Dienstag, 3. Juli 2012

Geschichte von Tim und Karin Teil 2


Unsicher betrachtete Karin den Brief ihn ihrer Hand, dabei schloss sie die Wohnungstüre auf, entledigte sich ihrer Schuhe und ging ins Wohnzimmer. Dort legte sie den Brief auf den Tisch, machte sich schnell in der Küche einen Kaffee, um mit diesem es sich im Wohnzimmer nun gemütlich zu machen.
Warum bekam sie diesen Brief? Gestern telefonierte ihr Freund doch ausgiebig mit ihr. Es gefiel ihr gut, wie viel Zeit Tim mit ihr verbrachte und war er so wie gerade auf Geschäftsreise unterwegs, schaffte er es immer mit ihr zu telefonieren. Also warum schrieb Tim ihr einen Brief???
Wollte er sie darauf vorbereiten, dass es ihm die Beziehung zu eng wird und er damit nicht klar kommt?
Nein, bitte nicht. Stöhnte Karin leicht auf. Endlich war sie jemandem begegnet der sich nicht alles gefallen lies und ihr auch Grenzen setzte. Genüsslich zogen Erinnerungsfetzen von dem Abend, bevor er die 2 Wochen nach Spanien fuhr, durch ihren Kopf. Im Laufe des Abends zog er sie ganz überraschend über sein Knie, lies sich von ihrem Gezappel und Gejammer nicht abbringen. Legte ihre Rückseite frei und versohlte diese kräftig mit der Hand. Bis ihr Po heiß und rot war! An die Antwort auf ihre Frage, weshalb er dies macht erinnerte Karin noch sehr genau.
„Weh dir, du bist in meiner Abwesenheit unartig und hältst dich nicht an unsere Abmachungen! Sei dir gewiss, ich erfahre alles was du machst. Absolut ALLES!“ Dabei klatschte es erneut heftig auf ihren Po. Beleidigt und mit Tränen in den Augen, versuchte sie sich von seinem Knie zu lösen, was sein kräftiger Arm jedoch zu verhindern wusste. Dabei fuhren seine Finger durch ihre Möse. Spürte zufrieden die Nässe, rieb und knetete ihr Schamlippen bis sie sich erneut auf seinen Knien wand, sich dieses mal allerdings an seine Hand drückte und wimmernd um Erlösung bettelte. Anschließend schlossen sich seine Arme um ihren vom Höhepunkt zitternden Körper. Leise und langsam drangen die folgenden Worte zu ihr durch: „Denk daran, du wirst dich während meiner Abwesenheit nicht befriedigen, dieses Vergnügen bleibt mir vorbehalten! Falls du dich an unsere Abmachung nicht hältst werde ich mir etwas für das nächste mal überlegen und wenn ich dich dort absperren muss!“
Alleine bei der Erinnerung spürte Karin den Saft in ihre Möse schießen und errötete dabei.
Immer noch hielt sie den ungeöffneten Brief in der Hand, voller Angst ihn zu öffnen. Diese Beziehung sollte noch nicht vorbei sein, es fing doch gerade erst an Spaß zu machen.
Doch wenn es so ist, war es eben nicht zu ändern.
Entschlossen griff ihre Hand nach dem Brieföffner, machte diesen auf und fing an zu lesen.

Liebe Karin,

bestimmt hast du dir viele Gedanken gemacht, bevor du meinen Brief aufgemacht hast und keiner davon trifft zu!
In den letzten Tagen hatte ich viel Zeit zu überlegen was ich möchte und wie sich unsere Beziehung entwickeln wird. Mir gefällt gut, wie wir uns verstehen und du mich inzwischen in deinem Leben akzeptierst. Seit dem Abend als du die Korsage beim Geburtstag von deiner Freundin getragen hast, wird immer deutlicher wie sehr du Erziehung benötigst. Dich danach sehnst von jemandem Grenzen gesetzt zu bekommen und diese auch kontrolliert!
Die Vorstellung dich zu erziehen, zu führen, dir Manieren und Gehorsam bei zu bringen gefällt mir gut. Dich möglicherweise sogar als meine Sklavin zu erziehen, doch dass wird sich erst noch zeigen.Überlege es dir gut, was du möchtest. Ob du dir vorstellen kannst, erzogen und kontrolliert zu werden. Sobald du einverstanden bist, gibt es kein Zurück mehr.
Über die Länge und Strenge deiner Erziehung bestimme ich, du hast kein Mitsprache Recht.
Am Freitag bin ich zurück, für 20 Uhr habe ich einen Tisch im „Ricardo“ für uns reserviert.
In Erwartung deiner Entscheidung,
dein Tim

Sprachlos löste sich Karins Blick von dem Brief. Ohne es zu bemerken entglitt das Blatt ihren Fingern und flatterte still und leise zu Boden.
„Was mache ich jetzt? Will ich wirklich erzogen werden? Von Tim erzogen und kontrolliert werden?“
Wie von selbst bewegte sich eine Hand an ihren Schritt um dort zu reiben. Die zuckte sofort zurück, wie bei einer Verbrennung, so unerwartet war was sie dort fühlte. Erneut glitten ihre Finger über den Slip unter dem Rock, und spürten erstaunt wie nass der Stoff war.
„Was mache ich nun? Endlich jemand mit dem ich mich verstehe und der möchte gleich so eine enge Beziehung? Sooooo eng, will ich es doch gar nicht...“

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