen. Doch so wünscht es mein Herr und wenn er mich kontrollieren möchte, muss er ja wissen wo ich gerade bin.
Heute war wieder so ein Tag, an dem plötzlich mein Herr im Wohnzimmer saß. Es war kein Schlüssel und keine Tür zu hören, wie ihm dies jedesmal gelingt ist mir ein Rätsel. Doch jetzt war er hier und schaute mich auffordernd an.
Sofort ging ich auf die Knie begrüßte ihn und küsste seine Füße, so wie es sich als sein Eigentum gehört. Zufrieden registrierte er meine Begrüßung, musterte meine Kleidung und verlangte etwas zu trinken. Dann legte ich mich erwartungsvoll zu seine Füße, dort wo mein Platz als Sklavin ist.
Eine Peitsche liegt immer griffbereit an der Seite vom Sofa, diese nahm er zur Hand und strich über meinen Körper. Ja, so erstaunlich es ist, doch ich geniesse es unendlich, so von ihm überrascht zu werden und nicht zu wissen was er mit mir vorhat. Ich spürte wie der Saft meine Votze sehr schnell nass werden lies, als die Peitsche sanft über meinen Körper strich. Sie zwischen meine Beine glitt und über meine Schamlippen wanderte, die Piercings in meine Votze drückte, daran rieb bis das Leder feuchte Spuren von mir zeigte. Geil und bereit für meinen Herrn, rieb ich mich an der Peitsche, wofür es gleich einen strengen Hieb setzte. "Du bewegst dich erst, wenn ich es dir erlaube! Hole einen Vibrator, Klammern und deine Fesseln. Da du nicht ruhig bleibst, muss ich dich fixieren."
Sofort stand ich auf und holte alles gewünschte, legte die Hand- und Fussmanschetten an und die Stricke bereit. Als alles vorbereitet war, bedankte ich mich, für die nun folgende Erziehungmaßnahme. Auf allen vieren zu seinen Füßen, die Beine gespreizt und schön offen für meinen Herrn, lag ich wieder vor ihm und genau so fixierte er mich nun mit den Stricken, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Arsch nach oben gestreckt und bereit für die Peitsche!
Doch vorher spürte ich wie mein Slip zur Seite geschoben wurde, der Vibrator in meine nass Votze glitt und der Stoff wieder darüber geschoben wurde. Innerlich stöhnte ich und fragte mich wie es mir möglich sein soll, so ruhig zu bleiben?
Als nächstes wurde der Panty streng in meine Votze gezogen, bis er diese teilte. Meine Piercings schauten jeweils auf einer Seite hervor. Ich spürte wie mein Herr durch die Löcher ein kleines Schloss durchschob und meine Votze sicherte, so blieb der Vibrator ganz sicher an seinem Platz.
"Ja, so gefällst du mir! Zu meinen Füßen und bereit für mich!"
Schon sauste die Peitsche auf meinen Arsch nieder, noch nicht fest - doch spürbar.
Dann spürte ich, wie mein Herr noch die Klammern an meinen Nippeln befestigte, daran zog und drehte, bis ich jammerte. "Genau so brauchst du es." flüsterte er leise an meinem Ohr. "Wehe, du bekommst einen Orgasmus, bevor ich es dir erlaube! Dann peitsche ich dich richtig aus und nicht nur zu meinem Vergnügen. Verstanden?"
Wimmernd nickte ich.
Erneut drückte sich die Peitsche in meine Votze, lies mich die Piercings und diesmal auch das Schloss spüren. "Wenn du brav bist, schließe ich dich nach dem Orgasmus wieder auf. Solltest du ohne meine Erlaubnis zum Höhepunkt kommen, trägst du dass Schloss und den Slip den ganzen Tag. Es wird auch nicht entfernt, wenn du pinkeln musst. Entweder beherrscht du dich dann, oder du bist ein Ferkel, pinkelst durch den Slip und läufst den Rest des Tages so herum!"
Entsetzt hörte ich meinem Herrn zu, begriff es jedoch nicht, so geil war ich schon.
Die Erwartung erneut streng ausgepeitscht zu werden und die Vibration in meiner abgeschossenen Votze hatten mich schon heftig erregt. Mein Verstand arbeitete zu langsam um alles zu realisieren, was ich hörte. Mit Genuss zog mein Herr die Peitsche Hieb für Hieb über meinen Arsch, bis er rot und heiß war. Mal biss das Leder eher sanft, dann wieder richtig streng in meine Haut. Ein Striemen nach dem anderen zeichnete sich deutlich ab, bei jedem Hieb zogen sich die Muskeln in meiner Votze zusammen, verstärkten die Erregung deutlich, bis ich nicht mehr wusste, ob ich aus Erregung oder durch die  Peitsche wimmerte. Immer schwerer viel es mir meinen Orgasmus zurück zu halten.
Zufrieden registrierte mein Herr wie geil und gierig ich war, wie schwer es mir viel mich zurück zu halten. Endlich erlaubte er mir zu kommen.
Erleichtert lies ich mich von der Erregung überschwemmen und genoss den Höhepunkt!
Doch was war das?
Die Peitsche sauste weiter auf meinen Arsch, geilte mich mit dem Vibrator erneut auf. Noch immer zuckte meine Votze, nahm den Rhythmus sofort wieder auf und ging fast sofort in den nächsten Orgasmus über, bei dem ich nun auch ab spritzte. Mein Slip war klatsch nass und eine kleine Lache unter mir deutlich zu sehen.
"Tststs, habe ich dir einen 2. Orgasmus erlaubt?"
"Nein, mein Herr." kam es leise, fast unverständlich aus meinem Mund.
"Pech für dich!" dabei löste er meine Fesseln. "Jetzt lecke deinen Saft auf, Sklavin!"
Gehorsam beugte ich mich über meinen Saft und leckte ihn auf. Während dessen ging mein Herr zur Tür und verabschiedete sich. "Bis heute Abend, Sklavin." Leise zog er die Tür hinter sich zu.
Noch immer trug ich den nassen Slip und das Schloss an meiner Votze.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen