Im laufe des Tages erkundigt er sich immer wieder was ich mache, wo ich bin und ob ich geil bin. Wann und wie oft er mich kontrolliert ist für mich schwer einzuschätzen. An dem einen Tag gar nicht, am nächsten Tag sehr häufig, es ist jeden Tag anders.
Heute Mittag fragte er womit ich mich beschäftige, zu dem Zeitpunkt machte ich gerade eine Pause und schaute einen Film. Dies wurde sofort unterbunden, ich sollte weiter arbeiten. Um meine Konzentrationsfähigkeiten etwas zu trainieren, sollte ich den Standdildo holen, diesen auf den Stuhl stellen und mich darauf setzen. Ihn tief in mich aufnehmen, bis er mich ganz ausfüllt. Jetzt durfte ich weiter arbeiten, was gar nicht so einfach war. Anfangs suchte ich eine einigermassen bequeme Position, was jedoch nicht funktionierte. Unruhig bewegte sich mein Unterkörper hin und her, nach einiger Zeit war ich heftig erregt. Wie sollte ich mich 1 Stunde so auf meine Arbeit konzentrieren??? Effektiv arbeiten konnte ich so sicher nicht. Immer wieder ermahnte mich mein Herr ruhig zu sitzen, mich zu beherrschen und ja die Finger von mir zu lassen.
Warum ich da dann gehorche und nicht irgendwas erzähle, es jedoch nicht mache?
Weil es Herrn Streng sofort auffallen würde, bin ich erregt, verhalte ich mich ganz anders und meine schauspielerische Leistung ist nicht gut genug, um dies glaubhaft spielen zu können. Sobald ich erregt bin, fühle ich nur noch - aus diesen Gefühlen heraus reagiere ich dann.
Endlich durfte ich den Dildo entfernen und mich befriedigen.
Dazu wurden von mir an meinen Nippeln und meiner Votze Klammern mit einer Kette befestigt, so dass ich jede Bewegung an den ziehenden Klammern spürte. Inzwischen konnte ich nicht mehr ruhig da stehen, also spürte ich die ziehenden Klammern beständig. Sie steigerten meine Erregung enorm. Dies alles beschrieb ich Herrn Streng im Chat, während ich es machte. Da es ihm gefiel, gab er mir noch ein paar Anweisungen. Ich sollte die Klammern drehen und im geschlossenen Zustand von meine Nippel ziehen, bis sie abgehen. Es war sehr geil für mich. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wollte mich ficken, was mein Herr mir zum Glück auch erlaubte. Ficken bis mein Höhepunkt kam und der ganze Saft in meinen Slip sich ergoss, den ich immer noch trug. Klatsch nass war er danach und roch intensiv nach meiner Votze.
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