Donnerstag, 25. Juli 2013

Die Bestrafung II

Dann wurde ich an der Wand, mit gespreizten Armen und Beinen fixiert. Der nasse Dildo diente nun als Knebel, den ich mit dem Mund zu halten hatte. Er durfte nicht runter fallen.
Heftig traf der nächste Hieb auf meiner Rückseite auf, jetzt weinte ich wirklich.
Einen Hieb nach dem anderen zog mein Herr in dieser strenge durch, bis ich nur noch eines wusste!
Diesmal gibt es kein zurück mehr, keine Frage ob ich wirklich will oder doch lieber frei bin.
Ja, jetzt gibt es für mich keine Möglichkeit mehr meine Zeit als Sklavin vorzeitig zu beenden. 

Obwohl ich weinte und jammerte, ohne dem Dildo im Mund hätte ich um Gnade gefleht, war ich doch unendlich geil. Meine Fotze zuckte und sehnte sich nach einem Schwanz oder zumindest einem Dildo, doch weiter prasselten die Hiebe auf meinen Po!

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