Donnerstag, 21. Februar 2013

Befriedigung auf dem Schreibtisch

Gestern hatte ich den Wunsch mich an meinem Arbeitsplatz zu befriedigen.
Dies dann einfach zu machen, wäre eine ganz schlechte Idee gewesen, da es mir nur erlaubt ist einen Orgasmus zu haben, den mein Herr mir vorher erlaubt hat.
Also fragte ich am Abend Herrn Streng, ob es ihm Vergnügen bereiten würden, wenn ich mich an meinem Arbeitsplatz befriedige.
Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Sein zustimmendes  "Ja", lies gleich einen erwartungsvollen Schauer der Erregung durch mich laufen. Die zu erfüllenden Bedingungen verstärkten das ganze natürlich noch. Wie üblich meldete sich auch mein Verstand, dass ich mich doch so nicht an meinem Arbeitsplatz verhalten könne.
Inzwischen bin ich gerne Sklavin, möchte meine Neigung leben und könnte mir nicht mehr vorstellen darauf zu verzichten. Trotzdem ist es immer wieder eine Herausforderung zu gehorchen, ohne jegliches Recht auf einen Widerspruch.
Wenn mein Herr etwas möchte, dann ist dies einfach so. Thema beendet!

Nun zu den gestellten Bedingungen:

- 20 Minuten bevor meine Kollegen gehen, lege ich an einem ungestörten Ort, Klammern an meine Nippel und meine Fotze wird mit einem leisen Vibrator gefüllt. Dieser ist eingeschallten, darüber darf ich zum ersten mal die Woche einen Slip anziehen. Der fest in meine Fotze gezogen wird, die ich dann wieder abschließen muss.

- So gehe ich zurück an meine Arbeit und bleibe dann länger als alle anderen im Büro.

- Bin ich dann alleine, entledige ich mich der Bluse und setze mich auf den Schreibtisch. Falls jemand jetzt noch ins Büro kommt, er einen guten Blick auf meine geöffnete Möse hat. Meine Beine sind weit gespreizt.

- Nur so, darf ich mich befriedigen. Ist es mir zu peinlich, dann ist mir solange jeder Orgasmus untersagt, bis dieser Auftrag von meinem Herrn erfüllt ist.

- Wenn ich dann gekommen bin und ab gespitzt habe, soll ich den Vibrator und den Schreibtisch sauber lecken, danach werde ich den ganzen Saft aus meinem Slip saugen.

Ehrlich gesagt wusste ich nicht, ob ich den Mut hatte  mich so zu befriedigen.
 Worauf mein Herr meint: "Dies ist kein Problem! Dann warten wir eben, bis du so geil bist, dass du darum bettelst dich so befriedigen zu dürfen. Bis Morgen kannst du dir überlegen, ob du es noch in der Woche machst oder du mich erst darum anflehst, dich so befriedigen zu dürfen!"

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