Sonntag, 1. Juli 2012

Tagebuch 30.6.12

Es war wirklich herrlich, diesen Druck los zu sein und ein Ventil für meine kochenden Gefühle zu haben.
Dafür konnte ich doch den gewünschten Gehorsam und Tagesbericht in Kauf nehmen....
Kurz darauf kam ein Zeitplan dazu und er wollte meine Telefonnummer.
Bei jedem weiteren Schritt machte ich mir Gedanken, ob ich dazu bereit war.
Die entscheidende Frage war immer, "Wie geht es mir? Geht es mit Herrn Streng besser oder ohne?"
Jedesmal musste ich mir erneut eingestehen, dass es mir mit ihm als Herrn viel besser ging.
Die Ausgeglichenheit meiner Gefühle weit wichtiger ist, als ob er mich kontrolliert.
Bis dahin konnte ich Kontrolle nicht leiden, hasste sie regelrecht!
Die Entscheidung mich kontrollieren zu lassen viel mir extrem schwer. Fällt mir heute noch nicht leicht! 
Es gibt nur einen einzigen Menschen von dem ich mich beständig kontrollieren lasse - von Herrn Streng!
Jeder andere der dies bis jetzt versuchte, merkte bald, dass es unmöglich ist mich zu kontrollieren.
Es gibt immer einen Punkt, an dem ich jede Kontrolle aus Hebel und sprenge.
Da seine Kontrolle für mich keine negativen Folgen hatte, akzeptierte ich sie.Genervt, unwillig und störrisch; doch ich akzeptierte sie.
Die erste Bestrafung fand erst später statt und ich wollte ja auch gespankt werden - also war dies nichts negatives.
Sobald meine Gefühle keine Belastung für mich mehr sind und ich meine Sehnsucht "Sklavin zu sein" wieder im Griff habe, kann ich dieses Spiel ja beenden!
Mich so führen und kontrollieren zu lassen, gefiel meinem Verstand gar nicht - immer wieder streikte er und setzte mir heftig zu.
Trotzdem entschied er sich immer wieder dafür, dass es wichtiger ist meine Sehnsucht zu stillen und mein Leben im Griff zu haben!

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