Dienstag, 5. Februar 2013

Nasse Hosen

Die ganze Woche darf ich keinen Slip tragen. Ohne einen Slip den Tag zu verbringen ist ziemlich peinlich. Leider fließt mein Saft dann bedeutend stärker. Eine Hose länger als einen Tag zu tragen ist nicht möglich. Meine Geilheit wäre dann deutlich für jeden normal riechenden Menschen wahr zu nehmen.
Im Büro chatete mein Herr sehr ausgiebig mit mir. Am Ende vom Chat war ich heftig erregt und sehnte mich nach einem Höhepunkt. Mich so zu beherrschen, dass anderen nichts auffiel war nicht einfach.
Die letzte Anweisung schockierte mich dann doch etwas.
Ich sollte die Naht meiner Hose in meine Fotze drücken und reiben, bis ich ab spritze Daran  anschließend ohne die Hose zu wechseln nach Hause fahren.
Alleine die Vorstellung trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.
Bei so einem Fleck denkt jeder, der ihn sieht, man war nicht mehr Rechtzeitig zur Toilette gekommen.

Nicht zu gehorchen kommt nicht in Frage. Also verabschiedete ich mich von meinen Kollegen. Auf dem Weg zum Ausgang ging ich zuerst zu den Toiletten. Um dort, ohne unliebsame Zuschauer, an der Naht meiner Hose zu reiben.
Kräftig drückten meine Finger die Naht in meine Fotze, zusammen mit dem Piercing rieb alles zusammen an meinen Schamlippen und dem Kitzler. Innerhalb kürzester Zeit spritzte ich ab, mein Saft drang durch den Stoff der Jeans, was zu einem deutlichen Fleck in meinem Schritt führte. Die Nässe war so unangenehm, es war so peinlich.
Mit hoch roten Wangen machte ich mich auf den Weg nach Hause. Dabei hoffte ich inständig niemandem zu begegnen, den ich kannte. Endlich daheim, entledigte ich mich sofort der Hose und säuberte mich. Den restlichen Abend verbrachte ich in Sklavenkleidung und ohne einen Slip.

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