Montag, 1. Juli 2013

Ende vom Ausflug

Nachdem das Paar ein Stück weiter hinter einer Kurve verschwunden war, setzte ich mich wieder auf die Bank um auf meinen Herrn zu warten.
Einige Minuten später kam er den Weg entlang auf mich zu, dabei hatte er einen guten Blick auf meine blanke Fotze, an der die Leine befestigt war. Triefend nass glänzte diese unter meinem Rock, den ich nun ganz hoch ziehen sollte, um mit meinem Finger durch das dortige Feuchtgebiet zu fahren und diesen dann abzulecken.
Als ich mit gespreizten Beinen und erneut auf die Bank abgestützten Armen die Striemen präsentierte, fuhr mein Herr diese genüsslich nach und fühlte die Hitze der Backen. Sein Griff zum Rohrstock der wieder unter der Bank lag verstand sich von selbst. Erneut machte er Bekanntschaft mit meinem schon brennendenn Po.

Heftig erregt musste ich mich nun vor meinen Herrn knien, dabei durfte ich mit einem Finger auf meine Fotze drücken, doch nur drücken - ohne zu reiben oder sie anderweitig zu stimulieren.
Nun öffnete er meine Bluse und befreite meine Nippel von den Ringen, die ich dort inzwischen schmerzhaft spürte. "Du wirst auf meinen Befehl zum Orgasmus kommen! Dabei wirst du dann so ab spritzen, dass der Saft an deinen Schenkeln nach unten läuft. So gehst du dann zu deinem Auto zurück."
Intensiv drehte und zog er nun an meinen Nippeln, bis ich wimmerte und um Gnade bat, doch daran dachte Herr Streng gar nicht. Obwohl ich nur drücken durfte, steigerte sich meine Erregung beständig, alleine weil ich ja wusste, ich muss auf den Befehl warten, bis ich kommen darf.
Da kniete ich mit offener Bluse mit im Wald vor meinem Herrn, es war so erniedrigend, da jederzeit andere Spaziergänger vorbei kommen konnten, und wimmerte vor Geilheit. Voller Sehnsucht wartete ich auch den Befehl jetzt den Orgasmus zu haben, immer wieder musste ich ihn zurückhalten, um nicht viel zu früh zu kommen. Endlich kam der Befehl und ich durfte den Orgasmus durch mich Fluten lassen, heftig spritzte der Saft aus mir und benetzte meine  Schenkel.

Als ich meine Umwelt wieder bewusst wahrnahm, sah ich meinen Herrn nur noch von weitem auf dem Weg zurück gehen.

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