Dienstag, 19. Februar 2013

2. Tag in der neuen Abteilung

Kurz nach dem Aufstehen, als ich mich für meinen Arbeitstag fertig machte, bekam ich eine SMS, dass ich heute einen Rock und Strapse an zu ziehen habe. Besonders begeistert war ich darüber nicht. Mein Rock könnte hochrutschen und die Kollegen dann die Strümpfe sehen, was ich als sehr peinlich empfinden würde. Doch war klar, dass ich gehorchen würde.
Einfach weil es meine Aufgabe als Sklavin ist, die Wünsche meines Herrn auszuführen.
Am zweiten Tag in einer neuen Abteilung, ist vieles schon einfacher, man kennt ein paar Leute und zumindest einen Teil vom normalen Tagesablauf ist einem auch geläufig. Doch dieser zweite Tag verlief ganz anders.
Ein neuer und wichtige Kunde wurde am Vormittag durch die Firma geführt. Alles wurde dem Kunden gezeigt und der Ablauf unserer Tätigkeit erklärt.
Für sich alleine betrachtet ist dies auch nicht so ausergewöhnlich und passiert in jeder Firma immer wieder. Deswegen machte ich mir auch nicht viele Gedanken darüber und bereitete mit den anderen alles für den Kunden vor.
Überraschend bekam ich eine Nachricht. Zum Glück war der Ton auf lautlos gestellt.
"Du stellst dich jetzt so hin, dass dich niemand beobachten kann. Dann ziehst du den Rock hoch, dass deine nackte Fotze und die Strümpfe gut zu sehen sind und du machst von beidem ein Foto, die du mir sofort sendest!"
Entsetzt las ich die Nachricht.
Schaut mich um und gleichzeitig änderte sich meine Gesichtsfarbe zu Tomatenrot. Ein Kollege schaute mich an und erkundigte sich, ob mit mir alles in Ordnung ist, sooo Rot war ich.
"Nein, Nein. Danke, mir geht es gut. Hier ist es nur so warm." entgegnete ich ganz beschämt und leise.
Bei seiner Frage haben mich die anderen auch angeschaut, machten jetzt jedoch alle mit ihren Tätigkeiten weiter.
Keiner beobachtete mich! Vorsichtig trat ich einen Schritt hinter die halbhohen Aktenschränke, die mitten im Raum standen. Mein Handy trage ich zum Glück immer bei mir. Hier zog ich den Rock hoch und machte schnell die von Herrn Streng gewünschten Fotos. Bückte mich leicht und versuchte den Rock an seinen Platz zu ziehen.
In dem Moment ging hinter mir die Tür auf. Der Firmenchef betrat mit dem Kunden den Raum.
Und niemand anders als Herr Streng war dieser Kunde.
So rot ich einige Minuten vorher auch war, so weiß wie eine Wand wurde ich jetzt.
Herr Streng hatte mich schon beim Betreten erblickt und genoß meine vor Schreck erstarrte Position. Lies den Blick genüsslich über mich und die sichtbaren Strümpfe gleiten.
Langsam fing ich mich wieder und stand auf. Das Handy lag so in meiner Hand, dass es niemand sehen konnte. Da der Anblick von Herrn Streng mich daran erinnerte, dass ich ihm die Fotos senden sollte, drückte ich noch schnell auf den Button zum versenden.
Keine Minuten später kündete ein Signalton die eintreffende SMS bei Herrn Streng an. Er entschuldigte sich kurz bei dem Firmenchef: "Die Nachricht ist wichtig, darauf warte ich schon länger." und schaute meine Bilder an. Um seinen Mund entstand ein zufriedenes Schmunzeln, er hob den Blick und schaute mich wie zufällig an, dabei steckte er das Handy wieder weg. Zusammen mit dem Chef verließ er das Büro.
Erneut wechselte die Farbe in meinem Gesicht, diesmal von Weiß zu Signalrot.
Diesmal fragte ein anderer Kollege: "Bist du sicher, dass es dir gut geht?"
"Ja, ich bin sicher!" seufzte ich und sank auf den nächsten Stuhl.
Gleichzeitig spürte ich wie hart meine Nippel waren und wie der Saft an meinen Oberschenkeln, langsam nach unten lief.

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