Freitag, 19. Juli 2013

Immer Gehorsam?

Mit das schwerste als Sklavin ist es für mich immer Gehorsam zu sein.
Schon immer machte ich mehr oder weniger was ich wollte und zu dem Zeitpunkt wo ich es tun wollte. Machte mir meine eigenen Gedanken, ob ich das was ich tun sollte, auch machen will.

Ein klares "Nein - mache ich nicht!" führt meistens zu größeren Konflikten, die mir ebenfalls nicht behagten. Also sagte ich gar nichts, was als "Ja" gewertet wurde, folgte der Linie solange ich es als passend empfand und machte am Ende trotzdem was ich als richtig ansah.

Tja, seitdem mein Herr mich führt, grenzt er diese Ausweichmanöver von mir immer mehr ein.
Inzwischen gibt es keinen Raum mehr um seinen Anweisungen auszuweichen. Seine Führung ist inzwischen so eng, dass ich ihn über alles informieren muss. (Was mir fast genauso schwer fällt, wie zu gehorchen!)
Entweder ich gehorche oder nicht. Da er alles kontrolliert, fällt jeder Ungehorsam sofort auf und er bestraft mich intensiv dafür.
Die Strafen werden nicht nur als Spanking mit Peitsche oder Rohrstock ausgeführt. Dazu kommt Hausarrest, Orgasmusverbot, Berührungsverbot, dass ich ins Bett geschickt werde, in der Ecke stehen und ähnliches.
Eine intensive und ausgiebige Kontrolle ist keine Strafe, sie gehört zu meinem Leben als Sklavin.

Eine ausgesprochene Strafe trifft mich an empfindlichen Punkten, so wie eine gute Strafe eben sein soll. Doch immer zu Gehorchen ist so irre schwer...

1 Kommentar:

  1. sklave und meister ist das eine...
    dummheit und ausgenutzt zu werden das andere...
    prima spiele => rohrstock, gerte und peitsche+
    gewichte an den nippeln....na suppi...
    und sonst so ? dein "meister" braucht ein naivchen, scheinbar hat er das in dir gefunden...
    bist du naiv und dumm ?

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