Dienstag, 12. Februar 2013

Der Blog

Ende April 2012 zeigte mein Herr mir den Blog.
So öffentlich im Internet vorgeführt zu werden fand ich entsetzlich. Von meinen Gefühlen als Sklavin zu erzählen. Warum ich Sklavin sein möchte und gerne bin, war für mich bis dahin etwas sehr privates. Ich schämte mich so zu empfinden, doch die Sehnsucht als Sklavin zu leben war einfach größer.
Damals hätte ich nie erwartet so viele Klicks auf dem Blog zu haben. Ganz abgesehen davon, wie peinlich es mir oft ist, so vorgeführt zu werden.
Allerdings bestätigen die regelmässigen und ständig ansteigenden Klicks das Interesse an meiner Erziehung und meinem Leben als Sklavin. Dafür möchte ich mich demütig bei allen Lesern bedanken.
Auf diese Art vorgeführt zu werden, empfinde ich immer noch als sehr demütigend. Weil es nicht nur eine einmalige Vorführung ist, sondern es wirklich um mein Leben als Sklavin von Herrn Streng geht. Normal nutze ich Social Network nur sehr wenig, da man sich auf diesen Plattformen der Öffentlichkeit präsentiert, was mir noch nie gefallen hat.
Um so erstaunter war ich, so viele Leser aus der ganzen Welt begrüßen zu dürfen. Dies finde ich sehr inspirierend und auch erregend. Das Interesse von jedem einzelnen Leser macht es mir leichter so vorgeführt zu werden.
Ich hoffe es wird immer etwas neues zu entdecken geben, um noch mehr Leser zu fesseln.

2 Kommentare:

  1. Hallo Sklavin Marianne,

    ich finde es toll, wie du vorgeführt wirst und verfolge deinen Blog täglich und schaue, was
    es neues von dir gibt.
    Eine Sklavin ist nur dann Sklavin, wenn sie es
    auch öffentlich zeigt und genau das tust du, dein Herr kann stolz auf seine Sklavin sein.
    Und er versteht es dich nach seinen Wünschen
    zu erziehen.

    Mein lob an euch beide.

    Grüße Catharina

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  2. Hallo Catharina,

    vielen Dank für dein Lob.
    Mein Herr versteht es wirklich mich nach seinen Wünschen zu erziehen und zu formen.
    Da er mein ganzes Vertrauen besitzt, veränderte seine Führung mich inzwischen deutlich.

    Mit devoten Grüßen
    Sklavin Marianne

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