Samstag, 23. Februar 2013

Befriedigung auf dem Schreibtisch 2

Es ging nicht mehr um meinen Mut, mich so im Büro zu befriedigen.
Die Entscheidung wurde von Herrn Streng getroffen.
Jetzt ging es nur noch darum, ob ich es sofort mache oder nächste Woche darum flehe es machen zu dürfen. Die Möglichkeit am Schreibtisch in dieser Position überrascht zu werden, besteht immer. Freitag Nachmittag ist die Wahrscheinlichkeit jedoch bedeutend niedriger, ob ich mich dazu durchringen konnte, beschäftigte mich die ganze Nacht, bis in meine Träume.
Kurz vor 6 Uhr klingelte der Wecker, wie gerädert stand ich auf, duschte und rasierte mich, wie selbstverständlich wollte ich die Hose (ohne Slip) anziehen, überlegte es mir im letzten Moment doch anders, statt dessen nahm ich den Rock, mit den Strapsen darunter.


Innerlich zitternd erreichte ich meinen Arbeitsplatz, auf dem Weg dorthin spürte ich schon wie mehr Saft als sonst in meine Fotze lief. Sicher wollte ich mich im Büro befriedigen. In meiner Vorstellung konnte mich allerdings niemand überraschen und schon gar nicht lag ich für jeden sichtbar auf dem Schreibtisch, der gerade in das Zimmer kommt. Die Erkenntnis, wie wenig ich meine Erregung und Geilheit beeinflussen kann, beschämte mich. Den ganzen Tag tropfte der Saft aus meiner Spalte.
Dabei erregte mich nicht die Vorstellung, am Abend so zu Befriedigung zu erleben. Der Gedanke in dieser Position erwischt zu werden, machte mir vielmehr Probleme. Nein, der Saft lief, weil ich gehorchen muss, es meinem Herrn gefiel, wenn ich mich so befriedige.

Endlich näherte sich der Büroschluss, einer nach dem anderen verabschiedete sich. Dann war es soweit, der letzte Kollege würde bald gehen, erneut zitterte ich regelrecht vor Angst und Erregung. Griff nach den Utensilien und ging zu einem stillen Örtchen, dort befestigte ich die Klammern an meinen Nippeln. Die steckte ich in den BH, trotzdem war es deutlich zu sehen. Der Vibrator glitt leicht durch meine nassen Schamlippen, dann kam der Slip. Er teilte mich, die Schamlippen wurden schön zur Seite gedrückt. Jetzt war es leicht, das Schloss durch die Piercings zu ziehen und mich zu verschließen. Es war so geil, so erregend. Gehorchen zu müssen, ansonsten bestraft zu werden. Zu Wissen wie sehr es Herrn Streng gefällt, was ich gerade mache. Einfach seine Sklavin zu sein.

So verschlossen, ging ich langsam an meinen Arbeitsplatz zurück und hoffte nur noch, dass mein Kollege bald verschwindet. "Bing" machte mein Handy, um eine Nachricht anzukündigen. Wer das wohl war?
"Hast du die Klammern an? Bist du verschlossen? Sobald du am Schreibtisch kniest, rufst du an! Dein Herr", ein akuter Erregungschauer lief beim lesen der SMS durch meinen Körper. Schnell tippten meine Finger die Bestätigung ein.
Jetzt dachte ich nicht mehr daran, dass jemand kommen könnte, sondern nur noch an den Moment, wenn mein Herr mir zuhört, wie ich gehorche.
Gefühlte Stunden später, ging auch der letzte Kollege ins Wochenende. Erleichtert, bis jetzt keinen Orgasmus bekommen zu haben öffnete ich die Bluse und den BH, zog den Rock hoch und kniete mich so auf den Schreibtisch. Sollte jetzt jemand ins Zimmer kommen, würde er genau auf meine geteilte und verschlossene Möse sehen.
Zum Glück gibt es Kurzwahltasten, eine ganze Nummer hätte ich ins Handy gerade nicht tippen können, so erregt war ich nun. Mein Herr nahm das Gespräch an und lies mich genau beschreiben wie ich dort kniete, ob meine Nippel schmerzten und wie nass meine Möse ist. Dabei war meine Erregung deutlich aus meiner Stimme zu hören, rau und heißer kamen die Worte über meine Lippen.
Jetzt durfte ich eine Klammer entfernen, um meinen Nippel zu kräftig zu drehen, danach befestigte ich ihn wieder. Beim schließen schoss der Lustschmerz durch mich, nun rieb ich noch etwas an meinem Kitzler und innerhalb von Sekunden brach der Höhepunkt über mich herein. Zitternd knickten meine Arme beim ab Spritzen ein und ich sank nach vorne.

Als ich wieder sprechen konnte, bedankte ich mich für den Orgasmus bei meinem Herrn.
"Du lässt den Vibrator in dir und auch den nassen Slip an, so leckst du den Schreibtisch sauber, anschließend fährst du nach Hause. Dort darfst du dich erst sauber machen!"
Nach meiner Bestätigung, legte er auf und ich leckte meinen Saft vom Schreibtisch.
Der nasse Slip fühlte sich unangenehm an, gerne hätte ich ihn ausgezogen, traute mich jedoch nicht. Da Herr Streng genau weiß wann ich versuche zu lügen. Also machte ich mich so auf den Heimweg.
Mein Schritt nass und glitschig, der Slip in mir, ich war froh keine Hose an zu haben, die Nässe wäre dann viel deutlicher zu sehen gewesen.
Endlich daheim, zog ich zuerst den Slip aus und  machte ich mich sauber.


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