Donnerstag, 4. Oktober 2012

Kopfkino


Wie üblich stand mein Herr plötzlich hinter mir, ohne irgendein Geräusch zu machen. Was war ich froh, schon alles vorbereitet zu haben, nur die letzten Handgriffe waren noch notwendig. Er konnte sich direkt an den gedeckten Tisch setzen um das Frühstück serviert zu bekommen.
„Richte alles am Tisch her, so das nichts fehlt, dann gehst du in die Kammer!“
Als alles seinen Wünschen entsprach, ging ich in die Kammer, wo mein Herr mich schon erwartete.
Dort befestigte er an meinem Halsband eine Kette, die mit Klammern mit meinen Nippeln und meiner Votze verbunden wurden. Die Kette wurde leicht gespannt, so dass jede Bewegung sofort an meinen intimen Zonen zu spüren waren. Das ganze wurde mit einem Schloss gesichert und meine Hände am Rücken fixiert. Selbst wenn ich meine Hände frei bekommen würde, könnte ich durch das Schloss nichts an meiner Lage verändern. Da meine Votze zusätzlich zu den Klammern durch ein Schloss mit der Kette verbunden war.
Jetzt konnte mein Herr in Ruhe frühstücken!
Einige Zeit später wurde die Kette vom Regal gelöst, war jedoch noch immer mit meinem Halsband, den Nippeln und der Votze verbunden. So wurde ich jetzt ins Wohnzimmer geführt, dort ging ich auf die Knie und bedankte mich für die Erziehung.
Jetzt wurden endlich die Klammern gelöst, ein Wimmern quittierte jede entfernte Klammern, wofür mein Herr mich mit 25 Hieben mit dem Teppichklopfer bestraft wurde.
„Bring mir nun die Unterlagen von deinen Ausgaben, damit ich diese überprüfen kann!“
„Ja, mein Herr.“ folgsam brachte ich alles an den Tisch und kniete mich anschließend zu seinen Füßen auf den Boden.
Aufmerksam prüfte meine Herr die Unterlagen, jede Unstimmigkeit bemerkte er, lies sich diese erklären und bestrafte mich anschließend mit der Hundepeitsche dafür. Die nicht nur meine Rückseite zum glühen brachten sondern auch meine Votze, die immer wieder getroffen wurde. Da ich mit weit gespreizten Beinen am Boden kniete. Inzwischen glänzte meine Votze nass, viel fehlte nicht mehr und der Saft würde an meinen Schenkeln entlang laufen.
Neulich kam mein Herr überraschend vorbei und erwischte mich mit unrasierter Votze. Für eine Bestrafung hatte er damals keine Zeit, weswegen er die jetzt nachholte. Dazu hatte er schon vor dem Frühstück Kerzen aufgestellt, um genügend Wachs vorrätig zu haben.
Jetzt musste ich mich so auf den Rücken legen, dass meine Votze ganz offen vor ihm lag. Er nahm eine der Kerzen und lies das heiße Wachs auf meine Nippel tropfen, die schon von den Klammern sehr sensibel waren. Wimmernd bat ich beim zweiten Nippel um Gnade. Mein Herr hörte auf und fragte mich weshalb er mich so bestraft. „Weil ich ungehorsam war und mich nicht rasierte.“ flüsterte ich beschämt.
„Genau!“
„Und da du immer wieder ungehorsam bist, werde ich die Strafe bis zum letzten Tropfen Wachs vollziehen! Ist das klar?“
„Ja, mein Herr.“ wimmerte ich leise.
Tropfen für Tropfen umhüllte er nun sorgsam meinen zweiten Nippel.
Mit geschlossenen Augen hoffte ich, dass die Strafe danach beendet ist. Da traf mich schon der erste heiße Tropfen an meiner Votze. Ich riss die Augen auf und schnappte nach Luft, wollte schon meine Beine schließen, als ich den warnenden Blick meines Herrn auffing. Jeder Tropfen trieb mir die Tränen in die Augen. Doch es gab keine Gnade, bis auch meine Votze völlig mit Wachs eingehüllt war.
So durfte ich meine Herrn jetzt massieren, streicheln, lecken und verwöhnen.
Da meine Bestrafung noch nicht beendet war, es stand noch die Neunschwänzige Peitsche aus, durfte ich mich erneut vor meinen Herrn knien. Deutlich spürte ich jeden Hieb, bald heulte und jammerte ich erneut. Doch erst als ich zu seinen Füßen um Gnade bat, wurde die Bestrafung beendet. Nun durfte ich meinen Herrn so lange lecken, bis sein Saft in mich spritzte. Dankbar leckte ich jeden Tropfen auf.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen