Mittwoch, 24. Juli 2013

Die Bestrafung

Zu Beginn wurde ich am Deckenhaken befestigt, dazu eine Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken und Klammern an den Nippeln. In dieser Position wartete ich einige Zeit auf den ersten Hieb mit dem Rohrstock.
Schon zu wissen was kommt und wie intensiv die Bestrafung wird, lässt einem die Zeit ganz schön lang werde. Wie froh war ich, dass Singen vom Rohrstock zu hören.
Wie viele Hiebe es insgesamt waren kann ich nicht sagen, falls Herr Streng die Bestrafung im Mitgliederbereich der Homepage einstellt und jemand Lust hat, kann er die Menge der Hiebe gerne nachzählen.

Sonst dauert es meistens etwas bis ich jammere und weine. Heute war es fast von Anfang an. Mein Herr sagte mir vorher schon, dass dies die Tracht meines bisherigen Sklavenlebens wird und er hatte wirklich recht. Der erste Hieb wurde schon kräftig durchgezogen, wodurch ich erst mal erschrocken tief einatmete. Da nach ein paar weiteren Hieben schon mir schon klar war, wie laut mein Gejammer wird, bat ich um einen Knebel. Die Nachbarn sollten ja keinen Schock bekommen.

Bald wurde ein Dildo so positioniert, dass die Spitze den Eingang meiner Fotze begrüßte. Erneut sauste der Rohrstock durch die Luft, immer wieder. Durch den Knebel wimmerte ich immer stärker.
Obwohl es so weh tat, war es unendlich geil. Meine Schamlippen zuckten bei jedem Hieb zusammen, spürten den Dildo und wollten mehr! Schnell tropfte der Saft auf das Objekt meiner Sehnsucht.

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