Montag, 2. Juli 2012

Tagebuch 2.7.12

Im Bett liegend, denke ich an morgen. Das Wochenende ist vorbei, meine Erziehung geht weiter.
Die Decke streicht über meine bloßen Brüste, die Nippel richten sich auf vor Erwartung, Erregung durchflutet meinen ganzen Körper.
Beschämt von meiner Reaktion wickel ich die Decke um mich und versuche zu schlafen.Langsam kommt die Entspannung, die Scham über mein Verhalten geht und die Freude auf die Woche kommt. Erstaunt regestriere ich die Veränderung, von den Zehn bis zu den Haarspitzen freut sich jede Zelle auf nächste Woche als Sklavin.
Glücklich öffnen sich morgens meine Augen und  Kopf schüttelnd beginne ich den Tag. 
Es ist unbegreiflich für mich, wie es mich glücklich machen kann Sklavin zu sein, kontrolliert, bestimmt und beschämt zu werden. So eng geführt, dass jede Entscheidung von Herrn Streng genehmigt werden muss.
Entsetzt lese ich die Mail. Glaube kaum was dort steht und doch ist es wahr. 
Der erste Slip fand einen Käufer!
Er soll sofort verpackt und zur Post gebracht werden!
Einen Slip voller Spuren und durchtränkt von meinem Saft, meine Geilheit war deutlich zu riechen.
Peinlich berührt und rot im Gesicht, werden die Anweisungen von mir ausgeführt.
Ohne Slip, mit einem kurzem Rock und Strapsen bringe ich den verpackten Slip zur Post.
Wie schon letzte Woche, ist meine Votze schnell feucht und dann nass.
Wieder zu Hause, warte ich sehnsüchtig auf weitere Anweisungen von meinem Herrn.
Kurze Zeit später kam folgende Anweisung:
"Stell dich mit Klammern an Nippel und der Möse für  15 Minuten in die Ecke."
15 Minuten später:
"Nimm den Butterfly (wer es nicht kennt, ein Vibrator der wie ein Schmetterling geformter ist) befestige diesen an deiner Möse, mach ihn an und putze so deine Dusche! WEH du bekommst einen Orgasmus!"
Schon heftig erregt und mit einer klatsch nassen Möse, befestigte ich den Butterfly dort. Selbstverständlich trug ich schon den ganzen Tag Dienstkleidung und Strapse. Es muss ein interessanter Anblick sein, so einen Raum zu säubern.
Durch den Butterfly wurde ich noch erregter, als ich es schon war. Immer wieder musste ich innehalten und einen Höhepunkt vermeiden. Zitternd vor Geilheit, mit einer nassen und triefenden Möse machte ich Stück für Stück den ganzen Raum sauber. 
Endlich war ich fertig, froh die Anweisung bis jetzt befolgt zu haben, erzählte ich dies Herrn Streng.
"Stell dich wieder in die Ecke! 15 Minuten! Den Butterfly lässt du an!"
Erneut stellte ich mich in die Ecke.
Spürte wie die Erregung wuchs und der Höhepunkt immer näher kam, doch diesmal war es unmöglich ihn zurück zu halten. Zitternd stand ich an die Wand gelehnt da und wartete in der Ecke darauf meinen Ungehorsam zu beichten.
"So du konntest dich nicht beherschen?
Nimm einen Dildo mit Saugnapf, befestige ihn auf einem Stuhl und erzähl allen wie wenig du dich im Griff hast. Du schaffst es nicht mal auf meine Erlaubnis zu warten, bis du den Orgasmus bekommst!"
Also sitze ich nun hier und schreibe....

2 Kommentare:

  1. oh wie schade das Du nicht aushalten konntest, der Genuß erhöht sich deutlich wenn Du die Erlaubnis hast ;-)

    L.G.
    Sunnstern

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  2. Ja, ich fand es auch sehr schade, mich so wenig im Griff zu haben.
    LG
    Sklavin Marianne

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