Um für meinen Herrn immer verfügbar zu sein, trage ich zu Hause
Dienstkleidung und mein Sklavenhalsband. Er hat einen Schlüssel zu
meiner Wohnung und kann jederzeit unangemeldet zu mir kommen. Da jeder
Termin und alles was ich machen möchte von ihm vorher genehmigt werden
muss, ist auch immer bekannt wo ich gerade bin.
Selbstverständlich
ist es wahnsinnig erniedrigend für jeden Termin vorher einen Antrag zu
stellen und genehmigen zu lassen. Doch so wünscht es mein Herr und wenn
er mich kontrollieren möchte, muss er ja wissen wo ich gerade bin.
Heute
war wieder so ein Tag, an dem plötzlich mein Herr im Wohnzimmer saß. Es
war kein Schlüssel und keine Tür zu hören, wie ihm dies jedesmal
gelingt ist mir ein Rätsel. Doch jetzt war er hier und schaute mich
auffordernd an.
Sofort ging ich auf die Knie begrüßte ihn und
küsste seine Füße, so wie es sich als sein Eigentum gehört. Zufrieden
registrierte er meine Begrüßung, musterte meine Kleidung und verlangte
etwas zu trinken. Dann legte ich mich erwartungsvoll zu seine Füße, dort
wo mein Platz als Sklavin ist.
Eine Peitsche liegt immer
griffbereit an der Seite vom Sofa, diese nahm er zur Hand und strich
über meinen Körper. Ja, so erstaunlich es ist, doch ich geniesse es
unendlich, so von ihm überrascht zu werden und nicht zu wissen was er
mit mir vorhat. Ich spürte wie der Saft meine Votze sehr schnell nass
werden lies, als die Peitsche sanft über meinen Körper strich. Sie
zwischen meine Beine glitt und über meine Schamlippen wanderte, die
Piercings in meine Votze drückte, daran rieb bis das Leder feuchte
Spuren von mir zeigte. Geil und bereit für meinen Herrn, rieb ich mich
an der Peitsche, wofür es gleich einen strengen Hieb setzte. "Du bewegst
dich erst, wenn ich es dir erlaube! Hole einen Vibrator, Klammern und
deine Fesseln. Da du nicht ruhig bleibst, muss ich dich fixieren."
Sofort
stand ich auf und holte alles gewünschte, legte die Hand- und
Fussmanschetten an und die Stricke bereit. Als alles vorbereitet war,
bedankte ich mich, für die nun folgende Erziehungmaßnahme. Auf allen
vieren zu seinen Füßen, die Beine gespreizt und schön offen für meinen
Herrn, lag ich wieder vor ihm und genau so fixierte er mich nun mit den
Stricken, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Arsch nach oben
gestreckt und bereit für die Peitsche!
Doch vorher spürte ich wie
mein Slip zur Seite geschoben wurde, der Vibrator in meine nass Votze
glitt und der Stoff wieder darüber geschoben wurde. Innerlich stöhnte
ich und fragte mich wie es mir möglich sein soll, so ruhig zu bleiben?
Als
nächstes wurde der Panty streng in meine Votze gezogen, bis er diese
teilte. Meine Piercings schauten jeweils auf einer Seite hervor. Ich
spürte wie mein Herr durch die Löcher ein kleines Schloss durchschob und
meine Votze sicherte, so blieb der Vibrator ganz sicher an seinem
Platz.
"Ja, so gefällst du mir! Zu meinen Füßen und bereit für mich!"
Schon sauste die Peitsche auf meinen Arsch nieder, noch nicht fest - doch spürbar.
Dann
spürte ich, wie mein Herr noch die Klammern an meinen Nippeln
befestigte, daran zog und drehte, bis ich jammerte. "Genau so brauchst
du es." flüsterte er leise an meinem Ohr. "Wehe, du bekommst einen
Orgasmus, bevor ich es dir erlaube! Dann peitsche ich dich richtig aus
und nicht nur zu meinem Vergnügen. Verstanden?"
Wimmernd nickte ich.
Erneut
drückte sich die Peitsche in meine Votze, lies mich die Piercings und
diesmal auch das Schloss spüren. "Wenn du brav bist, schließe ich dich
nach dem Orgasmus wieder auf. Solltest du ohne meine Erlaubnis zum
Höhepunkt kommen, trägst du dass Schloss und den Slip den ganzen Tag. Es
wird auch nicht entfernt, wenn du pinkeln musst. Entweder beherrscht du
dich dann, oder du bist ein Ferkel, pinkelst durch den Slip und läufst
den Rest des Tages so herum!"
Entsetzt hörte ich meinem Herrn zu, begriff es jedoch nicht, so geil war ich schon.
Die
Erwartung erneut streng ausgepeitscht zu werden und die Vibration in
meiner abgeschossenen Votze hatten mich schon heftig erregt. Mein
Verstand arbeitete zu langsam um alles zu realisieren, was ich hörte.
Mit Genuss zog mein Herr die Peitsche Hieb für Hieb über meinen Arsch,
bis er rot und heiß war. Mal biss das Leder eher sanft, dann wieder
richtig streng in meine Haut. Ein Striemen nach dem anderen zeichnete
sich deutlich ab, bei jedem Hieb zogen sich die Muskeln in meiner Votze
zusammen, verstärkten die Erregung deutlich, bis ich nicht mehr wusste,
ob ich aus Erregung oder durch die Peitsche wimmerte. Immer schwerer
viel es mir meinen Orgasmus zurück zu halten.
Zufrieden
registrierte mein Herr wie geil und gierig ich war, wie schwer es mir
viel mich zurück zu halten. Endlich erlaubte er mir zu kommen.
Erleichtert lies ich mich von der Erregung überschwemmen und genoss den Höhepunkt!
Doch was war das?
Die
Peitsche sauste weiter auf meinen Arsch, geilte mich mit dem Vibrator
erneut auf. Noch immer zuckte meine Votze, nahm den Rhythmus sofort
wieder auf und ging fast sofort in den nächsten Orgasmus über, bei dem
ich nun auch ab spritzte. Mein Slip war klatsch nass und eine kleine
Lache unter mir deutlich zu sehen.
"Tststs, habe ich dir einen 2. Orgasmus erlaubt?"
"Nein, mein Herr." kam es leise, fast unverständlich aus meinem Mund.
"Pech für dich!" dabei löste er meine Fesseln. "Jetzt lecke deinen Saft auf, Sklavin!"
Gehorsam
beugte ich mich über meinen Saft und leckte ihn auf. Während dessen
ging mein Herr zur Tür und verabschiedete sich. "Bis heute Abend,
Sklavin." Leise zog er die Tür hinter sich zu.
Noch immer trug ich den nassen Slip und das Schloss an meiner Votze.
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