Donnerstag, 12. Juli 2012

Tagebuch 11.07.12

Je nach dem wie es Herrn Streng gefällt überprüft und kontrolliert er mich auf die unterschiedlichsten Arten. Er kann plötzlich in meiner Wohnung stehen und kontrolliert was ich mache. Meinen Gehorsam und meine Anwesenheit, wo ich nach meinem Kalender sein sollte. Um über alles in meinem Leben informiert zu werden, telefoniert er auch oft mit mir. Doch es ist unwichtig wie er mich kontrolliert, anlügen kann ich ihn nicht. Dafür kennt er seine Sklavin zu gut, weswegen ich es gar nicht ausprobieren will. Sollte ich es doch mal probieren, wird er die Peitsche nehmen und  mich so auspeitschen, dass ich nicht mehr weiß was oben oder unten ist. Mit einer Lüge komme ich nicht durch, jede Veränderung an meinem Verhalten und meiner Stimme nimmt er wahr und kann sie einordnen, sogar über den Chat ist es ihm möglich. Es fällt ihm fast sofort auf, wenn ich mich nicht so verhalte wie er es möchte. Der Gedanke, dass es jemanden gibt, der mich so gut einschätzen und  mit mir umgehen kann, war bis vor einigen Monaten unglaublich. Seine Fähigkeit mit Menschen um zu gehen, beeindruckt mich immer wieder aufs neue.
Im laufe des Tages erkundigt er sich immer wieder was ich mache, wo ich bin und ob ich geil bin. Wann und wie oft er mich kontrolliert ist für mich schwer einzuschätzen. An dem einen Tag gar nicht, am nächsten Tag sehr häufig, es ist jeden Tag anders.
Heute Mittag fragte er womit ich mich beschäftige, zu dem Zeitpunkt machte ich gerade eine Pause und schaute einen Film. Dies wurde sofort unterbunden, ich sollte weiter arbeiten. Um meine Konzentrationsfähigkeiten etwas zu trainieren, sollte ich den Standdildo holen, diesen auf den Stuhl stellen und mich darauf setzen. Ihn tief in mich aufnehmen, bis er mich ganz ausfüllt. Jetzt durfte ich weiter arbeiten, was gar nicht so einfach war. Anfangs suchte ich eine einigermassen bequeme Position, was jedoch nicht funktionierte. Unruhig bewegte sich mein Unterkörper hin und her, nach einiger Zeit war ich heftig erregt. Wie sollte ich  mich 1 Stunde so auf meine Arbeit konzentrieren??? Effektiv arbeiten konnte ich so sicher nicht. Immer wieder ermahnte mich mein Herr ruhig zu sitzen, mich zu beherrschen  und ja die Finger von mir zu lassen. 
Warum ich da dann gehorche und nicht irgendwas erzähle, es jedoch nicht mache?
Weil es Herrn Streng sofort auffallen würde, bin ich erregt, verhalte ich mich ganz anders und meine schauspielerische Leistung ist nicht gut genug, um dies glaubhaft spielen zu können. Sobald ich erregt bin, fühle ich nur noch - aus diesen Gefühlen heraus reagiere ich dann.
Endlich durfte ich den Dildo entfernen und mich befriedigen.
Dazu wurden von mir an meinen Nippeln und meiner Votze Klammern mit einer Kette befestigt, so dass ich jede Bewegung an den ziehenden Klammern spürte. Inzwischen konnte ich nicht mehr ruhig da stehen, also spürte ich die ziehenden Klammern beständig. Sie steigerten meine Erregung enorm. Dies alles beschrieb ich Herrn Streng im Chat, während ich es machte. Da es ihm gefiel, gab er mir noch ein paar Anweisungen. Ich sollte die Klammern drehen und im geschlossenen Zustand von meine Nippel ziehen, bis sie abgehen. Es war sehr geil für mich. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wollte mich ficken, was mein Herr mir zum Glück auch erlaubte. Ficken bis mein Höhepunkt kam und der ganze Saft in meinen Slip sich ergoss, den ich immer noch trug. Klatsch nass war er danach und roch intensiv nach meiner Votze.


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