Montag, 3. September 2012

Tagebuch 03.09.2012


Immer wieder erinnere ich mich daran, wie ich Stück für Stück zur Skalvin erzogen wurde. Da mir bewußt ist, wie devot ich in allen sexuellen Belangen bin, wollte ich eigentlich nur jemanden zum Spielen. An einen richtigen Herrn dachte ich nicht und ich wollte ihn auch nicht. Es sollte immer sauber abgegrenzt sein und mein Spielpartner genau wissen, dass er auf mein "normales Leben" keinen Einfluß hat. Ziemlich entsetzt von der Auswahl in diesem Bereich, beendete ich meine Suche. Solchen Menschen wollte ich mich nicht aussetzen.
Über einen Chat und durch einen Zufall begegnete mir Herr Streng. Es entwickelte sich ein interessantes Spiel, bei dem er mein Herr wurde.
Mein Wunsch wirklich als eine Sklavin zu leben, war vorhanden, doch tief in mir vergraben. Im laufe der Zeit erwarb Herr Streng sich mein Vertrauen immer mehr und mein inneres Sehnen wurde beständig stärker. Irgendwann konnte ich es nicht mehr vergraben. Konsequent brachte Herr Streng meine Sehnsucht ans Licht und übernahm mich geschickt als seine volle Sklavin. Seine Erziehung, ihm alles zu erzählen und keine Geheimnisse vor ihm zu haben, ging Hand in Hand mit meiner stärker werdenden Sehnsucht sein Eigentum zu sein. Des öfteren stand ich vor der Entscheidung will ich aufhören - ganz aufhören, oder mich ganz darauf einlassen.
Es gab immer nur die Möglichkeit ganz oder gar nicht.
Heute gehöre ich ihm vollständig, bin ganz und gar seine Sklavin. Nie unter keinen Umständen wollte ich diese Möglichkeit zu lassen. Jemandem so viel Macht über mich zu geben, ihm völlig ausgeliefert zu sein.
Doch jetzt erlebe ich ganau diese Situation und bin um so erstaunter, wie entspannt und glücklich ich als Sklavin bin.

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